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Tipps

Es können zahlreiche verschiedene Techniken zum Entfernen von Punktnähten eingesetzt werden.
Die in der folgenden Vorgehensweise beschriebene Methode ist ein guter Ausgangspunkt. Sie soll
mögliche Schäden an der unteren Schicht minimieren.
Unabhängig von der Technik können Ihnen diese Tipps dabei helfen, Punktnähte erfolgreich zu
entfernen:
Der Brenner muss während der gesamten Bewegung um die Punktnaht herum in die
gleiche Richtung zeigen.
Indem der Brenner durchgehend in die gleiche Richtung zeigend gehalten wird,
vermeiden Sie, dass Schlacke über Bereiche geblasen wird, in denen Sie bereits Fugen
gehobelt haben. Dies reduziert die an der unteren Schicht erforderlichen
Nachbesserungen. Der Prozess wird dadurch zudem ergonomischer und effizienter, da
Sie beim Fugenhobeln weder den Brenner noch das Werkstück drehen müssen.
Halten Sie die richtige Längenzunahme des Lichtbogens aufrecht.
Halten Sie eine Längenzunahme des Lichtbogens von etwa 10–11 mm aufrecht,
während Sie um die Naht herum fugenhobeln. Dies ermöglicht eine gute Sichtbarkeit
und vermeidet, dass die Brennerspitze auf Schlacke trifft, wodurch die Standzeit der
Verschleißteile verkürzt und das Fugenhobeln unterbrochen würde.
Beginnen Sie mit einem niedrigeren Ausgangsstromwert und erhöhen Sie diesen
schrittweise.
Beginnen Sie mit einer Stromeinstellung von 10 A, falls Sie noch nie eine Punktnaht
entfernt haben. Sobald Sie eine Technik entwickelt haben, mit der Sie gut zurecht
kommen, experimentieren Sie damit, den Ausgangsstrom schrittweise zu erhöhen. Dies
ermöglicht Ihnen das Fugenhobeln mit besserer Geschwindigkeit und Effizienz.
Powermax45 XP
Betriebsanleitung
Fugenhobeln mit dem Hand- und Maschinenbrenner
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