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Editieren Von Schleifen - Korg Kronos Bedienungshandbuch

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8. Gehen Sie zur Seite „P0: Recording–Recording".
9. Stellen Sie „Save to" auf „RAM".
Die neu angelegten Daten werden im RAM-Spei-
cher gepuffert und können im Sampling-Modus
angesprochen werden.
10.Stellen Sie „Mode" auf „Stereo".
11.Aktivieren Sie „Auto +12dB On".
Bei neu angelegten Samples wird der „+12dB"-Para-
meter aktiviert.
12.Stellen Sie „All OSCs to" der Seite „P8: Insert
Effect–Routing" (Bus Select) auf „IFX1".
13.Stellen Sie „IFX1" (Seite „P8: Insert Effect—Insert
FX") auf „101: Reverb Hall" und aktivieren Sie
„IFX 1".

Editieren von Schleifen

Bei Bedarf können Sie die Stelle, ab der ein Sample
geschleift wird, korrigieren. Auf der Seite „P2: Loop
Edit" bieten sich folgende Möglichkeiten.
• Sie können die Positionen „Start", „End" und
„Loop Start" einstellen, während Sie sich die Wel-
lenform anschauen. Mit Funktionen wie „Zoom In/
Out", „Use Zero" und „Grid" editiert es sich wahr-
scheinlich komfortabler.
• Die Wiedergabeschleife kann ein-/ausgeschaltet
werden, die Schleife lässt sich stimmen, das Sample
Sampeln und Editieren im Sampling-Modus Editieren von Schleifen
Stellen Sie „Bus Sel." von IFX1 auf „L/R".
Drücken Sie die Taste C2 und kontrollieren Sie, ob
der Hall hörbar ist.
14.Drücken Sie den SAMPLING REC- und danach
den SAMPLING START/STOP-Taster.
Das dem C2 zugeordnete Sample wird abgespielt
und automatisch neu gesampelt.
Am Ende des Samples wird auch der Resampling-
Vorgang angehalten.
Das neu angelegte Sample wird automatisch „Sam-
ple Select" zugeordnet.
Anmerkung: Auf der Seite „P8– Routing" des Sam-
pling-Modus' wird der Parameter „Bus Select"
unmittelbar nach dem Sampeln wieder auf „L/R"
gestellt. Damit wird vermieden, dass ein mit Effekt
neu erstelltes Sample während der Wiedergabe
noch einmal mit diesem Effekt versehen wird (dann
würde der Effekt nämlich doppelt verwendet).
Wenn Sie den Insert-Effekt auch für die Wiedergabe
verwenden möchten, müssen Sie „IFX1" also erneut
selektieren.
Anmerkung: Statt automatisch zu resampeln
(„Resample – Auto"), können Sie auch die Signale
sampeln, die beim Spielen auf der Tastatur erzeugt
werden („Resample – Manual").
Wählen Sie mit „Sample Select" das Sample, das
erneut gesampelt werden soll und stellen Sie
„Resample" auf „Manual". Stellen Sie „Trigger" auf
„Note On" und „Mode" auf „Stereo". Wählen Sie
den Bus und den Effekt wie unter Schritt 2 und 7
oben beschrieben. Drücken Sie den SAMPLING
REC- und danach den START/STOP-Taster. Betäti-
gen Sie anschließend die Taste C2, um den Resamp-
ling-Vorgang zu starten. Um den Vorgang vor Ende
der Sample-Dauer zu beenden, müssen Sie den
SAMPLING START/STOP-Taster drücken.
kann lauter („+12dB") und bei Bedarf sogar rück-
wärts („Reverse") abgespielt werden.
• Die „Time Slice"-Funktion analysiert das gewählte
Sample auf Attack-Impulse (Einsätze) und unter-
teilt es in entsprechend viele Einzel-Samples. Das
eignet sich besonders zum „Zerschnippeln" von
Schlagzeug-Grooves. Dabei werden bei Bedarf im
Sequencer-Modus automatisch Notenbefehle ange-
legt, mit denen die Sample-Einzelteile gestartet
werden. Der größte Vorteil dieses Verfahrens ist,
dass das Tempo jener Grooves usw. variierbar wird
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