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gefran 850 Montage- Und Gebrauchsanleitung

gefran 850 Montage- Und Gebrauchsanleitung

Pid-regler mit doppelter schleife
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Inhaltsverzeichnis

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850 - 1650 - 1850
PID-Regler mit doppelter Schleife
MONTAGE- UND GEBRAUCHSANLEITUNG
Code: 80209E - 06-2021

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Inhaltszusammenfassung für gefran 850

  • Seite 1 850 - 1650 - 1850 PID-Regler mit doppelter Schleife MONTAGE- UND GEBRAUCHSANLEITUNG Code: 80209E - 06-2021...
  • Seite 3 1.2. Unterschiede zwischen den Modellen........11 3.4. Feineinstellung der Schnellkonfiguration ........49 3.4.1. Feineinstellung des Alarms ..........49 1.3. Regler 850 .................. 12 3.4.2. Feineinstellung des Alarms Heater Break 1.3.1. Display und Tasten ............. 13 [Bruch des Heizelements]........... 50 1.3.2.
  • Seite 4 4.5.1. VERS.E - Version der Ethernet-Software ......67 4.10.2. INP.N - Auswahl analoger Eingang ........87 4.5.2. TY.S.E – Status des Ethernet-Zuweisungsmodus ..... 67 4.10.3. TYPE - Auswahl des Sondentyps ........88 4.5.3. CON.E - Status der Ethernet-Verbindung ......67 4.10.4.
  • Seite 5 4.15.5. SOFT.T - Zeit für Soft-Start ..........118 4.20. Untermenü OUTPU - Konfiguration der Ausgänge ....140 4.15.6. A.TUNE - Aktivierung Auto-Tuning ........118 4.20.1. Funktionsschaltplan ............141 4.15.7. AUT.T - Auswahl des Typs des Auto-Tuning ....119 4.20.2. OUT.N - Auswahl Ausgang ..........142 4.15.8.
  • Seite 6 4.28.16. IP.NT1 - IP-Adresse 1 für Network-Time-Protocol-Server ..177 5.1.2. Schnellkonfigurationsverfahren für 4.28.17. IP.NT2 - IP-Adresse 2 für Network-Time-Protocol-Server ..177 das Modell 850–D-R00-00000-1 ........202 4.28.18. IP.NT3 - IP-Adresse 3 für Network-Time-Protocol-Server ..177 4.28.19. IP.NT4 - IP-Adresse 4 für Network-Time-Protocol-Server ..177 5.2.
  • Seite 7 9.3. Regler 1850 ................289 5.18. Steuerung der Rezepte ............. 247 5.18.1. Festlegung der Parameterrezepte ........247 9.4. Blockdiagramm Isolierung 850 ..........294 5.18.2. Einstellung Rezept aktiv ........... 247 9.5. Blockdiagramm Isolierung 1650 - 1850 ........295 5.18.3. Speichern der Parameter im Rezept aktiv ......247 5.18.4.
  • Seite 8 Seite 80209E_MHW_850-1650-1850_06-2021_DEU_...
  • Seite 9: Gerätedaten

    Die Klemmleisten des Geräts nicht berühren, wenn das Gerät mit Spannung versorgt wird. Bevor Sie sich bei vermeintlichen Störungen des Geräts an den Technischen Kundendienst von Gefran wenden, sollten Sie den Leitfaden zur Problemlösung zu Rate ziehen, der im Abschnitt "Wartung" angeführt ist und eventuell den Abschnitt FAQ (Frequently Asked Questions) auf der Website von Gefran www.gefran.com konsultieren.
  • Seite 10: In Der Vorliegenden Anleitung Verwendete Typografische Konventionen

    Weist auf die Bezugnahme auf andere tech- des Installateurs oder des Nutzers aufgrund nische Dokumente hin, die von der Website des Vorliegens gefährlicher Spannungen hin www.gefran.com heruntergeladen werden können Weist auf einen Punkt hin, auf den die Auf- merksamkeit des Lesers gelenkt werden soll Glossar 4...20 mA...
  • Seite 11: Haftungsausschluss

    Sachen aufgrund einer missbräuchlichen Verwendung der Zusicherung oder Garantie dar. Sie können das Ergebnis der vorliegenden Anleitung. Prüfbedingungen der Gefran S.p.A. sein und der Nutzer muss sie mit seinen tatsächlichen Anwendungsanforderungen Gefran S.p.A. behält sich außerdem das Recht vor, jederzeit vergleichen.
  • Seite 12: Allgemeine Beschreibung

    ALLGEMEINE BESCHREIBUNG 1.1. Profil 1650 1850 Bedienerschnittstelle Eine lokale Konfiguration und Bedienung mit lediglich vier Tasten, Großer, hintergrundbeleuchteter LCD-Bildschirm mit guter die vier LED-Leuchten zugeordnet sind, welche die jeweils Sichtbarkeit und hohem Kontrast. Zwei bis drei Displayzeilen gedrückte Taste und die entsprechenden Operationen anzeigen, zeigen Variablen, Sollwerte und alphanumerische Informationen ist jederzeit möglich.
  • Seite 13: Unterschiede Zwischen Den Modellen

    Zeitbasis, die es erlaubt, - auch Wichtigste Eigenschaften unabhängig voneinander - zwei Sollwertprofile zu aktivieren, • Modelle 1/16 DIN (850); 1/8 DIN (1650); ¼ DIN (1850) die den beiden Schleifen zugeordnet sind. • Genauigkeit 0,1%, AMS2750F-konform Die Wochenuhr/Kalenderfunktion mit Echtzeituhr und Batterie- •...
  • Seite 14 1.3. Regler 850 Wichtigste Eigenschaften • Bedienerschnittstelle mit großem LCD-Display • Konfigurierbare Diagnosedurchlaufmeldungen in der ausgewählten Sprache • Einfache, geführte Konfiguration, Kopieren/Einfügen der Parameter auch ohne Spannungsversorgung • Vorbeugende Wartung, mit Stromzähler (kWh) und Lastumschaltung • 32 Funktionale Applikationsblöcke • 8 mathematische Applikationsblöcke •...
  • Seite 15 Parameter aus. 7 Anzeigen der gedrückten Taste. 8 SV-Display: Wert Sollwert, Beschreibung Parameter, Diagnose- und Alarmmeldungen. Konfigurierbar über den Parameter dS.SP (vorgegeben = Sollwert). 9 PV-Display: Prozessvariable, Wert der Parameter. Abbildung 1 - Beschreibung Display und Tasten 850 Seite 80209E_MHW_850-1650-1850_06-2021_DEU_...
  • Seite 16: Abmessungen Und Bohrschablone

    1.3.2. Abmessungen und Bohrschablone Abbildung 2 - Abmessungen und Bohrschablone 850 Hinweis: Es ist nicht möglich, die Frucht eines nach Wenn ein vor Januar 2020 hergestellter Regler 850 durch Januar 2020 hergestellten Geräts der Serie 850 in einen einen ähnlichen, später...
  • Seite 17 1.4. Regler 1650 Wichtigste Eigenschaften • Bedienerschnittstelle mit großem LCD-Display und drei konfigurierbaren Balkengrafiken • Konfigurierbare Diagnosedurchlaufmeldungen in der ausgewählten Sprache • Einfache, geführte Konfiguration, Kopieren/Einfügen der Parameter auch ohne Spannungsversorgung • Vorbeugende Wartung, mit Stromzähler (kWh) und Lastumschaltung • 32 Funktionale Applikationsblöcke •...
  • Seite 18 1.4.1. Display und Tasten Messeinheit oder Zahl des ausgeführten Programms oder Zahl der angezeigten Schleife. Status der Ausgänge OUT1, OUT2, OUT3, OUT4. Betriebszustand des Reglers: z RUN = Betrieb (Blinkbetrieb = Normalbetrieb, dauerhaft aufleuchtend = Programm wird ausgeführt) z _/- = aktiver Rampenzeit-Sollwert; z TUN = aktive Einstellung der PID-Parameter;...
  • Seite 19 1.4.2. Abmessungen und Bohrschablone Abbildung 4 - Abmessungen und Bohrschablone 1650 Hinweis: Es ist nicht möglich, die Frucht eines nach Wenn ein vor Januar 2020 hergestellter Regler 1650 Januar 2020 hergestellten Geräts der Serie 1650 in einen durch einen ähnlichen, später hergestellten Regler ersetzt Gehäusekörper eines vor diesem Datum hergestellten werden muss, muss auch der an der Schalttafel befestigte Geräts einzusetzen.
  • Seite 20 1.5. Regler 1850 Wichtigste Eigenschaften • Bedienerschnittstelle mit großem LCD-Display und drei konfigurierbaren Balkengrafiken • Konfigurierbare Diagnosedurchlaufmeldungen in der ausgewählten Sprache • Einfache, geführte Konfiguration, Kopieren/Einfügen der Parameter auch ohne Spannungsversorgung • Vorbeugende Wartung, mit Stromzähler (kWh) und Lastumschaltung • 32 Funktionale Applikationsblöcke •...
  • Seite 21 1.5.1. Display und Tasten Temperaturmesseinheit oder Zahl des ausgeführten Programms oder Zahl der angezeigten Schleife. Status der Ausgänge OUT1, OUT2, OUT3, OUT4. Anzeige der Zahl des Programms, Zahl des Programmschritts, Messeinheit (%, A, kW, kWh). Betriebszustand des Reglers: z RUN = Betrieb (Blinkbetrieb = Normalbetrieb, dauerhaft aufleuchtend = Programm wird ausgeführt) z _/- = aktiver Rampenzeit-Sollwert;...
  • Seite 22 1.5.2. Abmessungen und Bohrschablone Abbildung 6 - Abmessungen und Bohrschablone 1850 Hinweis: Es ist nicht möglich, die Frucht eines nach Wenn ein vor Januar 2020 hergestellter Regler 1850 Januar 2020 hergestellten Geräts der Serie 1850 in einen durch einen ähnlichen, später hergestellten Regler ersetzt Gehäusekörper eines vor diesem Datum hergestellten werden muss, muss auch der an der Schalttafel befestigte Geräts einzusetzen.
  • Seite 23: Montage Des Reglers

