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IFM Electronic ecomot mobile R 360 Serie Starterset-Handbuch Seite 100

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Ergänzungen
Wir nehmen an, der Ausgang für den Antrieb des Schiebers für die Fahrt nach
links sei in der Deklaration mit 'AntriebSl' bezeichnet worden. In einem Netz-
werk des entsprechenden Bausteins wird er gesetzt. Hier wird jetzt ein OR-
Operator mit einem weiteren Eingang 'AntriebSlmanuell' eingefügt.
Abbildung 131: Handbetrieb 1
In die Visualisierung wird unter dem Textfeld Handbetrieb eine Schaltfläche mit
der Beschriftung Schieber nach links eingefügt. Dieser Schaltfläche wird in der
Konfiguration im Punkt 'Eingabe' die Variable X.AntriebSlmanuell zugeordnet
und zwar im Feld 'Variable tasten'. Das Feld 'Variable toggeln' wäre hier
falsch, weil dann der Antrieb solange gestartet werden würde, bis ein erneuter
Klick erfolgt. Das X bei der Variablen steht für den Namen des Bausteins.
Abbildung 132: Handbetrieb 2
Auf diese Weise lässt sich einfach, sicher und übersichtlich der Handbetrieb
steuern.
Voraussetzung dabei ist natürlich, dass der Antrieb im nächsten Netzwerk
(nach dem von Abbildung 131) zurückgesetzt wird, wenn der Endschalter
erreicht ist. Damit ist dann auch sichergestellt, dass der Endschalter nicht
überfahren werden kann.
Also, z. B.:
Abbildung 133: Handbetrieb 3
Aufgabenstel-
Wie muss das Programm für folgende Funktion ergänzt werden?
lung 7
Der Schieber soll nur fahren, während der Taster für den Handbetrieb (hier die
Maustaste, wenn der Cursor auf der Schaltfläche steht) betätigt ist. Er soll so-
fort stehen bleiben, wenn losgelassen wird.
Das sollte nur ein kurzes Beispiel sein. Beim Testen eines Programms kann
man so vorgehen. Soll aber der Handbetrieb auch später für das Wartungsper-
sonal möglich sein, ist eine andere Programmstruktur erforderlich.
Folgender Aspekt sollte berücksichtigt werden:
4-10

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