ACF5000 MEHRKOMPONENTEN-FTIR-ANALYSENSYSTEM | OI/ACF5000-DE REV. C
Signalleitungen anschließen
•
Die Signalleitungen getrennt von den
Energieversorgungsleitungen verlegen.
•
Die Analog- und die Digitalsignalleitungen getrennt
voneinander verlegen.
•
Die Zusammenfassung der Signalleitungen in Kabeln
sorgfältig planen, auch hinsichtlich der Durchführung durch
die Kabelverschraubungen.
•
Signalleitungen an die Klemmenleisten der I/O-Module an der
Rückwand im Analysenschrank anschließen.
•
Den Schirm der abgeschirmten Kabel entsprechend den
örtlichen Vorschriften auflegen. Hierbei mögliche
Potentialdifferenzen und Einstreuung von Störsignalen
berücksichtigen.
Energieversorgungsleitungen anschließen
•
Die „Anforderungen an die Energieversorgung" beachten,
siehe Energieversorgungsleitungen auf Seite 27.
•
Vor dem Anschließen der Energieversorgung sicherstellen,
dass die am Analysensystem eingestellte Betriebsspannung
und die Netzspannung mit den Angaben auf dem Typenschild
übereinstimmen.
•
Die Verbindung zwischen dem Schutzleiteranschluss und
einem Schutzleiter vor allen anderen Verbindungen
herstellen. Das Analysensystem kann gefahrbringend werden,
wenn der Schutzleiter innerhalb oder außerhalb des
Analysensystems unterbrochen oder der
Schutzleiteranschluss gelöst wird.
Die Energieversorgungszuleitungen an die Klemmenleisten –
•
X80 bzw. –X90 (USV) anschließen.
•
Die Energieversorgungsleitungen zu den beheizten
Entnahme-Baugruppen (ggf. in temperaturfester
Ausführung) an die Klemmenleisten –X81, –X91 und ggf. an
die entsprechenden Leitungsschutzschalter anschließen.
•
Die Anschlussleitungen der Pt100-Widerstandsthermometer
der externen beheizten Entnahmebaugruppen an das
Schnittstellenmodul –X82 an der rechten Seitenwand
anschließen.
•
Die optionale „Wasserstoffüberwachung des
Analysenschrankes" anschließen (siehe Seite 15):
–
Energieversorgung der Gaswarnzentrale.
–
Energieversorgung der Schütze.
–
H
-Sicherheitsventil.
2
Hinweis
Die Beauftragung der Inbetriebnahme und Kalibrierung der
Wasserstoffüberwachung liegt in Verantwortung des
Anlagenbetreibers. Siehe Wasserstoffüberwachung des
Analysenschrankes (Option) auf Seite 15.
41