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Ausgangssituation - Siemens SINAUT ST7 Systemhandbuch

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Ausgangssituation

Sie haben Ihre SINAUT-Anlage bereits wie im Kapitel 'Projektierungssoftware für SINAUT
ST7' beschrieben projektiert, d.h. Sie haben die Verbindungsprojektierung mit dem
entsprechenden SINAUT-Projektierungstool durchgeführt und im SINAUT-Tool
'Teilnehmerverwaltung' haben Sie einen Speichervorgang ausgelöst. Das Ergebnis ist, dass
in allen Programmverzeichnissen der CPUs, neben dem SDB-Verzeichnis und dem OB1,
auch die grundsätzlich benötigten SINAUT-Bausteine bereits vorhanden sind, beispielsweise
so wie im nachfolgenden Bild dargestellt.
Bild 3-8
Durchführung der Änderung
Kopieren Sie die Bausteine, die Sie noch zusätzlich brauchen, direkt aus der TD7-Bibliothek
in das Programmverzeichnis der jeweiligen CPU. Ist die Nummer eines der kopierten
Bausteine identisch mit einem bereits vorhandenen Baustein, so erscheint automatisch ein
Dialog, die auf die Nummern-Kollision hinweist. Sie werden darin gefragt, ob eine
Umbenennung erfolgen soll. Nach einem Mausklick auf
weiterer Dialog, in der die neue Nummer eingegeben werden kann, z.B. wird FB82 in FB8
umbenannt, wie im nachfolgenden Bild dargestellt.
Software
Systemhandbuch, 05/2007, C79000-G8900-C222-06
Beispiel eines Projekts (SINAUT-Basisbausteine bereits enthalten)
Softwarepaket SINAUT TD7 für die CPU
Umbenennen ...
erscheint ein
3.1 Übersicht
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