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Layer', 'Split' Und 'Velocity Switch - Korg Kronos Bedienungshandbuch

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Man kann auch im Combination-Modus sampeln –
und die gewählte Combination als Quelle dafür ver-
wenden. Siehe auch „Sampeln im Program und Com-
bination-Modus" auf S. 150.
Combination-Struktur und entsprechende Seiten
Timbre1
Parameter
Program
3Band EQ
Timbre2
Parameter
Program
3Band EQ
Timbre3
Parameter
Program
3Band EQ
Timbre4
Parameter
Program
3Band EQ
Timbre16
Parameter
Program
3Band EQ

'Layer', 'Split' und 'Velocity Switch'

Innerhalb einer Combination kann der Tonumfang der
Programs auf bestimmte Tastaturbereiche oder
Anschlagwerte beschränkt werden.
So lassen sich anhand mehrerer Programs folgende
Dinge erzielen: „Layer", „Splits" und „Velocity
Switch"-Anordnungen. Innerhalb einer Combination
können diese Spielchen sogar gleichzeitig verwendet
werden.
Layer
Mit „Layer" ist gemeint, dass zwei oder mehr Pro-
grams gleichzeitig angesteuert werden.
Program A
Program B
Split
Der Begriff „Split" verweist auf den Umstand, dass die
Programs in einem eingeschränkten (meist komple-
mentären) Bereich angesteuert werden.
Program A
Program B
Detaillierte Editierung einer Combination 'Layer', 'Split' und 'Velocity Switch'
Routage: P8-1, 2
Insert-
Timbre
Effekte
1...12: P8
Insert-Effekte
Master-Effekte
Einzelausgänge
'REC'-Bus
'FX Control'-Bus
Layer:
Es werden zwei oder mehr
Programs gleichzeitig angesteuert.
Split:
Die Programs können nur in einem
bestimmten Bereich angesteuert
werden.
Selbst die eingehenden Audiosignale können einge-
speist und mit den internen Effekten bearbeitet wer-
den. Siehe auch „Verwendung der Effekte für die
Audio-Eingänge" auf S. 209.
Vector: P1 - 5, 6, 7
Spielhilfen: P1 - 8
Audio-Eingang: P0 - 8
KARMA: P7
Pads: P1 - 9
Tone Adjust: P0 - 9
Master-
Effekte
1, 2: P9
Total-
Effekte
1,2: P9
„P1–1", „P2–2" usw. verweisen auf die Display-Seiten und Register des KRONOS.
Velocity Switching
Ein „Velocity Switch" bezeichnet Einstellungen, bei
denen je nach Anschlagwert unterschiedliche Pro-
grams angesteuert werden.
Program B
Program A
Im Combination-Modus des KRONOS können Sie
jedem der 16 Timbres ein anderes Program zuordnen
und dann mit Hilfe der oben beschriebenen Methoden
komplexe Konfigurationen erstellen.
Program A
Program D
Program B
Program C
Ferner können Sie Ausblendcharakteristika für Noten-
und Anschlagbereich festlegen. Dann entstehen flie-
ßende Übergänge an den Rändern der Zonen. Daraus
ergeben sich Überblendungen zwischen Tastatur- und
Anschlagbereichen („Crossfades").
Program B
Program A
Schlagzeugspur: P1 - 3
AUDIO OUTPUT
L/MONO, R
AUDIO OUTPUT
INDIVIDUAL 1...8
Hart
Anschlagdynamik
Leicht
Velocity Switch:
Die beim Spielen erzeugten
Anschlagwerte bestimmen,
welches Program
angesteuert wird.
Hart
Anschlagdynamik
Leicht
Beispiel:
B und C/D werden in einer
Split-Anordnung verwendet. Im
unteren Tastaturbereich werden A
und B als Layer gespielt. Im oberen
Bereich werden C und D als „Velocity
Switch"-Paar mit A kombiniert.
Keyboard X-Fade
(Notenüberblendung):
Wenn Sie einen Lauf im Bass
beginnen und allmählich immer
höhere Noten spielen, sinkt die
Lautstärke von A, während der
Pegel von B zunimmt.
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