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Zykluszeit - IFM Electronic ecomot mobile R 360 Serie Starterset-Handbuch

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zeigt. Weitere Beispiele folgen. Um sie nicht aus dem Zusammenhang zu rei-
ßen, soll hier nur kurz darauf verwiesen werden:
Selbst definierter Funktionsblock (
Watchliste (
Aufrufbaum (

Zykluszeit

In diesem Kapitel wird ein etwas spezielles Thema behandelt. Wer Wert auf ein
tieferes Verständnis des Verhaltens einer SPS legt, der sollte es durcharbeiten.
Es kann auch übersprungen werden. Dann geht es weiter auf Seite 4-9.
Es wird vorausgesetzt, dass der Inhalt von Kapitel 1.5 bekannt ist.
wann
Hier werden zwei konkrete Bedingungen genannt, wann es empfohlen wird, das
überspringen?
Kapitel zu überspringen:
wenn die Abläufe in der Applikation nicht zeitkritisch sind (
wer gerade die ersten Erfahrungen mit einer SPS macht, der sollte dieses
Kapitel später bearbeiten
selbst gemacht
Es kann zu Testzwecken interessant sein, die Bearbeitungszeit für Funktions-
blöcke, Netzwerke, Kombinationen davon oder Programmbausteine selbst zu
messen. Mit etwas Übung sollte es nicht schwer fallen, Funktionsblöcke dafür
zu erstellen. Hier sollen einige Punkte nur kurz angedeutet werden.
Zykluszähler
Ein selbst erstellter Zähler für die Anzahl der bearbeiteten Programmzyklen
kann folgendermaßen aussehen
Abbildung 126: Zykluszähler
Dieser Zähler ist z. B dann nützlich, wenn ein Mittelwert aus 1000 Zyklen ge-
messen werden soll.
interner Takt
In einigen Hardwareversionen läuft ein interner Taktgeber mit einer Auflösung
von µs. Die "Ablesung" erfolgt mit dem Baustein 'TIMER_READ_US' aus der
hardwarespezifischen Bibliothek,
ohne Taktgeber ist der Baustein natürlich auch nicht verfügbar.
Mit diesem Baustein kann sehr präzise gemessen werden. Je nach dem Teil
des Programms, dessen Dauer ermittelt werden soll, wird der Timer-Befehl ein-
gesetzt. Das kann zweimal im Programm geschehen, um sozusagen die Zeit zu
starten und wieder zu stoppen. Die Differenz dieser Werte kann weiter ausge-
wertet werden. Sie entspricht der einfachen Bearbeitungszeit. Man kann z. B.
den Mittelwert und das Maximum über 1000 Zyklen berechnen.
Die weitere Ausarbeitung wird dem Leser überlassen.
R
Seite 5-21)
Seite 5-16)
Seite 5-19)
Abbildung 22. Bei Hardwareversionen
Übungsaufgaben
Seite 1-7 ff)
4-7

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