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Erzeugen Von Systemdatenbausteinen - Siemens SINAUT ST7 Systemhandbuch

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Projektierungssoftware für SINAUT ST7
2.9 Speichern und Erzeugen von Systemdaten
Unabhängig davon, welche Generierungs-Optionen der Anwender auswählt, werden in
jedem Fall die internen Daten gespeichert, um zu einem späteren Zeitpunkt stets auf einen
konsistenten Stand zurückgreifen zu können.
Nach dem Speichern der internen Daten wird durch eine Konsistenzprüfung festgestellt, ob
der Anwenderdatenbestand fehlerfrei ist. Ist dies der Fall, werden die gewünschten
Komfortfunktionen ausgeführt.
Werden bei der Konsistenzprüfung Probleme festgestellt, dann werden die Komfort-
funktionen
Hinweis auf die nicht ausgeführten Funktionen.
Sobald der Generiervorgang erfolgreich beendet ist, wird dies mit einem Status-Dialog
gemeldet.
Bild 2-74
2.9.2

Erzeugen von Systemdatenbausteinen

Alle Parameter der TIM-Baugruppe, von der Hardwareeinstellung bis zu Informationen über
Kommunikationspartner oder lokale Verbindungen, werden in Systemdatenbausteine (SDB)
verpackt. Hierzu werden SDB mit Nummern ab 1000 genutzt.
Werden für die Kommunikation zwischen TIM und TIM bzw. TIM und CPU S7-homogene
Verbindungen (PBK-Verbindungen) genutzt, so werden deren Daten in SDB ab Nr. 700
verpackt.
Wird beim Speichern im Dialog
TIMs und CPUs
154
nicht
ausgeführt. Für den Anwender wird eine Fehlerliste aufgeblendet sowie ein
Status-Dialog nach dem Speichern und Generieren der Systemdaten
Optionen
aktiviert, so werden diese Systemdaten für alle in der Teilnehmerliste
Generiere Systemdatenbausteine für
der Eintrag
Systemhandbuch, 05/2007, C79000-G8900-C222-06
Software

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