M o t o r m o n t a g e
0718
0717
SW061205
SW061210
Achtung!
Beim Einführen der Motor-
welle in den Freilauf muss der Motor
unter Umständen ein wenig rechts
herum (von oben her gesehen im
Uhrzeigersinn)
gedreht
damit
die
konische
Klemmkörper
auseinander
Wenden Sie auf keinen Fall Gewalt
an,
um
den
Freilauf
beschädigen und achten Sie später
beim Anziehen der M4 Schrauben
darauf,
diese
schrittweise
Wechsel
nach
und
festzuziehen,
um
jede
Verspannung zu vermeiden.
Hinweise
im Textfeld rechts lesen!
Motorunterlage
Distanzring 6x8x3,7mm
Passscheibe 6x12x0,5
Passscheibe 6x12x1
Bei den empfohlenen PYRO 650 oder PYRO 700 Motoren wird eine glatte
durchgängige 6mm Welle verwendet und der Stellring am unteren Wellenlager
schließt genau mit dem Motorflansch ab.
Da die Welle nach Montage des Motors 16mm tief in das Freilaufgehäuse mit
dem darüberliegenden Führungslager
Stellring und dem Lager ein Spalt von ca. 4mm bestehen.
Der Lagersitz ist von seiner Passung her so gestaltet, dass man das Lager
zum Austausch des Freilaufes herausbekommt. Das bedeutet, dass sich das
Lager im Betrieb auch von alleine nach oben aus dem Lagersitz heraus
bewegen könnte.
Um dies zu verhindern, liegen dem
Distanzring
Bei Verwendung der genannten PYRO Motoren brauchen Sie einfach nur den
3,7mm hohen Messingring auf die Motorwelle schieben, bevor Sie den Motor
auf dem Motorhalter befestigen (siehe Bild links).
Die Motorunterlage
Motorhalters eingesetzt und nach den drei Bohrungen ausgerichtet.
Nach dem Festziehen des Motors mit den drei M4x30 Schrauben von unten,
werden,
sollte der Ring in jedem Fall noch ein Axialspiel aufweisen (es müssten in
Spitze
die
diesem Fall ca. 0,3mm sein).
drückt.
Auf keinen Fall darf der Ring höher sein als das Spiel zwischen Motor und
Führungslager, denn dann würde man beim Anziehen der Schrauben sowohl
nicht
zu
dieses, als auch das Motorlager selbst verspannen.
Bei Motoren anderer Marken, müssen je nach Ausführung Passscheiben
verwendet werden. Manche Motoren haben eine abgesetzte Welle mit
im
Übergangsradius oder auch einen Sicherungsring in diesem Bereich.
nach
Hier sollten so viele Passscheiben aufgeschoben werden, dass sich das
Art
von
Lager
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falls es aus dem Freilaufgehäuse heraus wandert. Auch hier muss aber in
jedem Fall noch ein Restspiel vorhanden sein, damit die Lager nicht verspannt
werden.
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und einige Passscheiben bei.
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wird mit ihrem Absatz in die Ausdrehung des
auch hier nicht mehr als maximal 1mm nach oben schieben kann,
(Baugruppe 7)
1
1
1
3
0711
eintaucht, bleibt zwischen dem
Baugruppenbeutel 7
der Messing-
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