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Siemens SINAUT ST7 Systemhandbuch Seite 415

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Weitere Details zur Einstellung der Synchronisierung finden Sie in Kapitel
"Projektierungssoftware für SINAUT ST7" dieses Handbuchs im Abschnitt 'Parametrieren
der TIM-Baugruppen'.
Nach Anlauf der CPU liefert die TIM erstmalig die aktuelle Datum/Uhrzeit per
organisatorisches Telegramm. Danach erfolgt die Synchronisierung im Zeitintervall, das bei
der Parametrierung der TIM festgelegt wurde (für die Zeitsynchronisierung am MPI/Partyline
wird ein Zeitraster von einer Minute empfohlen).
FC-TimeTask stellt die Uhr der CPU mit der von der TIM erhaltenen Synchronisierzeit und
liest diese Uhr in jedem OB1-Zyklus aus. Die gelesene Uhrzeit wird, soweit sie in der Zeit
fortschreitet und plausibel ist, in den ersten beiden Doppelworten des DB-BasicData
abgelegt, mit gültig oder ungültig sowie mit Sommer- bzw. Winterzeit gekennzeichnet. Von
dort entnehmen alle Bausteine die aktuelle Zeit, falls sie eine brauchen. Dies machen z.B.
die Datenpunkt-Typicals zur Zeitstempelung ihrer Telegramme, oder der FC-Trigger zum
Prüfen, ob ein am FC parametrierter Zeitpunkt erreicht wurde oder ein vorgegebenes
Zeitraster abgelaufen ist. Diese Zeit steht selbstverständlich auch dem Anwenderprogramm
zur Verfügung.
Bild 3-28
DB-BasicData, CurrentDate und CurrentTime aktuelles Datum, Uhrzeit und Zeitstatus
Tabelle 3-12 Die genaue Belegung der Datenworte mit Datum, Uhrzeit und Zeitstatus:
CurrentTime
Software
Systemhandbuch, 05/2007, C79000-G8900-C222-06
CurrentDate
Datenbyte 0
Datenbyte 1
Datenbyte 2
Datenbyte 3
Datenbyte 4
Datenbyte 5
Datenbyte 6
Millisekunden * 100
Datenbyte 7
Softwarepaket SINAUT TD7 für die CPU
3.6 Bausteine für optionale Erweiterungen
Jahr * 10
Monat * 10
Tag * 10
Stunde * 10
Minute * 10
Sekunde * 10
Millisekunden * 1
Jahr * 1
Monat * 1
Tag * 1
Stunde * 1
Minute * 1
Sekunde * 1
Millisekunden * 10
Zeitstatus
415

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