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Siemens SINAUT ST7 Systemhandbuch Seite 19

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Bild 2-6
Soll die Station als ST1-Teilnehmer genutzt werden, so darf sie nur SINAUT WAN-
Netzknoten enthalten. Beispielsweise besitzt eine ST1-Knotenstation in der Regel 2
Netzknoten, je einen vom Typ
Netz. Eine ST1-Zentrale kann in der höchsten Ausbaustufe bis zu 15 Anschlüsse besitzen,
das heißt mit maximal 15 TIM-Baugruppen bestückt sein.
Die Parametrierung eines Netzknotens als Station, Knotenstation oder Zentrale wird bei der
Netzknoten-Parametrierung erläutert.
Wichtige Hinweise zur Projektierung von ST1-Stationen sind unter den ST1-
Konfigurationsregeln zusammengefasst.
SMS-Zentrale:
Eine als
das Kontextmenü aufzurufenden
projektiert.
ST7cc -/ ST7sc-Leitstelle:
Eine als
Hardwarekonfiguration mit der geeigneten Kommunikationsbaugruppe bestückt und diese
über das MPI-Netz an die Zentrale-TIM angeschlossen. Die Station wird dann als SINAUT
Zentrale-PC erkannt.
Detaillierte Erläuterungen zur Projektierung einer einfachen oder redundanten ST7cc -/
ST7sc-Leitstelle gibt die SINAUT ST7cc- bzw. ST7sc-Dokumentation.
Software
Systemhandbuch, 05/2007, C79000-G8900-C222-06
2.3 Anlegen von Stationen und Netzen in der Netzprojektierung
Anlegen von Schnittstellen bzw. Netzknoten für ST1-Stationen
Knotenstation
Andere Station
projektierte SMS-Zentrale (SMSC = SMS-Center) wird in dem über
SIMATIC PC Station
projektierte SINAUT ST7cc- oder ST7sc-Leitstelle wird in der
Projektierungssoftware für SINAUT ST7
und eine vom Typ
Eigenschaften
-Dialog mit exakt 1 SINAUT-Wählnetzknoten
Zentrale
für das unterlagerte
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