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Komponenten - Avaya Communication Manager Hardware-Beschreibung

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Komponenten

Als Serverhardware für einen Avaya SES-Server ist der IBM e-server xSeries 306 (S8500B)
oder ein IBM xSeries 306m (S8500C) erforderlich. Diese Server werden hier als Avaya S8500B
und S8500C bezeichnet.
Den e-Servern von IBM sind mehrere CD-ROMs für Director, NetXtreme gE, eServer und
„Erweiterte Diagnose" beigefügt.
!
ACHTUNG:
Die IBM-CD-ROMs werden nicht für die Installation des SES verwendet. Hierfür
VORSICHT:
wird die Avaya-SES-Setup-/Installations-CD-ROM benötigt.
Dem Server ist eine IBM-Installationsanleitung beigefügt. Diese enthält Anweisungen zum
Installieren der SAMP-Karte und zum Installieren von zusätzlichem Speicher.
Zur Verwendung als SES-Home-Server mit weniger als 3000 Benutzern benötigt der x306
zusätzlich zu den standardmäßig installierten 512 MB ein weiteres Modul des Typs 512 MB
DIMM PC2100 266 MHz CL2.5 ECC DDR SDRAM. Insgesamt ist dann 1 GB RAM installiert.
Zur Verwendung als SES-Edge-Server oder als Home-Server für mehr als 3000, aber weniger
als 6000 Benutzer benötigt der x306 zusätzlich zum vorstehend genannten RAM zwei weitere
1-GB-DIMMs. Insgesamt sind dann 3 GB RAM installiert.
Vor dem Installieren von Software muss der Watchdog des Ladeprogramms an der
SAMP-Karte deaktiviert werden. Außerdem muss die Firmware der Fernwartungskarte
überprüft und aktualisiert werden.
Für den Fernzugriff muss an jedem Server ein USB-Modem, ein Modem pro Duplex-Server,
angeschlossen sein. Bei einem Simplex-Server muss außerdem ein serielles Modem an die
Fernwartungskarte des Servers angeschlossen sein. Es können für eine analoge Telefonleitung
mehrere Modems konfiguriert werden. Auf jeder Telefonleitung wird ein Anruf nach einer
bestimmten Anzahl von Rufzeichen entgegengenommen. Für Implementierung und Wartung
wird der Fernzugriff benötigt.
Bei Lieferung hat der x306 eine leere, unpartitionierte Festplatte ohne Betriebssystem und ohne
Avaya-Server-Softwaredateien. Vor der Inbetriebnahme des SES müssen diese Komponenten
installiert und konfiguriert werden.
Außerdem müssen die IP-Verbindungen auf allen Avaya-Servern mit Communication Manager
richtig konfiguriert werden.
Die SIP-Unterstützung wird im auf einem Linux-Server ausgeführten Avaya Communication
Manager aktiviert. Die folgenden Avaya-Server sind Linux-Server:
Serie S8700
S8500
S8300
Server für Avaya SIP Enablement Services
Ausgabe 7 Januar 2008
113

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Diese Anleitung auch für:

S8400 series

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