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Fc-Timetask - Siemens SINAUT ST7 Systemhandbuch

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Softwarepaket SINAUT TD7 für die CPU
3.6 Bausteine für optionale Erweiterungen
Ist der vorhandene Datenbaustein zu kurz, so wird bei S7-300 und S7-400 unterschiedlich
verfahren:
● Bei S7-300 wird ein neuer DB generiert. Der alte DB bleibt im Speicher vorhanden, denn
● Bei S7-400 wird der vorhanden DB gelöscht und anschließend mit der gleichen Nummer
3.6.2

FC-TimeTask

Funktion
Der FC-TimeTask sorgt für eine kontinuierliche Datum- und Uhrzeitführung in einer CPU.
Der FC hat keine Parameter. Er ist im zyklischen SINAUT-Programm (im OB1) einzubinden
und zwar im Anschluss an den FC-BasicTask.
FC-TimeTask setzt voraus, dass die CPU von einer lokalen TIM synchronisiert wird. Diese
Synchronisierung ist bei der Parametrierung der betreffenden TIM-Eigenschaften im
Register 'Uhrzeitdienst' zu aktivieren. Siehe nachfolgendes Bild.
Bild 3-27
414
bei S7-300 gibt es keine Löschfunktion für Datenbausteine. Dieser DB müsste vom
Anwender mit dem PG gelöscht werden. Ist gar zu wenig Speicher in der CPU vorhanden
um einen neuen DB zu generieren, so muss der vorhandene DB bereits vor dem neuen
Anlauf vom Anwender gelöscht werden.
und in der neuen Länge generiert.
TIM-Parametermasken – Einstellung der Synchronisierung am MPI / Partyline
Systemhandbuch, 05/2007, C79000-G8900-C222-06
Software

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