    Achtung! Wenn auch nur eine der oben angeführten Voraussetzungen (qualifizierter Techniker, vollständiges und unversehrtes Gerät, Konfiguration entspricht den nötigen Anforderungen) nicht erfüllt ist, brechen Sie den Einbau ab und wenden Sie sich an Ihren Gefran-Händler oder an den Kundendienst von Gefran. 2.1.
  • Seite 24: Mindestplatzbedarf Für Lüftung

    Ventilator) der Rückseite des Reglers kann Messfehler verursachen. 2.1.6. Positionierung Der Regler muss so positioniert werden, dass das Display Abbildung 8 - Befestigung 850 nicht direkt von der Sonne oder besonders starken Lichtquellen beleuchtet wird. Erforderlichenfalls sind direkte Lichtstrahlen beispielsweise mit einem entspiegelten Lid abzuschirmen.
  • Seite 25: Anschlüsse

    2.2. Anschlüsse Die Klemmleiste des Reglers ist mit Schraubklemmen (M3) Achtung! Wir weisen darauf hin, dass die Nicht- ausgestattet, die geschälte Kabel und gekrimpte Klemmen einhaltung der nachstehenden Anweisungen zu mit einem Anzugsdrehmoment von 0,5 Nm aufnehmen Problemen mit der elektrischen Sicherheit und können.
  • Seite 26: Anschlüsse Für Eingänge

    In der Nähe von Hochfrequenzgeneratoren oder Lichtbo- genschweißgeräten sind geeignete Netzfilter zu verwenden. Bei starken Schwankungen der Netzspannung ist ein Spannungsstabilisator zu verwenden. Modelle, die bei 20...27 VAC/VDC betrieben werden, müssen von einer Quelle der Klasse II oder einer Nieder- spannungsquelle mit begrenzter Energie versorgt werden.
  • Seite 27 2.3. Anschlusspläne 850 2.3.1. Allgemeiner Plan OUT 2 B (Datum +) OUT 2 OUT 1 OUT 3 A (Datum -) (AL1) OUT 4 5 V, 10 V OUT 3 (AL2) 60 mV, 1 V, 20 mA Haupteingang ohne Ethernet-Kommunikationsoption B (Datum +)
  • Seite 28 2.3.2. Versorgung Linearer Eingang (V) Versorgung Standard: 100...240 VAC/VDC ± 10% 50/60 Hz, max. 10 W Linearer Eingang in Gleichspannung Optional: 20...27 VAC/VDC ± 10% 0...5 V / 0...10 V Ri > 400kΩ 50/60 Hz, max. 10 W (*) Erdungsanschluss nur im Fall der Option 20...27 VAC/DC Versorgung Übertragungsgerät (VT1) 2.3.3.
  • Seite 29: Digitale Eingänge

    Ausgang OUT1 - Modbus Master Ausgang Out 3 - isolierte Logik [mit Option Ausgang 1 (B) = G]. Logik 30 V AC/DC max. B (Data +) Fuse max. 100 mA A (Data -) Master Modbus RS485 Isolierung 1500 V Ausgang Out 3 – Triac Ausgang Out 2 - Relais 5 A Triac 75...240 VAC max.
  • Seite 30: Serielle Leitung

    Digitale Eingänge Hilfseingang PT100/JPT100 - Verbindung 3 Drähte [mit Option (H-I) = 01] Achtung: bei diesem Anschlusstyp kann der Leitungswiderstand zu Messfehlern Digitale Eingänge PNP führen, daher wird empfohlen, abge- +12/24 V max. 3,6 mA schirmte Drähte mit einem geeigne- ten Querschnitt zu verwenden.
  • Seite 31 2.4. Anschlusspläne 1650 2.4.1. Allgemeiner Plan mit Option OUT1 Master-Modbus (B) = G OUT 4 OUT 3 IN 5 OUT 2 IN 4 IN 3 OUT 1 IN 2 IN 1 5 V, 10 V B (Datum +) Option 60 mV, 1 V, 20 mA Kommunikation A (Datum -) Modbus RTU...
  • Seite 32 2.4.2. Versorgung Linearer Eingang (V) Versorgung Linearer Eingang in Gleichspannung Standard: 0...5 V / 0...10 V Ri > 400kΩ 100...240 VAC/VDC ± 10% 50/60 Hz, max. 10W Optional: 20...27 VAC/VDC ± 10% 50/60 Hz, max. 10W 2.4.4. Ausgänge (*) Erdungsanschluss nur im Fall der Option 20...27 VAC/DC Die Eigenschaften der Ausgänge Out1, Out2, Out3, Out4 2.4.3.
  • Seite 33 Ausgang Out 2 - Logik Versorgung Übertragungsgerät VT1 Logik 24 V ±10% 24 VDC ±10%, max. 30 mA (min. 10 V bei 20 mA) Ausgang Out 4 - Relais 5 A Ausgang Out 2 - isolierte Logik Relais 250 VAC, 5 A Logik 30 V AC/DC max.
  • Seite 34 Digitale Eingänge Eingang PT100/JPT100 - Verbindung 2 Drähte [mit Option Hilfseingang = 1] Digitale Achtung: Eingänge PNP bei diesem Anschlusstyp kann der +12/24 V Leitungswiderstand zu Messfehlern max. 3,6 mA führen, daher wird empfohlen, Drähte mit einem geeigneten Querschnitt zu verwenden. Eingang PT100/JPT100 - Verbindung 3 Drähte [mit Option Hilfseingang = 1] 2.4.6.
  • Seite 35 Versorgung Potentiometer VP1 oder Übertragungsgerät VT2 Analoger Ausgang A2 VP1 = 1 VDC ±1%, max. 30 mA [mit Option Hilfseingang = 2] 0...10 V, max. 20 mA Rout > 500 Ω VP1 o VT2 VT2 = 24 VDC ±10%, max. 30 mA 0...20 mA / 4...20 mA Rout <...
  • Seite 36 2.5. Anschlusspläne 1850 2.5.1. Allgemeiner Plan mit Option OUT1 Master-Modbus (B) = G OUT 4 OUT 3 IN 5 OUT 2 IN 4 IN 3 OUT 1 IN 2 IN 1 5 V, 10 V B (Datum +) Option 60 mV, 1 V, 20 mA Kommunikation A (Datum -) Modbus RTU...
  • Seite 37 8 digitale Eingänge/Ausgänge (PNP) 8 Relais Externe Stromversorgung 24 VDC ±25%, max. 3,5W Externe Stromversorgung 24 VDC ±25%, max. 27W COM 14...18 IN 6 OUT 6 OUT 14 LAST IN 7 OUT 7 OUT 15 LAST IN 8 OUT 8 OUT 16 LAST IN 9...
  • Seite 38 2.5.2. Versorgung Linearer Eingang (V) Versorgung Linearer Eingang in Gleichspannung 0...5 V / 0...10 V Ri > 400kΩ Standard: 100...240 VAC/VDC ± 10% 50/60 Hz, max. 12W Optional: 20...27 VAC/VDC ± 10% 50/60 Hz, max. 12W 2.5.4. Ausgänge (*) Erdungsanschluss nur im Fall der Option 20...27VAC/DC Die Eigenschaften der Ausgänge Out1, Out2, Out3, Out4 werden bei Bestellung des Reglers festgelegt.
  • Seite 39 Ausgang Out 2 - Logik Versorgung Übertragungsgerät (VT1) Logik 24 V ±10% 24 VDC ±10%, (min. 10 V bei 20 mA) max. 30 mA Ausgang Out 4 - Relais 5 A Ausgang Out 2 - isolierte Logik Relais 250 VAC, 5 A Logik 30 V AC/DC max.
  • Seite 40 Eingang PT100/JPT100 - Verbindung 2 Drähte Digitale Eingänge [mit Option Hilfseingang = 1] Achtung: bei diesem Anschlusstyp kann der Leitungswiderstand zu Messfehlern führen, daher wird empfohlen, Drähte Digitale Eingänge PNP mit einem geeigneten Querschnitt zu +12/24 V max. 3,6 mA verwenden.
  • Seite 41: Analoge Ausgänge

