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Siemens SIMATIC S7-1200 Systemhandbuch Seite 126

Automatisierungssystem
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98BGerätekonfiguration
5.4 Konfigurieren des CPU-Betriebs
Tabelle 5- 2 CPU-Eigenschaften
Eigenschaft
PROFINET-Schnittstelle
DE, DA und AE
Schnelle Zähler (Seite 339)
und Impulsgeneratoren
(Seite 313)
Anlauf (Seite 71)
Zyklus (Seite 82)
Kommunikationslast
System- und Taktmerker
(Seite 88)
Webserver (Seite 507)
Tageszeit
Schutz (Seite 167)
Verbindungsressourcen
(Seite 424)
Übersicht über Adressen
126
Beschreibung
Einstellen der IP-Adresse für die CPU und die Uhrzeitsynchronisation
Einstellen des Verhaltens der lokalen digitalen und analogen E/A
Aktivieren und Einstellen der schnellen Zähler (HSC) und der Impulsgeneratoren für die
Impulsfolgen (PTO) und die Impulsdauermodulation (PWM)
Wenn Sie die Ausgänge der CPU oder des Signalboards als Impulsgeneratoren (für PWM
oder grundlegende Bewegungssteuerungsanweisungen) konfigurieren, werden die
entsprechenden Adressen der Ausgänge (A0.0, A0.1, A4.0 und A4.1) aus dem Speicher der
Ausgänge entfernt und können nicht für andere Zwecke in Ihrem Anwenderprogramm
verwendet werden. Wenn Ihr Anwenderprogramm einen Wert in einen Ausgang schreibt,
der als Impulsgenerator genutzt wird, schreibt die CPU diesen Wert nicht in den physischen
Ausgang.
Anlauf nach NETZ-EIN: Einstellen des Verhaltens der CPU nach dem Aus- und
Wiedereinschalten, z. B. für das Anlaufen im Betriebszustand STOP oder den Wechsel in
RUN nach einem Warmstart
Hardwarekompatibilität: Legt fest, ob Module (SM, SB, CM, CP oder auch die CPU) ersetzt
werden können:
Akzeptablen Ersatz zulassen (Standard)
Beliebigen Ersatz zulassen
Beispiel: Ein SM mit 16 Kanälen kann ein akzeptabler Ersatz für ein E/A-Modul mit 8
Kanälen sein.
Zuweisungszeit der Parameter für dezentrale E/A: Legt einen maximalen Zeitraum
(Standard: 60000 ms) fest, in dem die dezentrale Peripherie online gebracht werden muss.
(Die CMs und CPs werden während des Anlaufs von der CPU mit Spannung und
Kommunikationsparametern versorgt. Diese Zuweisungszeit gestattet einen Zeitraum,
während dessen die an CM oder CP angeschlossenen E/A-Module online gebracht werden
müssen.)
Die CPU geht in RUN, sobald die dezentrale Peripherie online ist, unabhängig von der
Zuweisungszeit. Wurde die dezentrale Peripherie während dieses Zeitraums nicht online
gebracht, geht die CPU trotzdem in RUN, ohne die dezentrale Peripherie.
Hinweis: Wenn Ihre Konfiguration ein CM 1243-5 (PROFIBUS-Master) enthält, legen Sie für
diesen Parameter keinen Wert unter 15 Sekunden (15000 ms) fest, um sicherzustellen, dass
das Modul online gebracht wird.
Festlegen einer maximalen Zykluszeit oder einer festen Mindestzykluszeit
Zuweisen eines prozentualen Anteils der CPU-Zeit für Kommunikationsaufgaben
Setzen eines Bytes für die Systemmerkerfunktionen und Setzen eines Bytes für die
Taktmerkerfunktionen (dabei schaltet jedes Bit in einer vorgegebenen Frequenz ein und
aus).
Aktiviert und konfiguriert die Webserverfunktion.
Auswählen der Zeitzone und Einstellen der Sommer-/Winterzeit
Einstellen des Lese-/Schreibschutzes und des Passworts für den Zugriff auf die CPU
Bietet einen Überblick über die Kommunikationsverbindungen der CPU und die Anzahl der
konfigurierten Verbindungen.
Bietet einen Überblick über die E/A-Adressen, die für die CPU konfiguriert sind.
S7-1200 Automatisierungssystem
Systemhandbuch, 11/2011, A5E02486681-05

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