Projektierungssoftware für SINAUT ST7
2.9 Speichern und Erzeugen von Systemdaten
Format des "Status"
Der Status der Uhrzeitinformationen wird in den vier Bits des Low Nibble von Byte 8
bereitgestellt. Die folgende Tabelle gibt die Bedeutung und die Werte des Status wieder.
Tabelle 2-7
Bit-Nr.
Bedeutung
Wert
Erstmaliges Stellen der Uhrzeit
Das Anwenderprogramm, das in der CPU die Zeit ausliest, sollte das nur dann tun, wenn
das Gültigkeits-Bit gesetzt ist. Dies ist der Fall, sobald die TIM das erste Mal synchronisiert
wurde, entweder vom Uhrzeitmaster im SINAUT-Netz oder vom PG aus.
Hinweis
Wenn die Uhrzeit der TIM vom PG aus gestellt wurde, dann wird diese immer als Winterzeit
gekennzeichnet (Statusbit 1 hat den Wert "0").
2.9
Speichern und Erzeugen von Systemdaten
Bei Einbindung von ST1-Netzen in SINAUT ST7-Projekte ist vor dem Speichern der
Systemdaten zu prüfen, ob noch weitere Projektierungsschritte für die ST1-Teilnehmer
erforderlich sind. Hinweise hierzu sind in den ST1-Konfigurationsregeln zusammengefasst.
2.9.1
Speichern der Teilnehmerdaten
Das Speichern der Daten aus der Teilnehmerverwaltung erfolgt über das
in der Symbolleiste oder über das Menü
Optionen
bearbeitet und aufbereitet werden sollen.
152
Statusbits der Uhrzeit (Low Nibble von Byte Nr. 8)
3
Vorwarn-Bit
0 = -
1 = Vorwarnung:
Umschaltung zum
nächsten
Stundenwechsel
(SZ -> WZ oder
WZ -> SZ)
, in dem festgelegt wird, in welchem Umfang die Systemdaten gespeichert,
2
nicht definiert
Sommerzeit (SZ),
Winterzeit (WZ)
0 = WZ
1 = SZ
SINAUT / Speichern
Systemhandbuch, 05/2007, C79000-G8900-C222-06
1
0
Gültigkeit der
Uhrzeit
0 = ungültig
1 = Uhrzeit gültig
Speichern
. Es öffnet sich der Dialog
-Symbol
Software