Eingänge
I1: An den Bausteineingang I1 legen Sie den zu skalierenden Wert an.
X1 und Y1: An den Bausteineingängen X1 und Y1 legen Sie den ersten Stütz-
punkt der Geraden fest.
X2 und Y21: Das zweite Wertepaar an den Bausteineingängen X2 und Y2
bestimmt den zweiten Stützpunkt der Geraden.
Sie können den Bausteineingängen I1, X1, Y1, X2 und Y2 folgende Operan-
den zuweisen:
•
Konstante
•
Merker MD, MW, MB
•
Analogeingänge IA01 bis IA04:
•
IA01: Klemme I7
•
IA02: Klemme I8
•
IA03: Klemme I11
•
IA04: Klemme I12
•
Analogausgang QA01
•
Ausgang
QV> eines anderen Funktionsbausteines
...
Ausgang
Der Ausgang QV gibt den skalierten Wert als ganzzahligen Wert aus.
Ihm können Sie folgende Operanden zuweisen:
•
Merker MD, MW, MB
•
Analogausgang QA01
Wirkungsweise des Bausteines
→
Damit der Skalierungsbaustein arbeitet, muss er über die Spule
LS..EN = 1 freigegeben sein. Ist die Spule LS..EN nicht aktiv,
wird der gesamte Funktionsbaustein deaktiviert und zurückge-
setzt. Der Ausgangswert geht auf Null.
X1
Y1
Abbildung 153:Funktionsbaustein Wertskalierung – Wertebereich verkleinern
a Quellbereich
b Zielbereich
Steuerrelais easy800 11/11 MN04902001Z-DE www.eaton.com
a
X2
b
Y2
5 Funktionsbausteine
5.20 LS, Wertskalierung
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