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Siemens SINUMERIK 840D pl Diagnose-Handbuch Seite 71

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08/2005
Sofern moeglich wird die D-Nr. angegeben - wenn nicht, dann enthaelt der 4.Parameter
den Wert 0.
Falls mit der Funktion 'Summenkorrektur' gearbeitet wird, dann kann statt der Verschleis-
sueberwachung auch eine Summenkorrekturueberwachung aktiv sein. Die konkrete Art
der Werkzeugueberwachung ist eine Eigenschaft des Werkzeugs (siehe $TC_TP9).
Falls nicht mit Ersatzwerkzeugen gearbeitet wird, dann hat die Angabe der Duplonummer
keine weitere Bedeutung.
Der Alarm wird im Rahmen der NC-Programmabarbeitung verursacht.
Reaktionen:
- Nahtstellensignale werden gesetzt.
- Alarmanzeige.
Abhilfe:
Dient nur der Information. Anwender entscheidet, was zu tun ist.
Programm-
Mit Loeschtaste bzw. NC-START Alarm loeschen.
fortsetzung:
6412
TO-Einheit %1 Werkzeug %2 / Duplonr. %3 hat Ueberwachungsgrenze erreicht mit
D= %4
Parameter:
%1 = TO-Einheit
%2 = Werkzeugbezeichner (Name)
%3 = Duplonummer
%4 = D-Nummer
Erlaeuterung:
Werkzeugueberwachung: Hinweis darauf, dass die genannte D-Korrektur des zeit-,
stueckzahl-, oder verschleissueberwachten Werkzeugs ihre Ueberwachungsgrenze
erreicht hat. Sofern moeglich wird die D-Nr. angegeben - wenn nicht, dann enthaelt der
4.Parameter den Wert 0.
Falls mit der Funktion 'Summenkorrektur' gearbeitet wird, dann kann statt der Verschleis-
sueberwachung auch eine Summenkorrekturueberwachung aktiv sein.
Die konkrete Art der Werkzeugueberwachung ist eine Eigenschaft des Werkzeugs (siehe
$TC_TP9).
Falls nicht mit Ersatzwerkzeugen gearbeitet wird, dann hat die Angabe der Duplonummer
keine weitere Bedeutung.
Der Alarm wird ueber MMC oder PLC (=BTSS-Schnittstelle) ausgeloest. Der Kanalkon-
text ist nicht definiert. Deshalb wird die TO-Einheit angegeben (siehe
$MC_MM_LINK_TOA_UNIT).
Reaktionen:
- Nahtstellensignale werden gesetzt.
- Alarmanzeige.
Abhilfe:
Dient nur der Information. Anwender entscheidet, was zu tun ist.
Programm-
Mit Loeschtaste bzw. NC-START Alarm loeschen.
fortsetzung:
6413
Kanal %1 Werkzeug %2 / Duplonr. %3 hat Ueberwachungsgrenze erreicht mit D=
%4
Parameter:
%1 = TO-Einheit
%2 = Werkzeugbezeichner (Name)
%3 = Duplonummer
%4 = D-Nummer
Erlaeuterung:
Werkzeugueberwachung: Hinweis darauf, dass die genannte D-Korrektur des zeit-,
stueckzahl-, oder verschleissueberwachten Werkzeugs ihre Ueberwachungsgrenze
erreicht hat. Sofern moeglich wird die D-Nr. angegeben - wenn nicht, dann enthaelt der
4.Parameter den Wert 0.
Falls mit der Funktion 'Summenkorrektur' gearbeitet wird, dann kann statt der Verschleis-
sueberwachung auch eine Summenkorrekturueberwachung aktiv sein.
Die konkrete Art der Werkzeugueberwachung ist eine Eigenschaft des Werkzeugs (siehe
$TC_TP9).
© Siemens AG 2005 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D Diagnoseanleitung (DA), Ausgabe 08/2005
Übersicht der Alarme
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