Erzeugen Von Netzanschlüssen - Siemens SINAUT ST7 Systemhandbuch

Projektierungssoftware für SINAUT ST7
2.5 Projektieren von Netzen in der Netzprojektierung
Aufrufen der Parametrierdialoge für Netze und Netzknoten
Durch Doppelklick auf ein Netz- bzw. Netzknoten-Symbol oder durch Anwahl des Menüs
Objekteigenschaften
Dialog zur Parametrierung geöffnet. Hier kann der Anwender die vernetzungsfähigen
Baugruppen mit den Netzen verbinden und die Eigenschaften des jeweiligen Objekts an
seine Erfordernisse anpassen. Alle Parameter sind mit Defaultparametern vorbesetzt, was
die Parametrierung erleichtert.
Zunächst werden die Netzanschlüsse vorgenommen.
2.5.1 Erzeugen von Netzanschlüssen
Um ein Projekt zu vernetzen, müssen die kommunikationsfähigen Baugruppen (z.B. CPU
oder TIM) mit geeigneten Netzen verbunden werden. Die Baugruppen in den
Stationssymbolen im Projektfenster der Netzprojektierung enthalten dazu Schnittstellen-
bzw. Netzknoten-Symbole, die je nach Netztyp in unterschiedlichen Farben dargestellt
werden.
Bild 2-18
Das Stationssymbol zeigt eine Zentrale-TIM, die eine kommunikationsfähige TIM 44D-
Baugruppe enthält. Diese Baugruppe besitzt 3 Netzknoten, sichtbar als kleine Quadrate im
Baugruppensymbol. Sind diese Netzknoten wie im Beispiel mit keinem Netz verbunden, so
ist der betreffende Netzknoten nicht vernetzt.
Das Verbinden der Netzknoten mit den Netzen geschieht mit der Maus durch Ziehen der
Netzknotensymbole auf die Linie des gewünschten Netzes.
Bild 2-19
42
im Kontextmenü (rechte Maustaste) wird der jeweilige
Symbol einer Zentrale-TIM-Station im Projektfenster der Netzprojektierung, darin
eingebaut eine TIM-Baugruppe mit drei Netzknotensymbolen
Station mit 3 Netzknoten, 2 davon vernetzt
Systemhandbuch, 05/2007, C79000-G8900-C222-06
Eigenschaften
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Software