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Siemens siprotec 7SD5 Handbuch Seite 538

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Montage und Inbetriebsetzung
3.2 Kontrolle der Anschlüsse
Zeitsynchronisationsschnittstelle
Es können wahlweise 5-V-, 12-V- oder 24-V-Zeitsynchronisationssignale verarbeitet werden, wenn diese an die
in der folgenden Tabelle genannten Eingänge geführt werden.
Tabelle 3-20
Pin-Nr.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1)
nur für PPS-Signal (GPS)
Lichtwellenleiter
WARNUNG
Nicht direkt in die Lichtwellenleiterelemente schauen, auch nicht mit optischen Geräten! Laserklasse 1 gemäß
EN 60825-1.
Für die Schutzdatenkommunikation siehe nachfolgenden Abschnitt.
Die Übertragung über Lichtwellenleiter ist besonders unempfindlich gegen elektromagnetische Störungen und
garantiert von sich aus eine galvanische Trennung der Verbindung. Sende- und Empfangsanschluss sind
durch die Symbole
Die Zeichen-Ruhelage für die Lichtwellenleiterverbindung ist mit „Licht aus" voreingestellt. Soll die Zeichen-Ru-
helage geändert werden, erfolgt dies mittels Bedienprogramm DIGSI, wie in der SIPROTEC 4-Systembe-
schreibung dargestellt.
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Belegung der DSUB-Buchse der Zeitsynchronisationsschnittstelle
Bezeichnung
P24_TSIG
P5_TSIG
M_TSIG
1)
M_TSYNC
SCHIRM
-
P12_TSIG
1)
P_TSYNC
SCHIRM
für Sendeausgang und für Empfangseingang
Signalbedeutung
Eingang 24 V
Eingang 5 V
Rückleiter
1)
Rückleiter
Schirmpotential
-
Eingang 12 V
1)
Eingang 24 V
Schirmpotential
gekennzeichnet.
C53000-G1100-C169-5, Ausgabedatum 02.2011
SIPROTEC, 7SD5, Handbuch

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