    Versorgung Potentiometer VP1 oder Übertragungsgerät VT2 Analoger Ausgang A2 VP1 = 1 VDC ±1%, max. 30 mA [mit Option Hilfseingang = 2] 0...10 V, max. 20 mA Rout > 500 Ω 0...20 mA / 4...20 mA Rout < 500 Ω VT2 = 24 VDC ±10%, max.
  • Seite 42 Shield B (+) 1/2 W A (-) Frame ground (FG) No. 1 No. 31 Abbildung 13 - Verbindung RS485 Regler Modell 850 mit Kommunikationsoption (M) = M0 Host computer RS485 Shield B (+) A (-) Frame ground (FG) 1/2 W...
  • Seite 43 Slave No. 1 Slave No. 31 Abbildung 15 - Master Modbus Anschluss 850-Regler mit Option Ausgang 1 (B) = G Abbildung 16 - Modbus-Master-Anschluss 1650- und 1850-Regler mit Option Output1 (B) = G Das in der Tabelle aufgeführte Zubehör kann verwendet werden, um den Modbus-Master-Anschluss mit anderen Geräten zu verbinden.
  • Seite 44: Anschlussplan Für Den Ethernet-Port

    Abbildung 17 - Brückenverbindung RS485 Regler Modelle 1650 und 1850 mit Kommunikationsoption (M) = ME 2.7. Anschlussplan für den Ethernet-Port Die Regler 850, 1650 und 1850 können optional mit einem Der RJ45-Anschluss ist mit zwei LED zur Signalisierung und 10/100-BaseT-Ethernet-Port Direktanschluss über...
  • Seite 45: Displayinformationen Und Verwendung Der Tasten

    Modelle findet sich in den Absätzen des Steuerausgangs (wenn Parameter dS.F = OUT.P). „1.3.1. Display und Tasten“ auf Seite 13 für den 850, „1.4.1. Display und Tasten“ auf Seite 16 für den 1650 Bei den Modellen 1650 und 1850 wird der prozentuale Wert und „1.5.1.
  • Seite 46: Verhalten Beim Einschalten

    3.1.2.2. Durchlaufmeldungen “ & ‘ Das SV-Display (850) und das F-Display (1650 und 1850) können alphanumerische Durchlaufmeldungen anzeigen. Diese Meldungen können bis zu 32 Zeichen lang sein und erscheinen: • bei der Konfiguration, wenn der aktive Parameter < beschrieben wird;...
  • Seite 47: Erstes Einschalten

    3.3. Erstes Einschalten Nachdem der Regler beim ersten Einschalten den Selbstdiagnosetest durchgeführt hat, kann durch Drücken der Taste  Schnellkonfigurationsmenü aufgerufen werden. Die vorgestellten Parameter sind eine Untermenge aller Parameter des Reglers und ermöglichen eine schnelle Konfiguration der Ein- und Ausgänge des Geräts. Anzahl und Typ der Parameter hängen von der Hardwarekonfiguration des Reglers und von den getroffenen Wahlen der bereits gezeigten Parametern ab. Beispielsweise werden die oberen und unteren Skalenendwerte nur gezeigt, wenn ein Temperaturfühler des Typs mA oder V gewählt worden ist.
  • Seite 48 Home Auswahl Funktion Ausgang 1 Die vorgeschlagenen Funktionen hängen von dem Typ des Ausgangs ab (Relais, Logik) > 2 s Auswahl Funktion Ausgang 2 Die vorgeschlagenen Funktionen hängen von dem Typ des Ausgangs ab (Relais, Logik) > 2 s Auswahl Funktion Ausgang 3 Der Menüpunkt erscheint nur, wenn der optionale Ausgang verfügbar ist.
  • Seite 49 Home Skalenendwert des amperometrischen erhöht den Wert Transformators CT1 Der Menüpunkt erscheint nur, wenn der optionale vermindert den Wert Eingang verfügbar ist. > 2 s Skalenendwert des amperometrischen erhöht den Wert Transformators CT2 Der Menüpunkt erscheint nur, wenn der optionale vermindert den Wert Eingang verfügbar ist.
  • Seite 50 Home Auswahl Funktion digitaler Eingang 5 Der Menüpunkt erscheint nur, wenn der optionale Eingang verfügbar ist (nur bei den Modellen 1650 und 1850). > 2 s erhöht den Wert Einstellung Sollwert vermindert den Wert > 2 s erhöht den Wert Einstellung Alarm 1 vermindert den Wert >...
  • Seite 51: Feineinstellung Der Schnellkonfiguration

    3.4. Feineinstellung der Schnellkonfiguration Mit der Schnellkonfiguration können die Regler schnell konfiguriert und in Betrieb genommen werden. Dazu werden für viele der Parameter, die mit den verschiedenen Funktionen verbunden sind, Standardwerte verwendet und andere Parameter werden nicht aktiviert. Mit der auf diese Weise erhaltenen Konfiguration kann der Regler betrieben werden und erfüllt den Großteil der betrieblichen Anforderungen.
  • Seite 52: Feineinstellung Des Alarms Heater Break [Bruch Des Heizelements]

    Das ALARM-Untermenü ermöglicht außerdem: • den aktiven Alarmstatus beizubehalten oder nicht • den Eingang bzw. den Wert auszuwählen, der für (Parameter LATCH, Standard = OFF); den Alarm überwacht werden soll (Parameter rEFE, • die Verzögerung der Alarmaktivierung einzustellen Standard = PV); (Parameter DELAY, Standard = 0,00);...
  • Seite 53: Feineinstellung Des Pid

    3.4.3. Feineinstellung des PID 0000 Homepage 0000 > 2 Sekunden drücken Passwort (Standard = 1) mit den Tasten eingeben PASS1 5 Mal drücken (wenn das Modell nicht über die Optionen Eingang ferngesteuerter Sollwert und amperometrische Eingänge verfügt und kein Programmierer ist) Untermenü...
  • Seite 54: Konfiguration

    - wird wieder die Startseite angezeigt, wenn nicht der richtige Wert eingegeben wurde. Konsultieren Sie bei Zweifeln oder falls Sie Nachfragen haben, entweder die Website www.gefran.com oder wenden Sie sich an den Kundendienst von Gefran. 4.1.2. Zugangspasswort Der Zugang zum Konfigurationsmenü wird von 2 Passwör- tern geschützt, mit denen auf zwei verschiedene Menüab-...
  • Seite 55: Hauptmenü

    4.2. Hauptmenü Home1 Home2 nur bei Modellen mit Hilfseingang 0000 0000 und mit PID2 aktiviert 0000 0000 > 1 s > 2 s > 6 s Zeit = 0 nur mit PID1 Geben Sie Geben Sie PASS1 PASS2 Passwort 1 ein Passwort 2 ein Wenn das Passwort korrekt ist, Wenn das Passwort korrekt ist,...
  • Seite 56 Untermenü Untermenü Untermenü Home Seite Seite Seite    Konfiguration des Aktivierung Kalender Display und der Tastatur Geben Sie Passwort 1 ein CAL.EV HOME PASS1 in Home1 und Home2    Kundenspezifische Konfiguration des Anzeige von 4-Punkte-Linearisie- Kalenders CALE.C LIN.4.P INFO...
  • Seite 57 4.2.1. Funktionsschaltplan EINGÄNGE VERARBEITUNG SOFTWARE AUSGÄNGE Gruppenpara- Sollwert lokal / Timer Linearisierung meter PID ferngesteuert TIMER.1 LINRZ.1 PIDGR.1 SET1 Gruppenpara- Sollwert lokal / Timer Linearisierung ferngesteuert meter PID TIMER.2 LINRZ.2 PIDGR.2 SET2 Analoger Ausgang Verhältnisregler Strom- zähler IN.1 ENERG.1 Steuerung PID Sollwert-Programmierer Analoger Ausgang PID.1...
  • Seite 58: Legende Untermenü Und Parameter

    4.3. Legende Untermenü und Parameter Zwecke und Eigenschaften der Untermenüs und der einzelnen Parameter werden in tabellarischer Form beschrieben und zusammengefasst. 4.3.1. Untermenü Zugangs- Abkürzung Durchlaufmeldung Beschreibung passwort INFO INSTRUMENT STATUS Stufe 1 Bietet verschiedene Informationen über den Status und die Konfiguration der Hardware des Reglers an.
  • Seite 59: Untermenü Info - Anzeige Von Informationen

    Seriennummer des Interne Zeit verfügbar für Reglers SEr.n tiME PS.AUX Hilfseingang Reglermodell Internes Datum Typ des Ausgangs 1 850.LV dAtE Out1 Typ des Reglers Typ des Ausgangs 2 CONTR Out2 Die optionalen mathematischen und Typ des Ausgangs 3 FUNC.B logischen Funktionen Out3 sind verfügbar...
  • Seite 60 4.4.1. SW.VER - Softwareversion Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute SW.VER SOFTWARE VERSION INFO Der Parameter dient der Anzeige der Softwareversion (Großschreibung.Kleinschreibung) des Reglers. Messeinheit: Optionen: 4.4.2. CODE - Identifikationscode des Reglers Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute CODE INSTRUMENT ID CODE FOR SERIAL COMM INFO Der Parameter zeigt den Identifikationscode des Geräts für die Kommunikation über die serielle Schnittstelle an.
  • Seite 61 4.4.5. Fehler am Hilfseingang 2 (IN3) Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute ERR.3 INPUT ERROR INFO Der Parameter zeigt den Fehler, der auf dem optionalen Hilfseingang 2 erkannt wurde (nur wenn dieser vorhanden ist). Messeinheit: Optionen: = Der Wert ist kleiner als der untere Skalenendwert HIGH = Der Wert ist größer als der obere Skalenendwert = Wert kleiner als unterer Grenzwert)
  • Seite 62 Modell des Reglers an (850LV, 850HV, 1650LV, 1650HV, 1850LV, 1850HV). Messeinheit: Optionen: 850.LV = Regler 850 Versorgungsspannung 20...27 VAC/VDC 850.HV = Regler 850 Versorgungsspannung 100...240 VAC/VDC 165.LV = Regler 1650 Versorgungsspannung 20...27 VAC/VDC 165.HV = Regler 1650 Versorgungsspannung 100...240 VAC/VDC 185.LV = Regler 1850 Versorgungsspannung 20...27 VAC/VDC...
  • Seite 63: Ctx - Eingang Amperometrischer Transformator Verfügbar

