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Programmierung Des Mathematischen - gefran 850 Montage- Und Gebrauchsanleitung

Pid-regler mit doppelter schleife
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Geben Sie dem Funktionsblock einen beschreibenden
Namen, um ihn bei der späteren Verwendung leichter
erkennen zu können.
Der Name wird als Teil des „Konfigurationsrezepts" nur
auf dem PC gespeichert. Sollte die Konfiguration zwischen
Reglern kopiert werden, dann enthält der Regler, auf den die
Konfiguration kopiert wird, diese beschreibenden Namen nicht.
5.17.3.3. Konfiguration der Eingangsvariablen
Konfigurieren Sie die beiden Eingangsvariablen (a, b) für
TYP 1 und TYP 4 oder (a, c) für TYP 2 oder (a,c, d) für TYP
3, indem Sie aus dem Aufklappmenü auswählen, welche
Variable dem Eingang zugeordnet werden soll.
Bei logischen Eingängen (c, d) können Sie oben durch Kli-
cken auf die grafische Darstellung des Eingangs dessen Re-
ferenzstatus abwechselnd zwischen normalerweise geöffnet
(NO) und normalerweise geschlossen (NC) umkehren.
NO
ACHTUNG: Wird der Regler nach einem Einschalten
(Power ON) neu gestartet, starten die mathematischen
Funktionsblöcke des Typs 2 immer von dem Anfangswert.
Im Einzelnen:
9999 für den Block, der den Mindestwert speichert,
-1999 für den Block, der den Höchstwert speichert,
0 für Sample und Hold.
Wenn der Ausgangsstatus eines mathematischen Funkti-
onsblocks (MATH FUNCTION BLOCK OUTPUT 1...8) an
einen analogen Ausgang des Reglers übertragen werden
soll, genügt es, den ausgewählten analogen Ausgang dem
MFB-Ausgang zuzuweisen.
Werden
die
Stützkoeffizienten
gewählt, muss ihr Wert im dafür vorbereiteten Abschnitt
eingestellt werden.
Schließen Sie die Konfiguration ab und geben Sie den
einzelnen Eingängen einen beschreibenden Namen, um sie
später leichter erkennen zu können.
Der Name wird als Teil des „Konfigurationsrezepts" nur auf
dem PC gespeichert und wird nicht im Regler übertragen.
Wenn daher zwischen den Reglern geklont wird, enthält der
Regler, auf den die Konfiguration kopiert wird, nicht diesen
beschreibenden Namen.
NC
als
Eingangsvariablen
80209E_MHW_850-1650-1850_06-2021_DEU_
5.17.3.4. Konfiguration des Ausgangs
Konfigurieren Sie den Ausgang, indem Sie aus dem Aufklapp-
menü eine der möglichen Werte auswählen, die in der Gruppe
der Funktionsbefehle, die zuvor im Absatz „5.17.2. Gruppe
von Variablen" auf Seite 240 gezeigt wurden, auswählen.
Dieser wird zur Ausgangsvariablen, deren Wert durch das
Ergebnis der logischen Operation verändert wird, die mit den
Daten der Eingangsvariablen verarbeitet wird.
Schließen Sie die Konfiguration ab und geben Sie dem Aus-
gang einen beschreibenden Namen, um ihn später leichter
erkennen zu können.
Der Name wird als Teil des „Konfigurationsrezepts" nur auf
dem PC gespeichert und wird nicht im Regler übertragen.
Wenn daher zwischen den Reglern geklont wird, enthält der
Regler, auf den die Konfiguration kopiert wird, nicht diesen
beschreibenden Namen.
Bei den Typen 3 und 4 kann dann der Zustand des aktuellen
digitalen Ausgangs als Eingang für die logischen Funktions-
blöcke verarbeitet werden.

5.17.3.5. Programmierung des mathematischen

Funktionsblocks
Es ist möglich, einen mathematischen Funktionsblock über
ein spezielles Fenster zu kopieren, in dem der Quellfunkti-
onsblock (Einfachauswahl) und der Empfängerfunktionsblock
(Mehrfachauswahl möglich) ausgewählt werden können.
Das Fenster wird über das Symbol
„Copy of Logic Function Blocks" im Menü Service aktiviert
Seite
246
oder den Befehl

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