Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Parker Compax3 Fluid I12T11 Bedienungsanleitung Seite 143

Inhaltsverzeichnis

Werbung

Parker EME
Regelparameter anpassen
P-Anteil in kleinen Schritten erhöhen, bis Istkraft nahe Sollkraft.
Druck bzw. Kraft sollte stabil bleiben und nicht zur Instabilität neigen.
P-Anteil beginnt bei 0,0000001%/N zu arbeiten.
Fenster I-Anteil setzen.
Wert für das äußere Fenster sollte größer sein, als die aktuelle Differenz
Soll-/Istkraft (697.1, 697.11).
Wert für das innere Fenster sollte sehr klein eingegeben werden um
Soll-/Istkraft gleich zu setzen.
Positive Grenze I-Anteil auf 100%
Hauptachse: Objekt 2250.17, Hilfsachse: Objekt 2251.17
Negative Grenze I-Anteil auf –100%
Hauptachse: Objekt 2250.18, Hilfsachse: Objekt 2251.18 setzen.
I-Anteil in kleinen Schritten erhöhen, bis Istkraft = Sollkraft.
Wert sollte klein gehalten werden, um starke Überschwinger zu vermeiden.
I-Anteil beginnt bei 0,00013%/N zu arbeiten.
I-Anteil ist schaltend (schaltet erst ein, wenn die Istkraft sich im vorher
festgelegtem Fenster befindet).
Geschwindigkeitsrückführung KFv wenn nötig leicht erhöhen, reduziert den
Fehler zwischen Soll- zu Istkraft beim Kraftaufbau. Der Kraftaufbau wird
schneller, kann aber auch bei erhöhten Werten zu Spitzen führen.
Kraftvorsteuerung
Bei Kraftregelung mit Pumpen und Druckventilen ist das Ansteuersignal im
Gegensatz zur Regelung mit Wegeventilen proportional zum Druckistwert für
dynamische Regelungen reicht der Integrierer nicht aus um den statischen Anteil
der Stellgröße zu erzeugen.
Dafür ist die Kraftvorsteuerung (KFs) erforderlich.
Hauptachse: Objekt 2250.23
Hilfsachse: Objekt 2251.23
KFs (%/N) oder(%/bar/PSI), ein bestimmter Anteil des Kraftaufbaus wird
gesteuert aufgebaut.
190-121103N03 Juni 2014
Optimierung
Reglerdynamik
143

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Compax3 fluid i20t11Compax3 fluid i32t11

Inhaltsverzeichnis