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IFM Electronic ecomot mobile R 360 Serie Starterset-Handbuch Seite 83

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Abbildung 110: Fenster Tracekonfiguration
Wie funktioniert
Dazu muss kurz der Hintergrund erklärt werden. Von jeder Trace Variablen
es?
können maximal 500 Werte gespeichert werden. Ist der Speicher voll, dann
beginnt die Aufzeichnung von vorn. Die ältesten Werte werden überschrieben.
Möchte man z. B. die Traceaufzeichnung in Ruhe auswerten, dann muss sie
angehalten werden, damit keine Werte mehr überschrieben werden. Das kann
"manuell", über das Menü oder automatisch mit Hilfe der Trigger Variablen
geschehen. Wenn hier z. B. A eingetragen würde, dann würden die nächsten
50 % der Werte, nachdem A seinen Zustand von 0 auf 1 verändert hat, aufge-
zeichnet. Dann würde die Aufzeichnung gestoppt.
Im Beispiel wird jetzt aber die Trigger Variable nicht verwendet. Das Feld bleibt
leer.
Abtastrate
Die Abtastrate kann in vielfachen von 10 ms gewählt werden. Der voreinge-
stellte Wert 0 bedeutet Abtastung bei jedem Zyklus. Da bei dem kurzen Pro-
gramm die Zykluszeit im ms-Bereich liegt, wäre das viel zu schnell. Hier wird z.
B. eine Abtastrate von 100 ms gewählt.
Trace Variablen
Um die Trace Variablen in die Liste einzutragen, werden sie zunächst in das
untere Feld eingetragen. Dabei kann wieder die Eingabehilfe <F2> verwendet
werden. Nach Doppelklick auf Und. werden A, B und C angezeigt. Sie werden
ausgewählt und in die Liste eingetragen. Da sie im Baustein Und definiert wur-
den, wird der Bausteinname, durch einen Punkt getrennt, vorangestellt.
In der Eingabehilfe sind die Variablen, sowohl bei der Visualisierung als auch
bei der Traceaufzeichnung, nur zu finden, wenn das Projekt einmal übersetzt
wurde, z. B. mit 'Projekt' 'Alles übersetzen'.
R
Der Einstieg
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