- Wert senden bei = steigender Flanke
- konfigurierter Wert in der ETS bei steigender Flanke = 17
- Schrittweite = 5
Bild 10: Beispiel zur Wertänderung beim Dimmwertgeber
i Es findet bei einer Verstellung kein Wertüber- oder Wertunterlauf statt! Wenn bei einer
Verstellung der maximale oder minimale Wert erreicht ist (siehe Tabelle 1), werden keine
Telegramme mehr ausgesendet.
i Um sicherzustellen, dass bei einer Wertverstellung beispielsweise die angesteuerte
Beleuchtung ausschaltet oder auf das Maximum einschaltet, werden die Grenzwerte (z. B.
Werte "0" oder "255") beim Erreichen der Grenzen des verstellbaren Bereichs stets mit
übertragen. Das erfolgt auch dann, wenn die parametrierte Schrittweite diese Werte nicht
unmittelbar berücksichtigt (siehe Beispiel oben: Schrittweite = 5; Wert "2" wird übertragen,
danach Wert "0").
Um sicherzustellen, dass der ursprüngliche Ausgangswert beim erneuten Verstellen mit
Änderung der Verstellrichtung wieder eingestellt werden kann, wird in diesem Fall der erste
Wertsprung ungleich der vorgegebenen Schrittweite erfolgen (siehe Beispiel oben:
Schrittweite = 5; Wert "0" wird übertragen, danach Werte "2", "7" usw.).
i Bei der Wertverstellung werden die neu eingestellten Werte im RAM abgespeichert. Nach
einem Gerätereset (Busspannungsausfall oder ETS-Programmiervorgang) werden die
verstellten Werte durch die ursprünglich in der ETS parametrierten Werte ersetzt.
Art.-Nr. CO2..2178..
Software "KNX CO2-Sensor"
Funktionsbeschreibung
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