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ACF5000 MEHRKOMPONENTEN-FTIR-ANALYSENSYSTEM | OI/ACF5000-DE REV. C
... 6 Installation
Elektrische Anschlüsse
Beschreibung der Signalein- und -ausgänge
Analogausgänge
4 bis 20 mA, gemeinsamer Minuspol, galvanisch getrennt,
beliebig erdbar, max. DC 30 V, Bürde max. 600 Ω, Auflösung
16 bit
Analogeingänge
4 bis 20 mA, gemeinsamer Minuspol, galvanisch getrennt gegen
Masse, max. DC 30 V, R
= 41,2 Ω, R
i
Hinweis
Wenn in einem Analogausgangs- oder Analogeingangsmodul
nicht alle Kanäle angeschlossen sind, leuchtet die Status-LED
auch im Normalbetrieb rot. Empfehlung: Nicht benutzte Kanäle
mit einer Kurzschlussbrücke versehen.
Relaisausgänge
Potentialfreie Kontakte (stromlos offen, "fail safe"), max. 277
V AC/DC, max. Strom AC1 5 A, max. Strom
je 4er-Gruppe AC1 20 A
Digitaleingänge
Optokoppler mit interner Spannungsversorgung DC 24 V,
geschaltete potentialfreie Kontakte, Status 0: U
Status 1: U
> DC 11 V, I
min / max = 2 mA / 4,5 mA
H
H
PROFIBUS®-Schnittstelle
Je ein 9-poliger Sub-D-Stecker für PROFIBUS IN und
PROFIBUS OUT oder je ein 5-polige M12-Stiftstecker
/ -Buchsenstecker für PROFIBUS IN und PROFIBUS OUT
M12-Stecker / -Buchse
Anschlussbelegung
PROFIBUS IN
M12-Stecker
1
nicht belegt
2
IN (gn/1A)
3
nicht belegt
4 IN (rd/1B)
5 nicht belegt
PROFIBUS OUT
M12-Buchse
1
nicht belegt
2
OUT (gn/2A)
3
nicht belegt
4 OUT (rd/2B)
5 nicht belegt
Hinweis
Wenn das Analysensystem am Ende eines PROFIBUS-Netzwerks
installiert ist, muss der Abschlusswiderstand an dem PROFIBUS-
Stecker, der sich an der Unterseite des Systemcontroller-
Gehäuses an der Innenseite der Schranktür befindet, auf „ON"
geschaltet werden.
= 100 kΩ, Auflösung 16 bit
u
< DC 5 V,
L
Modbus®-Schnittstelle
9-poliger Sub-D-Buchsenstecker oder 5-poliger M12-
Buchsenstecker.
M12-Buchse
Anschlussbelegung
Modbus
1
nicht belegt
2
nicht belegt
3
RTxD–
4 GND
5 RTxD+
Ethernet-Schnittstelle
RJ45-Buchse oder 8-poliger M12-Buchsenstecker.
M12-Buchse
Anschlussbelegung
Modbus
1
DA+
2
DA–
3
DB+
4 DB–
5 DD+
6 DD–
7
DC–
8 DC+
Elektrische Leitungen anschließen
•
Für die Installation benötigtes Material bereitstellen, siehe
Seite 27.
•
Den „Anordnungsplan", „Verdrahtungsplan" und
„Klemmenplan" in der Systemdokumentation beachten.
•
Die Kabelverschraubungen für die elektrischen Leitungen
befinden sich in der rechten Schrankwand.
•
Beim Verlegen der elektrischen Leitungen die einschlägigen
nationalen Sicherheitsvorschriften für die Errichtung und den
Betrieb elektrischer Anlagen beachten.
•
Die elektrischen Leitungen an den Anschlussklemmen auf
dem Anschlusspanel im oberen Bereich des
Analysenschrankes anschließen.
•
Sicherstellen das die IP-Schutzart des Analysensystems
eingehalten wird.