    4.4.14. I.AUX2 - Hilfseingang 2 verfügbar Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute I.AUX AUXILIARY INPUT 2 AVAILABLE INFO Falls vorhanden, zeigt der Parameter an, dass im Regler der Hilfseingang 2 installiert ist. Messeinheit: Optionen: 4.4.15. OUT.AN - Analoger Ausgang verfügbar Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü...
  • Seite 64 PS.MAI MAIN SENSOR POWER SUPPLY AVAILABLE INFO Falls vorhanden, zeigt der Parameter an, dass der Regler mit Versorgung des Übertragungsgeräts über den Haupteingang voreingestellt ist (nur bei dem Modell 850). Messeinheit: Optionen: = Versorgung für Übertragungsgerät 24 V 4.4.23. PS.AUX – Versorgung Sensor verfügbar für Hilfseingang Abkürzung...
  • Seite 65 Falls vorhanden, zeigt der Parameter an, dass im Regler der Ausgang 4 verfügbar ist und um welchen Typ es sich dabei handelt. Messeinheit: Optionen: RELAY = Relaisausgang DIGIT = Logikausgang 24 V (nur bei dem Modell 850) TRIAC = Triac-Ausgang (nur bei den Modellen 1650 und 1850) 4.4.28. OUT1.S - Anzahl Schaltungen Ausgang 1 Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü...
  • Seite 66 4.4.29. OUT2.S - Anzahl Schaltungen Ausgang 2 Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute OUT2.S NUMBER X 1000 OF CYCLES INFO Wenn im Regler der Ausgang 2 verfügbar ist, zeigt der Parameter die Zahl der durchgeführten Schaltungen (mal Tausend) an. Messeinheit: Anzahl (× 1000) Optionen: 4.4.30.
  • Seite 67 4.4.34. P.DAYS - Teilbetriebstage Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute P.DAYS PARTIAL DAYS OF OPERATION INFO Der Parameter zeigt die Anzahl der Betriebstage des Reglers ab der letzten Nullstellung des Zählers an. Jeder Betriebstag entspricht 24 effektiven Betriebsstunden. Der Zähler kann über die Funktion Us.cal auf Null gestellt werden. Messeinheit: Optionen: 0...9999...
  • Seite 68 4.5. Untermenü INFO.E - Anzeige von Ethernet-Informationen Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung INFO.E ETHERNET STATUS Stufe 1 Bietet verschiedene Informationen über den Ethernet- Kommunikationsstatus an Parameter Seite Software-Version VERS.E Ethernet Status des Ethernet- ty.S.E Zuweisungsmodus Status des Ethernet- Con.E Anschlusses Status der Ethernet- Lin.E Verbindung Status der Ethernet-...
  • Seite 69 4.5.1. VERS.E - Version der Ethernet-Software Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute VERS.E ETHERNET SOFTWARE VERSION INFO.E Der Parameter dient der Anzeige der Softwareversion (Großschreibung.Kleinschreibung) der Ethernetkarte des Reglers. Messeinheit: Optionen: 4.5.2. TY.S.E – Status des Ethernet-Zuweisungsmodus Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute ty.S.E ETHERNET ASSIGNMENT MODE STATUS INFO.E Der Parameter dient der Anzeige des Zuweisungsmodus der Parameter IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway...
  • Seite 70 4.5.6. IP.E - Ethernet IP-Adresse Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute IP.E INFO.E Der Parameter zeigt die IP-Identifikationsadresse des Reglers im Ethernet-Netz an. Die Daten werden als Durchlaufmeldung in der Form xxx.xxx.xxx.xxx angezeigt. Messeinheit: Optionen: 4.5.7. SUB.E – Subnet mask Ethernet Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü...
  • Seite 71 4.6. Untermenü MASTER - Anzeige der Modbus Master Kommunikationsinformationen und -werte Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung MASTE MASTER ACTUAL DATA Stufe 1 Liefert Informationen über den Status der Modbus- Master-Kommunikation und ermöglicht die Anzeige und Konfiguration der 20 Remote-Parameter, die über GF_eXpress festgelegt werden können.
  • Seite 72 Parameter Seite Parameter Seite Parameter Seite Modbus Master Kom- Kommunikationsfehler Kommunikationsfehler StAt ERR.07 ERR.14 munikationsstatus Master 7 Master 14 Kommunikationswert Kommunikationswert Kommunikationswert MAS.01 MAS.08 MAS.15 Master 1 Master 8 Master 15 Kommunikationsfehler Kommunikationsfehler Kommunikationsfehler ERR.01 ERR.08 ERR.15 Master 1 Master 8 Master 15 Kommunikationswert Kommunikationswert...
  • Seite 73 4.6.1. STAT - Master-Kommunikationsstatus Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute StAt MASTER STATUS MASTER Der Parameter dient der Anzeige des Status der Modbus-Master-Kommunikationsfunktion. Messeinheit: Optionen: = Aktive Kommunikation M.ERR = Kommunikation fehlerhaft (mindestens eine ungültige Antwortnachricht) TIM.OU = Zeitüberschreitung bei der Kommunikation (mindestens eine Antwortnachricht nicht erkannt) DISAB = Kommunikation deaktiviert 4.6.2.
  • Seite 74: Untermenü Recip - Konfiguration Parameterrezepte

    4.7. Untermenü RECIP - Konfiguration Parameterrezepte Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung RECIP RECIPES Stufe 1 Ermöglicht die Anzeige der 5 Rezepte für die CONFIGURATION 25 Parameter; jedes einzelne davon kann von dem Benutzer über die GF_eXpress-Vorlage festgelegt werden. Die Rezeptefunktion muss vorher über das Menü EN.FUN und den Parameter RECP.N <>...
  • Seite 75 4.7.1. RECP.N - Auswahl des Rezepts Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute RECP.N RECIPE NUMBER RECIP Der Parameter n ermöglicht es, das Rezept auszuwählen, das angezeigt werden soll. Messeinheit: Optionen: 1...5 = Nummer des Rezepts, das angezeigt werden soll 4.7.2. ACRxx* - Parameter xx** des Rezepts Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü...
  • Seite 76 4.8. Untermenü PR.OPT - Konfiguration der Programme Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung PR.OPT PROGRAMMER Stufe 1 Ermöglicht die Konfiguration der 16 Programme, CONFIGURATION die von dem Programmierer verwaltet werden können. Die Parameter werden für jedes Programm konfiguriert, das verwendet werden soll. Die Programmierer-Funktion muss vorher über das Menü...
  • Seite 77: Strt - Neustartmodalität

    4.8.1. PR.OP.N - Auswahl des Programms Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute PR.OP.N PROGRAM NUMBER PR.OPT Der Parameter ermöglicht es, das Programm auszuwählen, das konfiguriert werden soll. Zeigt während des Normalbetriebs des Reglers die Nummer des ausgeführten Programms und dessen Status P.STAT an, der im Benutzerkonfigurationsmenü...
  • Seite 78: End - Aktion Am Ende Des Programms

    4.8.6. WAIT.S - Option zum Starten der Programmausfuhrung Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute WAIT.S PR.OPT.1 (o PR.OPT.2… PR.OPT.16) DEF OF START EXEC PROGRAM PR.OPT Durch den Parameter wird die automatische Durchführung der Rückstellung der Zeitbasis des Programms nach einer STOP-/START-Schaltung aktiviert oder deaktiviert. Messeinheit: Optionen: = Die automatische Durchführung wird deaktiviert...
  • Seite 79 4.9. Untermenü PR.STP - Konfiguration der Programmschritte Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung PR.STP STEP DEFINITION Stufe 1 Ermöglicht die Konfiguration der Schritte, aus denen das Programm besteht. Die Parameter werden für jeden Schritt konfiguriert, der verwendet werden soll. Zuvor muss über das Menü MODE und den Parameter PROGR = On die Programmierer-Funktion freigegeben werden.
  • Seite 80: Refe - Programmierer Der Schrittreferenz

    4.9.1. PR.NUM - Programmauswahl Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute PR.NUM PROGRAMMER ACTUAL PROGRAM PR.STP Der Parameter zeigt und setzt die zu ändernde Programmnummer. Der Parameter ist nur aktiv, wenn die Betriebsart „vereinfachter Programmierer” aktiv ist (Parameter S.PROG = ON). Messeinheit: Anzahl der Programme Optionen: 1...12 4.9.2.
  • Seite 81: Hbb - Freigabe Der Funktion Hold Back Band

