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Return-Anweisung; Operationen Sprung Und Sprungmarke - Siemens SIMATIC S7-1200 Systemhandbuch

Automatisierungssystem
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100BAnweisungen
7.8 Programmsteuerung
MyLabel1: "Variable_1" := 1;
MyLabel2: "Variable_2" := 1;
MyLabel3: "Variable_4" := 1;
7.8.10

RETURN-Anweisung

Tabelle 7- 106
RETURN-Anweisung
SCL
RETURN;
Beispiel für eine RETURN-Anweisung:
IF "Fehler" <> 0 THEN
Return;
END_IF
Hinweis
Nach der Ausführung der letzten Anweisung kehrt der Codebaustein automatisch zum
aufrufenden Baustein zurück. Fügen Sie eine RETURN-Anweisung nicht am Ende des
Codebausteins ein.
7.8.11

Operationen Sprung und Sprungmarke

Tabelle 7- 107
Anweisungen JMP, JMPN und LABEL
KOP
FUP
Sie erstellen die Namen für die Sprungmarken, indem Sie die Anweisung LABEL direkt eingeben. Über das
1
Parametersymbol können Sie die verfügbaren Sprungmarken für die Anweisung JMP oder JMPN auswählen. Sie
können den Namen der Sprungmarke auch direkt in die Anweisung JMP oder JMPN eingeben.
234
Beschreibung
Die RETURN-Anweisung beendet den Codebaustein, der gerade ausgeführt wird, ohne
Bedingungen. Die Programmausführung kehrt zum aufrufenden Baustein oder zum
Betriebssystem zurück (beim Beenden eines OB).
SCL
Siehe GOTO (Seite 233)-
Anweisung.
Beschreibung
Bei Signalfluss zu einer JMP-Spule (KOP) oder wenn
der JMP-Boxeingang wahr ist (FUP), wird die
Programmausführung mit der ersten Anweisung nach
der angegebenen Sprungmarke fortgesetzt.
Ist kein Signalfluss zu einer JMPN-Spule (KOP)
vorhanden oder ist der JMPN-Boxeingang falsch
(FUP), wird die Programmausführung mit der ersten
Anweisung nach der angegebenen Sprungmarke
fortgesetzt.
Sprungziel für eine Sprunganweisung JMP oder
JMPN
S7-1200 Automatisierungssystem
Systemhandbuch, 11/2011, A5E02486681-05

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