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Siemens SINUMERIK 840D pl Diagnose-Handbuch Seite 84

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Übersicht der Alarme
Programm-
Mit Loeschtaste bzw. NC-START Alarm loeschen.
fortsetzung:
6700
Kanal %1 Wert des Maschinendatums %2%3 ist zu klein
Parameter:
%1 = Kanalnummer
%2 = MD-Bezeichner
%3 = ggf. Feldindex
Erlaeuterung:
Das Maschinendatum $MC_MM_PROTOC_NUM_ETP_STD_TYP stellt die Anzahl der
Standard-Event-Typen fuer die User der Protokollierung ein. Es werden aber mehr ver-
wendet als konfiguriert.
Reaktionen:
- Alarmanzeige.
Abhilfe:
Maschinendatum $MC_MM_PROTOC_NUM_ETP_STD_TYP erhoehen.
Programm-
Mit Loeschtaste bzw. NC-START Alarm loeschen.
fortsetzung:
7000
zuviele CC-Alarme definiert
Erlaeuterung:
Bei den Compilezyklen sind zu viele Alarme definiert. Diese Anzahl wurde im Hochlauf
beim Definieren eines neuen CC-Alarms ueberschritten.
Reaktionen:
- Alarmanzeige.
Abhilfe:
Ausser die Anzahl der CC-Alarme zu reduzieren, ist z.Zt. keine Abhilfemassnahme
moeglich. (Ruecksprache mit SIEMENS AG, Systembetreuung fuer A&D MC-Produkte,
Hotline (Tel.: siehe Alarm 1000)).
Programm-
Mit Loeschtaste bzw. NC-START Alarm loeschen.
fortsetzung:
7010
MMC-Nummernbereich ueberschritten
Erlaeuterung:
Bei den Compilezyklen ist eine feste Anzahl von Alarmnummern (100) reserviert. Sie
wurde beim Definieren eines CC-Alarms ueberschritten. (Der gueltige Bereich liegt zwi-
schen 0 und 4999).
Reaktionen:
- Alarmanzeige.
Abhilfe:
Die CC-Alarmnummern im gueltigen Bereich von 0 bis 4999 definieren.
Programm-
Mit Loeschtaste bzw. NC-START Alarm loeschen.
fortsetzung:
7020
CC-Alarmnummer wurde nicht vergeben
Erlaeuterung:
Die vom Compilezyklen-Hersteller verwendete Alarm ID ist im System nicht bekannt.
Beim Erzeugen der Compilezyklenalarme wurde diese nicht vergeben.
Reaktionen:
- Alarmanzeige.
Abhilfe:
Der Alarm kann 2 moeglich Ursachen haben:
• Die Alarmnummer wurde nicht definiert. Eine Definition muss noch erfolgen.
• Es wurde ein anderer Aufrufparameter verwendet als von der NCK uebergeben wurde.
Programm-
Mit Loeschtaste bzw. NC-START Alarm loeschen.
fortsetzung:
7100
CompileCyclen VDI-Bereich: %1 Byte fuer Eingange und %2 Byte fuer Ausgaenge.
Maximal %3 Byte verfuegbar.
Parameter:
%1 = string (Maschinendatum)
%2 = string (Maschinendatum)
%3 = max. Laenge fuer Nahtstelle
Erlaeuterung:
Die Summe der Ein- und Ausgangsbytes an der VDI-Anwenderschnittstelle fuer die Com-
pilezyklen uebersteigt die Maximalanzahl von 400 Bytes.
2-84
SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D Diagnoseanleitung (DA), Ausgabe 08/2005
© Siemens AG 2005 All Rights Reserved
08/2005

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