    4.9.6. RAMP.T - Rampenzeit des Schritts Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute RAMP.T PR.STP.1 (oder PR.STP.2...PR.STP.192) RAMP TIME , wenn Modus PR.STP „Vereinfachter Programmierer” deaktiviert ist; oder PR.STP.1...PR.STP.16 RAMP TIME , wenn Modus „Vereinfachter Programmierer” aktiv ist. Der Parameter dient der Anzeige und der Einstellung der Zeit, die verstreicht, um vom vorherigen Sollwert zum Sollwert des aktuellen Programmierungsschritts zu wechseln.
  • Seite 82: Hbb2 - Freigabe Des Hbb Bezüglich Des Hilfseingangs

    4.9.10. HBB.R - Freigabe der HBB-Funktion während der Rampenzeit Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute HBB.R PR.STP.1 (oder PR.STP.2…PR.STP.192) ENABLE HOLD BACK BAND PR.STP DURING STEP RAMP, wenn Modus „Vereinfachter Programmierer” deaktiviert ist; oder PR.STP.1…PR.STP.16 ENABLE HOLD BACK BAND DURING STEP RAMP, wenn Modus „Vereinfachter Programmierer” aktiviert ist. Wenn die HBB-Funktion aktiviert ist, wird sie während der Rampenzeit des Schritts durch diesen Parameter aktiviert und deaktiviert.
  • Seite 83: Enbl.1 - Freigabe 1 Für Ausführung Schritt

    4.9.14. SUB.SP - Wert des Sollwerts des untergeordneten Reglers Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute SUB.SP PR.STP.1 (oder PR.STP.2…PR.STP.192) SUBDUED SETPOINT ASSOCIATED PR.STP TO STEP, wenn Modus „Vereinfachter Programmierer” deaktiviert ist; oder PR.STP.1…PR.STP.16 SUBDUED SETPOINT ASSOCIATED TO STEP, wenn Modus „Vereinfachter Programmierer” aktiviert ist. Wenn die Funktion S.SP.EN aktiviert ist, dient der Parameter der Anzeige und Einstellung des Werts des Sollwerts, der als prozentualer Wert des Sollwerts des Reglers rückübertragen wird.
  • Seite 84: Enbl.3 - Freigabe 3 Für Ausführung Schritt

    4.9.18. ENBL.3 - Freigabe 3 für Ausführung Schritt Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute ENBL.3 PR.STP.1 (oder PR.STP.2…PR.STP.192) STEP ENABLE FOR STEP START, PR.STP wenn Modus „Vereinfachter Programmierer” deaktiviert ist; oder PR.STP.1… PR.STP.16 STEP ENABLE FOR STEP START, wenn Modus „Vereinfachter Programmierer” aktiviert ist. Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Freigabe Nr.
  • Seite 85: Evn.r.2 - Ereignis 2 Während Der Rampenzeit Des Schritts

    4.9.22. EVN.R.2 - Ereignis 2 während der Rampenzeit des Schritts Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute EVN.R.2 PR.STP.1 (oder PR.STP.2…PR.STP.192) EVENT DURING STEP RAMP, PR.STP wenn Modus „Vereinfachter Programmierer” deaktiviert ist; oder PR.STP.1… PR.STP.16 EVENT DURING STEP RAMP, wenn Modus „Vereinfachter Programmierer” aktiviert ist. Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Konfiguration des Ereignisses 2 während der Rampenzeit des Schrittes.
  • Seite 86: Evn.h.2 - Ereignis 2 Während Der Verweilzeit Des Schritts

    4.9.26. EVN.H.2 - Ereignis 2 während der Verweilzeit des Schritts Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute EVN.H.2 PR.STP.1 (oder PR.STP.2…PR.STP.192) EVENT DURING STEP HOLD, PR.STP wenn Modus „Vereinfachter Programmierer” deaktiviert ist; oder PR.STP.1… PR.STP.16 EVENT DURING STEP HOLD, wenn Modus „Vereinfachter Programmierer” aktiviert ist. Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Konfiguration des Ereignisses 2 während der Verweilzeit des Schrittes.
  • Seite 87 4.9.30. GROP.H - Gruppe der Parameter, die der Verweilzeit zugeordnet sind Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute GROP.H PR.STP.1 (oder PR.STP.2…PR.STP.192) CONTROL PARAMETER GROUP PR.STP DURING STEP HOLD, wenn Modus „Vereinfachter Programmierer” deaktiviert ist; oder PR.STP.1…PR.STP.16 CONTROL PARAMETER GROUP DURING STEP HOLD, wenn Modus „Vereinfachter Programmierer” aktiviert ist. Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Gruppe der Regelungsparameter, die dem Schritt während der Verweilzeit zugeordnet sind.
  • Seite 88: Input-Untermenü - Konfiguration Der Analogen Eingänge

    4.10. INPUT-Untermenü - Konfiguration der analogen Eingänge Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung INPUT INPUT CONFIG Stufe 1 Ermöglicht die Konfiguration der analogen Eingänge (Haupt- und Hilfseingänge) des Reglers. Seite Seite Parameter Parameter  Auswahl analoger Ausgleich zur INP.N Eingang OF.SCL Skalenkorrektur ...
  • Seite 89 4.10.1. Funktionsschaltplan Skalenendwerte LO.SCL Seite 95 HI.SCL Seite 95 Sondentyp Wert Eingang (IN.x) Offset TYPE Seite Analoges Prozessvariable (PV.x) OF.SCL Seite 96 Tiefpassfilter Eingangssi- FILT Seite 93 Linearisierung gnal Dezimalstelle des Signals DEC.P Seite 94 LIN Seite 93 Prozessvariable angezeigt auf Messeinheit Display UNIT Seite 93...
  • Seite 90: Type - Auswahl Des Sondentyps

    60...120 60.0...120.0 ± 0,06 Tc K siehe Anmerkung °C 115...165 115.0...165.0 ± 0,06 °C 140...260 140.0...260.0 ± 0,06 PT100 °C -200...850 -199.9...850.0 ± 0,062 PT100 LIM °C -50...250 -50.0...250.0 ± 0,062 Widerstandsthermometer JPT100 °C -200...600 -199,9...600,0 ± 0,062 0...60 mV 0...20 mA...
  • Seite 91 INFR2 = Sensor IR Typ 2 INFR3 = Sensor IR Typ 3 INFR4 = Sensor IR Typ 4 mit Modell 850 (ohne VT1-Option), 1650 und 1850: PT100 = Widerstandsthermometer Pt100 PT.LIM = begrenztes Widerstandsthermometer Pt 100 JPT10 = Widerstandsthermometer JPT100 60MV = Sensor 0...60 mV...
  • Seite 92 Modell 850 (mit Option VT1): C.4-20 = Sensor 4...20 mA mit kundenspezifischer Einstellung C.10V = Sensor 0...10 V mit kundenspezifischer Einstellung C.2-10 = Sensor 2...10 V mit kundenspezifischer Einstellung C.5V = Sensor 0...5 V mit kundenspezifischer Einstellung C.1-5V = Sensor 1...5 V mit kundenspezifischer Einstellung C.1V...
  • Seite 93 TYPE 3 20MA = Sensor 0...20 mA 4-20MA = Sensor 4...20 mA = Sensor 0...10 V 2-10V = Sensor 2...10 V = Sensor 0...5 V 1-5V = Sensor 1...5 V 2.4VHI = Sensor 0…2.4 V hohe Impedenz 1.2VHI = Sensor 0…1.2 V hohe Impedenz 1VHI = Sensor 0…1 V hohe Impedenz C.20MA...
  • Seite 94: Func - Auswahl Hilfseingangsfunktion

    4.10.5. FUNC - Auswahl Hilfseingangsfunktion Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute FUnC FUNCTION OF AUX INPUT INPUT Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Funktion in Verbindung mit dem Hilfseingang. Der Parameter wird nur für den Hilfseingang angezeigt. Messeinheit: Optionen: FUNC 2 (Funktion des Hilfseingangs IN2) NONE = Keine Funktion (nur Anzeige IN2) SETP...
  • Seite 95: Lin - Auswahl Des Linearisierungstyps

