Siemens SINAUT ST7 Systemhandbuch Seite 125

Für
auch für Eingaben über Merker oder Datenbausteine, liefert der OpInputMonitor noch den
Fehlerstatus
Eingabefehler erkannt hat:
● Im Eingangsbyte des Befehlsobjekts Cmd01B_S wurde mehr als 1 Bit gesetzt. Zur
● Wenn für die Eingabe von Befehlen, Sollwerten und Parametern eine erhöhte Sicherheit
Bild 2-66
Parametrierung im Feld
Software
Systemhandbuch, 05/2007, C79000-G8900-C222-06
alle
Arten der Bedienereingaben, d.h. sowohl für Eingaben über Digitaleingänge als
1 aus n-Fehler
Erhöhung der Sicherheit bei der Befehlseingabe darf bei diesem Objekt prinzipiell nur
jeweils 1 Bit gesetzt sein. Sind zwei oder mehr Bits gleichzeitig gesetzt, wird die
Befehlseingabe abgelehnt.
gewünscht wird, sollten alle Objekte, mit denen diese Daten gesendet werden, dem
schnellen Zyklus zugeordnet werden. Alle Befehls-, Sollwert- und Parameter-Objekte im
schnellen Zyklus werden dann einer 1 aus n-Prüfung unterzogen, d.h. es wird am Ende
des schnellen Zyklus geprüft, ob nur bei 1 der erfassten Objekte eine Befehls-, Sollwert-
oder Parameter-Eingabe vorliegt. Nur dann wird die entsprechende Eingabe verarbeitet
und übertragen. Steht mehr als 1 Eingabe gleichzeitig an, werden die Eingaben
Befehl
abgelehnt. Ein neuer
vorher in mindestens 1 schnellen Zyklus keine Eingabe erfasst wurde.
Hinweis
Wenn Befehle über ein Merker- oder Daten-Byte eingegeben werden oder eine Sollwert-
oder Parameter-Eingabe über ein Merker- oder Datenbit freigegeben wird (über den
Triggersignal
Sendetrigger
Triggersignal von TD7onTIM automatisch auf Null zurückgesetzt. Wenn aber ein 1 aus n-
Fehler erkannt wird, erfolgt kein automatisches Rücksetzen der genannten Bits. Das
Rücksetzen ist dann vom Anwender bzw. dem Anwenderprogramm vorzunehmen.
Parametrierdialog des System-Objekts
Bedienereingaben Statusbyte
. Er wird gesetzt, wenn TD7onTIM einen der beiden folgenden
Sollwert Parameter
, oder
), dann wird das jeweils gesetzte Befehls-Bit oder
OpInputMonitor
Projektierungssoftware für SINAUT ST7
2.8 Softwarepaket TD7onTIM
wird erst wieder bearbeitet, wenn
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