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Siemens siprotec 7SD5 Handbuch Seite 528

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Montage und Inbetriebsetzung
3.1 Montage und Anschluss
Bitte beachten Sie:
• Ein Austausch der Schnittstellenmodule ist nur bei Geräten im Einbaugehäuse möglich. Geräte im Aufbau-
gehäuse können nur im Werk umgerüstet werden.
• Es können nur Schnittstellenmodule eingesetzt werden, mit denen das Gerät auch entsprechend dem Be-
stellschlüssel werkseitig bestellbar ist (siehe auch Anhang A.1).
• Die Terminierung der busfähigen Schnittstellen gemäß Randtitel „RS485-Schnittstelle" muss ggf. sicherge-
stellt werden.
Tabelle 3-17
Schnittstelle
Systemschnittstelle
Serviceschnittstelle
Wirkschnittstelle 1
Wirkschnittstelle 2
Die Bestellnummern der Austauschmodule finden Sie im Anhang unter Abschnitt A.1 Zubehör.
RS232-Schnittstelle
Die RS232-Schnittstelle lässt sich in eine RS485-Schnittstelle umkonfigurieren und umgekehrt (siehe Bilder 3-
11 und 3-12).
Bild 3-11 zeigt die Lage der Steckbrücken der RS232-Schnittstelle auf dem Schnittstellenmodul.
Bei Geräten im Aufbaugehäuse mit LWL-Anschluss ist das LWL-Modul in einem Pultgehäuse untergebracht.
Die Ansteuerung des LWL-Moduls erfolgt über ein RS232-Schnittstellenmodul am zugehörigen CPU-Schnitt-
stellenplatz. Bei dieser Einsatzart sind auf dem RS232-Modul die Steckbrücken X12 und X13 in Stellung 2-3
gesteckt.
Bild 3-11
Abschlusswiderstände werden bei RS232 nicht benötigt. Sie sind stets ausgeschaltet.
528
Austauschmodule für Schnittstellen
Lage der Steckbrücken für die Konfiguration RS232
Einbauplatz/Port
B
C
D
E
C53000-G1100-C169-5, Ausgabedatum 02.2011
Austauschmodul
Nur Schnittstellenmodule mit denen
das Gerät entsprechend dem Bestell-
schlüssel werksseitig bestellbar ist
(siehe Anhang A.1)
RS232
RS485
LWL 820 nm
FO5, FO6; FO17 bis FO19, FO30
FO5, FO6; FO17 bis FO19, FO30
SIPROTEC, 7SD5, Handbuch

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