    4.10.6. LIN - Auswahl des Linearisierungstyps Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute INPUT.1 (oder INPUT.2 oder INPUT.3) CUSTOM LINEARIZATION INPUT Der Parameter ermöglicht die Aktivierung einer Linearisierung für den Typ der ausgewählten Messfühler. Die Funktion dient dazu, etwaige Linearitätsfehler und Proportionalitätsfehler zwischen dem von der Eingangssonde übermittelten Wert und dem tatsächlichen Wert der gemessenen physikalischen Größe zu korrigieren.
  • Seite 96 4.10.9. FILT.D - Digitaler Filter auf der Anzeige des PV-Displays Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute FILT.D INPUT.1 (oder INPUT.2) DIGITAL FILTER ON DISPLAY PV INPUT Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der zulässigen Toleranz zwischen dem wirklichen PV-Wert und dem auf dem PV-Display angezeigten Wert: Wenn die Schwankung des wirklichen PV in dem Intervall angezeigter Wert - FILT.D...
  • Seite 97 C.10V -1999...9999 INFR2 60...120 140...248 C.2-10 -1999...9999 INFR3 115...165 239...329 C.5V -1999...9999 INFR4 140...260 284...500 C.1-5V -1999...9999 PT100 -200...850 -328...1562 C.1V -1999...9999 PT.LIM -50...250 -58...212 C.0.2-1 -1999...9999 JPT10 -200...600 -328...1112 C2.4 VH -1999...9999 C1.2VH -1999...9999 1 VHI -1999...9999 4.10.12. HI.SCL - Oberer Skalenendwert Abkürzung...
  • Seite 98 4.10.13. OF.SCL - Ausgleich zur Skalenkorrektur Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute OF.SCL INPUT.1 (oder INPUT.2 oder INPUT.3) INPUT OFFSET INPUT Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der auf den am Eingang abgelesenen Wert angewendeten Abweichung, um ihn an den erwarteten Wert anzupassen. Er dient der Korrektur eines etwaigen konstanten Ablesefehlers des Messfühlers. Diese Abweichung wird linear auf alle Ablesewerte angewandt, kann also nicht verwendet werden, um etwaige Linearitätsfehler des Messfühlers zu korrigieren.
  • Seite 99 4.10.18. MSG.LO - Auswahl der Meldung, die Low zugeordnet ist Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute MSG.LO INPUT.1 (oder INPUT.2 oder INPUT.3) NUM SCROLLING MSG WHEN INPUT INPUT IS LOW ERR Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Zahl der Meldung in Verbindung mit Lou (Eingang < unterer Skalenendwert), bzw.
  • Seite 100 4.10.21. MSG.SB - Auswahl der Meldung, die Sbr zugeordnet ist Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute MSG.SB INPUT.1 (oder INPUT.2 oder INPUT.3) NUM SCROLLING MSG WHEN INPUT INPUT IS SB ERR Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Zahl der Meldung in Verbindung mit Sbr (Messfühler unterbrochen in Kurzschluss oder Eingangswerte höher als der obere Grenzwert), bzw.
  • Seite 101 4.11. IN.CT-Untermenü - Konfiguration der amperometrischen Eingänge Zugangs- Abkürzung Durchlaufmeldung Beschreibung passwort IN.CT CT INPUT CONFIG Stufe 1 Ermöglicht die Konfiguration der Eingänge der amperometri- schen Transformatoren des Reglers. Seite Parameter Konfiguration der amperomatrischen IN.CT.N Transformatoren Digitaler Filter FILT oberer Skalenendwert HI.SCL Grenzwert der OF.SCL...
  • Seite 102 4.11.2. IN.CT.N – Konfiguration der amperometrischen Transformatoren Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute IN.CT.N CURRENT TRASFORMER NUMBER IN.CT Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Identifikationsnummer des amperometrischen Transformators. Messeinheit: Anzahl Optionen: 1...2 4.11.3. FILT - digitaler Filter Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute FILT IN.CT.1 (oder IN.CT.2) DIGITAL FILTER...
  • Seite 103: Alarm-Untermenü - Konfiguration Alarme

    4.12. ALARM-Untermenü - Konfiguration Alarme Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung ALARM ALARM CONFIG Stufe 1 Ermöglicht die Konfiguration der allgemeinen Alarme. Seite Parameter Auswahl des zu konfi- ALRM.N gurierenden Alarms Auswahl der Referenz rEFE für den Alarm Auswahl direkter oder di.in umgekehrter Alarm Auswahl absoluter Ab.rE...
  • Seite 104: Alarm - Auswahl Des Zu Konfigurierenden Alarms

    4.12.1. Funktionsschaltplan Alarmschwellwert Steuerung ALRMx Skalenendwerte Min. Max. Alarmtyp DI.IN Seite 104 PV1/PV2 AB.RE Seite 104 Status NO.SY Seite 104 Schwelle IN1/IN2/IN3 Blinkende Anzeige Alarm PWON.E Seite 105 BLK.AL Seite 107 (ALRMx) LATCH Seite 106 SSP1/SSP2 Wert Durchlaufmeldung Auswahl Hysteresen CURR1 MSG.AL Seite 106 Referenzvariable...
  • Seite 105: Refe - Auswahl Der Referenz Für Den Alarm

    4.12.3. REFE - Auswahl der Referenz für den Alarm Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute rEFE ALARM.1 (oder ALARM.2…ALARM.4) SELECTING REFERENCE SIGNAL ALARM Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Referenz für den Alarm Nummer „x”, der mit dem vorherigen Parameter ALARM ausgewählt wurde, wobei die Referenz ein zu überwachender Eingang oder Wert sein kann. Messeinheit: Optionen: = Prozessvariable für PID.1...
  • Seite 106 4.12.4. DI.IN - Auswahl direkter Alarm oder umgekehrt Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute di.in ALARM.1 (oder ALARM.2…ALARM.4) DIRECT/INVERSE DEFINITION ALARM Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des Verhaltens des Alarms Nummer „x” in Bezug auf den Alarmschwellwert und die Hysterese. Direkt oder umgekehrt bestimmt, wann der Alarm auslösen muss.
  • Seite 107 4.12.7. PWON.E - Deaktivierung des Alarms beim Einschalten Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute PWON.E ALARM.1 (oder ALARM.2…ALARM.4) DISABLE AT SWITCH ON ALARM Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des Verhaltens des Alarms beim Einschalten des Reglers für den Alarm, der gerade konfiguriert wird. Wenn der Parameter „OFF”...
  • Seite 108: Delay - Verzögerung Der Alarmaktivierung

    4.12.10. LATCH - S Speichern des Alarms Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute LATCH ALARM.1 (oder ALARM.2…ALARM.4) MEMORY DEFINITION ALARM Der Parameter dient der Anzeige und der Einstellung der Speicherung des Alarms, der gerade konfiguriert wird. Die Speicherung besteht in dem Beibehalten des aktiven Alarmstatus auch dann, wenn die Alarmbedingungen nicht mehr vorliegen.
  • Seite 109 4.12.14. BLK.AL - Blinkbetrieb des PV-Displays Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute BLK.AL ALARM.1 (oder ALARM.2…ALARM.4) BLINK DISPLAY PV DEF ALARM Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des Blinkbetriebs des PV-Displays im Alarmfall für den Alarm, der gerade konfiguriert wird. Steht der Parameter auf „On”, dann blinkt im Alarmfall der Wert, der auf dem PV-Display angezeigt wird.
  • Seite 110 4.13. Untermenü AL.HB - Konfiguration Heater-Break-Alarm Zugangs- Abkürzung Durchlaufmeldung Beschreibung passwort AL.HB HEATER BREAK Stufe 1 Ermöglicht die Konfiguration des Heater-Break-Alarms, ALARM CONFIG bzw. des Alarms, der ausgelöst wird, wenn das Heizelement die normalen Betriebsparameter nicht einhält. Das Untermenü ist vorhanden, wenn die Option Eingang CT1+CT2 vorhanden ist.
  • Seite 111 4.13.1. Funktionsschaltplan Unterer Alarmschwellwert bei eingeschaltetem Ausgang LOW.ON Seite 109 Oberer Alarmschwellwert bei eingeschaltetem Ausgang HIG.ON Seite 109 Logik Alarm Status Blinkende Anzeige Typ Last Alarm Oberer Alarmschwellwert bei BLK.HB Seite 111 LOAD Seite 111 AL.HBx ausgeschaltetem Ausgang HIG.OFF Seite 110 Durchlaufmeldung Verzögerung MSG.HB Seite 111...
  • Seite 112: Time - Verzögerung Der Aktivierung Des Hb-Alarms

    4.13.4. HI.OFF - Alarm für zu hohe Stromaufnahme Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute HI.OFF HIGH LOAD CURR THRESH OFF TIME AL.HB Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des Werts für die Stromaufnahme, über dem der Heater-Break-Alarm ausgelöst wird, wenn der Steuerungsausgang OFF ist. Wenn die Stromaufnahme höher ist als erwartet, wird angenommen, dass das Steuerelement (beispielsweise ein SSR-Modul) kurzgeschlossen ist.
  • Seite 113: Load - Auswahl Des Typs Der Verbundenen Last

    4.13.8. LOAD - Auswahl des Typs der verbundenen Last Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute LoAd TYPE OF LOAD CONFIGURATION AL.HB Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des Typs der Last, die mit dem Steuerungsausgang verbunden ist. Ausführlichere Informationen über den Lasttyp finden sich in Absatz „5.6.2. HB-Alarm” auf Seite 208. Messeinheit: Optionen: MONO = Einphasige Versorgung mit nur einem amperometrischen Transformator CT1...
  • Seite 114 4.14. Untermenü AL.PW - Konfiguration Leistungsalarm Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung AL.PW POWER ALARM CONFIG Stufe 1 Ermöglicht die Konfiguration des Leistungsalarms, bzw. des Alarms, der ausgelöst wird, wenn die mittlere Leistung von einem konfigurierbaren Stabilitätsband abweicht. Parameter Seite Auswahl des zu konfigu- AL.PW.N rierenden Leistungsalarms Stabilitätsband der...
  • Seite 115 4.14.1. Funktionsschaltplan Status Stabilitätsband Stabilität Steuerung PW.BND Seite 114 Stabilität PV.x Status Stabilitätsband Blinkende Anzeige Status Stabilität Leistung BLK.PW Seite 114 Steuerung Verzögerung AL.PWx Leistung PW.BND Seite 114 TIME Stabilität Durchlaufmeldung Leistung Seite 114 MSG.PW Seite 114 OUT.Px Mittelwert Durchschnittliche Leistung Leistung au- (Average power)
  • Seite 116: Time - Verzögerung Der Aktivierung Des Leistungsalarms

    4.14.4. PW.BND – Stabilitätsband der Leistung Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute PW.BND AL.PW.1 (oder AL.PW.2) PW STABILITY AL.PW Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des Stabilitätsbands der Leistung. Wenn die Prozessvariable innerhalb des Stabilitätsbands PV.BND liegt und die mittlere Leistung außerhalb des Stabilitätsbands der Leistung PW.BND liegt, wird der Alarm nach der Zeit TIME aktiviert.
  • Seite 117: Untermenü Pid - Konfiguration Regelungsparameter

    4.15. Untermenü PID - Konfiguration Regelungsparameter Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung PID CONFIG Stufe 1 Ermöglicht die Konfiguration der Regelungsparameter. Seite Seite Seite Parameter Parameter Parameter Oberer Grenzwert Konfiguration PID Antireset PID.N H.P.HI A.RST der Heizleistung Aktivierung Unterer Grenzwert Vorschubleistung S.TUNE H.P.LO FEEDF Self-Tuning...
  • Seite 118 4.15.1. Funktionsschaltplan FERNGESTEUERTER LOKALER SOLLWERT SOLLWERT Sollwert 1 Sollwert 2 Sollwert 3 Sollwert 4 Analoger Analoger Wert aus serieller Multiset Multiset Multiset Multiset Ausgang Ausgang Leitung M.SET1x M.SET2x M.SET3x M.SET4x IN.3 IN.2 SERIAL_SPR Aktivierung Auswahl Multiset Fernsteuerungssollwert F.IN Seite 136 SP.REM Seite 162 BUT.1...BUT.3 Seite 183 lokaler Sollwert...
  • Seite 119 Fortsetzung von der vorhergehenden Seite Prozessvariable Aktiver Sollwert PV.x SSPx Analoger Analoger Ausgang Ausgang IN.2 IN.3 Auswahl Gruppe PID-Verwaltung PID-Parameter Gruppe PID PID.Gx Auswahl Hilfseingangsfunktion FUNC Seite 92 Leistungsbegren- zung (Durch- Leistung PID Leistungsbe- Leistungsbegren- schnittsleistung) PID POWERx grenzung bei zung (Störung) mit PV fehlerhaft Seite...
  • Seite 120 4.15.2. PID.N – PID-Konfiguration Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute PID.N PID NUMBER Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Identifikationsnummer des verfügbaren PID. Messeinheit: Anzahl Optionen: 1...2 4.15.3. S.TUNE - Aktivierung Self-Tuning Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute S.TUNE PID.1 (oder PID.2) SELF TUNING ENABLE Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Aktivierung des Self-Tuning.
  • Seite 121: Cntr - Auswahl Des Typs Der Steuerung

    4.15.7. AUT.T - Auswahl des Typs des Auto-Tuning Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute Aut.t PID.1 (oder PID.2) AUTO TUNING SELECTION Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des verwendeten Typs des Auto-Tuning. Messeinheit: Optionen: CONTI = kontinuierliches Auto-Tuning O.SHOT = einmaliges Auto-Tuning, DEV0.5 = einmaliges Auto-Tuning mit Aktivierung, wenn |SP-PV| >...
  • Seite 122 4.15.10. H.PB - Proportionales Heizband bzw. Hysterese in Regelung ON-OFF Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute H.PB PID.1 (oder PID.2) HEATING PROPORTIONAL BAND OR ON/OFF HYST Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des proportionalen Heizbands bzw. der Hysterese in der ON-OFF-Regelung, berechnet als prozentualer Anteil des Skalenendwerts des Haupt- oder Hilfseingangs. Messeinheit: Optionen: 0.0...999.9...
  • Seite 123: Cool - Auswahl Der Kühlflüssigkeit

    4.15.15. COOL - Auswahl der Kühlflüssigkeit Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute COOL PID.1 (oder PID.2) COOLING MEDIA Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Kühlflüssigkeit. Der Parameter erscheint, wenn der Parameter Cntr = PID.RG ausgewählt worden ist. Messeinheit: Optionen: = Luft (relativer Gewinn H.PB/C.PB = 1) = Öl (relativer Gewinn H.PB/C.PB = 0,8) = Wasser (relativer Gewinn H.PB/C.PB = 0,4) 4.15.16.
  • Seite 124: Reset - Manuelle Rückstellung

    4.15.20. C.P.HI - Oberer Leistungsgrenzwert der Kühlung Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute C.P.HI PID.1 (oder PID.2) COOLING POWER HIGH LIMIT Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des oberen Grenzwerts der Kühlleistung. Messeinheit: Optionen: 0.0...100.0 4.15.21. C.P.LO - Unterer Grenzwert der Kühlleistung Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü...
  • Seite 125: Feedf - Vorschubleistung

    4.15.25. FEEDF - Vorschubleistung Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute FEEDF PID.1 (oder PID.2) FEEDFORWARD Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des Werts, der für die Vorschubleistung festgelegt wurde, bzw. für den Wert, mit dem auf der Grundlage des Sollwerts am Steuerungsausgang ein zusätzlicher Faktor festgelegt wird. Sollwert FEEDF Skalenendwert - Skalen-...
  • Seite 126: Unit - Messeinheit Des Gradienten

    4.15.29. GRAD.D - sinkender Sollwertgradient Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute GRAD.D PID.1 (oder PID.2) SETPOINT GRADIENT IN DECREMENT Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des Gradienten, der verwendet wird, wenn der Sollwert gesenkt wird. Wenn der Parameter „0,0” beträgt, wird der Gradient deaktiviert. Messeinheit: Ziffer/Sekunde oder Ziffer/Minute, je nach Einstellung mit dem Parameter Unit Optionen:...
  • Seite 127 4.16. Untermenü PID.GR - Konfiguration Gruppen Regelungsparameter Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung PID.GR PID GROUP Stufe 1 Ermöglicht die Konfiguration der Gruppen der Rege- PARAMETERS CONFIG lungsparameter. Die Gruppen der Regelungsparameter müssen mit dem Parameter PID.GN = 1...4 im Menü MODE aktiviert werden (wenn PID.GN = 0, wird das Menü...
  • Seite 128 4.16.1. PID.N - Wahl des PID in Bezug auf die zu konfigurierende Parametergruppe Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute PID.N PID NUMBER PID.GR Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Identifikationsnummer des verfügbaren PID. Messeinheit: Anzahl Optionen: 1...2 4.16.2. PID.G.N - Wahl der zu konfigurierenden Parametergruppe Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü...
  • Seite 129 4.16.6. H.P.HI - Oberer Grenzwert der Heizleistung Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute H.P.HI PID.GR.1 (oder PID.GR.2…PID.GR.4) HEATING POWER HIGH LIMIT PID.GR Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des oberen Grenzwerts der Heizleistung. Messeinheit: Optionen: 0.0...100.0 4.16.7. H.P.LO - Unterer Grenzwert der Heizleistung Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü...
  • Seite 130 4.16.11. C.P.HI - Oberer Leistungsgrenzwert der Kühlung Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute C.P.HI PID.GR.1 (oder PID.GR.2…PID.GR.4) COOLING POWER HIGH LIMIT PID.GR Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des oberen Grenzwerts der Kühlleistung. Messeinheit: Optionen: 0.0...100.0 4.16.12. C.P.LO - Unterer Grenzwert der Kühlleistung Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü...
  • Seite 131 4.17. Untermenü CAL.EV - Aktivieren des Ereigniskalenders Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung CAL.EV CALENDAR ENABLING Stufe 1 Dient der Anzeige der Aktivierungen des Ereigniskalenders Parameter Seite Aktivierung Kalender CAL.E  Tag der Aktivierung Montag MONDA  Tag der Aktivierung Dienstag TUESD ...
  • Seite 132 4.17.3. TUESD - Aktivierungstag Dienstag Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute TUESD DAYS ENABLE CAL.EV Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Aktivierung des Kalenders. Messeinheit: Optionen: None = Kalender für den Dienstag ist deaktiviert = Kalender für den Dienstag ist aktiviert 4.17.4.
  • Seite 133 4.17.8. SUNDA – Aktivierungstag Sonntag Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute SUNDA DAYS ENABLE CAL.EV Dieser Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Aktivierung von Ereignissen für den Sonntag. Messeinheit: Optionen: None = Kalender für den Sonntag ist deaktiviert = Kalender für den Sonntag ist aktiviert Seite 80209E_MHW_850-1650-1850_06-2021_DEU_...
  • Seite 134 4.18. Submenu CALE.C – Aktivieren des Ereigniskalenders Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung CALE.C CALENDAR CONFIGURATION Stufe 1 Dient der Anzeige der Konfigurationen des Ereigniskalenders Parameter Seite Auswahl des Kalendertags d.O.E  Auswahl des Ereignisses am EVE.N ausgewählten Tag  Stunde des ausgewählten Ereignisses ...
  • Seite 135 4.18.3. HH – Stunde des Ereignisses Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute HOUR OF EVENT CALE.C Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Stunde des Ereignisses des ausgewählten Kalenders. Messeinheit: Nummer (hh) Optionen: 0..23 4.18.4. MM – Minute des Ereignisses Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü...
  • Seite 136 4.19. Untermenü IN.DIG - Konfiguration der digitalen Eingänge Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung IN.DIG DIGITAL INPUT CONFIG Stufe 2 Ermöglicht die Konfiguration der digitalen Eingänge des Reglers. Das Menü ist vorhanden, wenn digitale Eingänge vorhanden sind. Seite Parameter Auswahl digitaler I.DIG.N Eingang Festlegung des Status StAt...
  • Seite 137 4.19.1. Funktionsschaltplan Auswahl Digitaler Eingang Durchlaufmeldung Referenzvariable Status MSG.IN Seite 139 STAT Seite 136 digitaler Eingang INPUT_DIG NONE AU-MA1 LO-RE1 HOLD1 AL.ACK S.TUN1 A.TUN1 ON-OF FKEY WRI.EN CY.CNT CY.RES wenn die Funktion Multiset in MODE.1 aktiviert ist: SEL1.0 SEL1.1 wenn die Funktion Timer in MODE.1 aktiviert ist: T.STS1 T.RST1 wenn die Funktion Programmierer 1 im Parameter...
  • Seite 138: Stat - Festlegung Des Status Des Eingangs

    Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des zu konfigurierenden digitalen Eingangs. Messeinheit: Anzahl Optionen: 1...3 für Modell 850 mit der Option von 3 digitalen Eingängen 1...5 für die Modelle 1650 und 1850 mit der Option von 5 digitalen Eingängen 4.19.3. STAT - Festlegung des Status des Eingangs Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü...
  • Seite 139 wenn die Funktion der logischen Optionen aktiviert ist: LFB.IN = Eingang der logischen Funktionsblöcke KEY.U = Reaktion Drucktaste UP KEY.D = Reaktion Drucktaste DOWN KEY.F = Reaktion Drucktaste F wenn die Funktion Programmierer 1 im Parameter PROGR des Menüs EN.FUN aktiviert ist: (ausführlichere Informationen finden sich im Absatz „5.13.
  • Seite 140: Swtch - Einstellung Anzahl Der Schaltungen Eingang Für Anzeige

    wenn die Funktion Programmierer 1 und 2 im Parameter PROGR des Menüs EN.FUN aktiviert ist: (ausführlichere Informationen finden sich im Absatz „5.13. Sollwert-Programmierer” auf Seite 217): P.P12.1 = Programmauswahl für PROGR.1 und für PROGR.2 Bit 1 P.P12.2 = Programmauswahl für PROGR.1 und für PROGR.2 Bit 2 P.P12.3 = Programmauswahl für PROGR.1 und für PROGR.2 Bit 3 P.SS12 = START/STOP Zeitbasis des Programmierers PROGR.1 und PROGR.2 P.ST12 = START Zeitbasis des Programmierers PROGR.1 und PROGR.2...
  • Seite 141 4.19.8. MSG.IN - Auswahl Meldung digitaler Eingang Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute MSG.IN IN.DIG.1 (oder IN.DIG.2 … IN.DIG.5) NUMBER OF SCROLLING MESSAGE AT IN.DIG INPUT ACT Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Nummer der Meldung, die der Aktivierung des digitalen Eingangs zugeordnet ist, bzw.
  • Seite 142: Untermenü Outpu - Konfiguration Der Ausgänge

    4.20. Untermenü OUTPU - Konfiguration der Ausgänge Zugangs- Abkürzung Durchlaufmeldung Beschreibung\ passwort OUTPU OUTPUT CONFIG Stufe 2 Ermöglicht die Konfiguration der Ausgänge des Reglers. Parameter Seite Auswahl Ausgang OUT.N Festlegung des Status StAt des Ausgangs Auswahl der Funktion, die dem Relaisausgang, Logikausgang F.out oder Triac-Ausgang zugeordnet...
  • Seite 143 4.20.1. Funktionsschaltplan NONE HEAT1 COOL1 ALRM1 ALRM2 ALRM3 ALRM4 OR.12 OR.123 O.1234 AND.12 AN.123 A.1234 LBA1 BUT.SR POWR1 bei Modell mit CT1+CT2: AL.HB wenn die Funktion Timer in MODE.1 aktiviert ist: TMR1 wenn die Funktion Programmierer 1 im Parameter PROGR des Menüs EN.FUN aktiviert ist P.HBB1 P.RUN1 P.HLD1...
  • Seite 144: Stat - Festlegung Des Status Des Ausgangs

    4.20.2. OUT.N - Auswahl Ausgang Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute OUT.N OUTPUT NUMBER OUTPU Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des zu konfigurierenden Ausgangs. Messeinheit: Anzahl Optionen: 1...4 4.20.3. STAT - Festlegung des Status des Ausgangs Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute StAt OUTPU.1 (oder OUTPU.2…...
  • Seite 145 4.20.4. F.OUT - Auswahl der Funktion, die einem Relaisausgang, einem Logikausgang oder einem Triac-Ausgang zugeordnet ist Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute F.out OUTPU.1 (oder OUTPU.2… OUTPU.4) OUTPUT FUNCTION OUTPU Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Funktion, die dem Ausgang mit der Identifikationsnummer „x” zugeordnet ist, wenn dieser ein direkter oder umgekehrter Relaisausgang, Logikausgang oder Triac-Ausgang ist.
  • Seite 146: Type - Festlegung Des Typs Des Kontinuierlichen Ausgangs

    4.20.5. TYPE - Festlegung des Typs des kontinuierlichen Ausgangs Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute tYPE CONTINUE OUTPUT TYPE OUTPU Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des kontinuierlichen Ausgangs. Der Parameter gilt nur für Ausgang 1 des Typs CONT.A. Messeinheit: 20MA Optionen: = Ausgang 0...20 mA 4-20M...
  • Seite 147: Swtch - Einstellung Anzahl Der Schaltungen Pro Anzeige

    Der Parameter erscheint, wenn der Parameter F.out = IN.DIG. Messeinheit: Anzahl Optionen: 1...3 für Modell 850 mit der Option von 3 digitalen Eingängen 1...5 für die Modelle 1650 und 1850 mit der Option von 5 digitalen Eingängen 4.20.10. MAST.N - Einstellung der Nummer des Master-Kommunikationsparameters Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü...
  • Seite 148: Fault - Status Des Ausgangs Mit Kaputtem Messfühler

    4.20.12. FAULT - Status des Ausgangs mit kaputtem Messfühler Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute FAULT OUTPU.1 (oder OUTPU.2 … OUTPU.4) FAULT OUTPUT STATE OUTPU Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des Status (aktiviert, deaktiviert), den der Ausgang bei direktem oder umgekehrten Ausgang und automatischer Betriebsart annimmt, wenn der Messfühler auf dem Haupteingang IN.1 oder auf dem Hilfseingang IN.2, kaputt ist (Err, Sbr, ...).
  • Seite 149 4.20.16. CY.TIM - Zykluszeit des Ausgangs Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute CY.TIM OUTPU.1 (oder OUTPU.2 … OUTPU.4) CYCLE TIME OUTPU Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des Zeitraums der Partialisierung des Ausgangs. Der Parameter erscheint, wenn der Parameter F.ou.x = HEAT1, HEAT2 oder F.ou.x = COOL1, COOL2. Der Partialisierungszeitraum ist die Zykluszeit, bzw.
  • Seite 150 4.21. Untermenü OUT.AN - Konfiguration analoger Ausgang zur Rückübertragung Zugangs- Abkürzung Durchlaufmeldung Beschreibung\ passwort OUT.AN ANALOG Stufe 2 Ermöglicht die Konfiguration des analogen Ausgangs, RETRASMISSION der für die Rückübertragung des Werts der analogen Größen OUTPUT CONFIG verwendet wird. Das Untermenü erscheint, wenn im Regler der analoge Ausgang zur Rückübertragung vorhanden ist.
  • Seite 151: Stat - Festlegung Des Status Des Analogen Ausgangs

    4.21.1. Funktionsschaltplan KEINE HEAT1/HEAT2 COOL1/COOL2 H+C1/H+C2 IN1/IN2/IN3 Status analoger PV1/PV2 Ausgang OUT.Ax Seite Auswahl SSP1/SSP2 Funktion FUNC SETP1/SETP2 Seite 150 analoger Ausgang DEVI1/DEVI2 SLV.S1/SLV.S2 SERIA CY.TIM Festlegung MASTER des Status STAT PWM-Verwaltung Seite 149 mit analogen Stufen Skalenendwerte Sondentyp LO.SCL Seite 151 TYPE Seite 150 HI.SCL Seite 151 4.21.2.
  • Seite 152: Type - Festlegung Des Typs Des Analogen Ausgangs

    4.21.4. TYPE - Festlegung des Typs des analogen Ausgangs Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute tYPE OUT.AN.1 (oder OUT.AN.2) ANALOG OUTPUT TYPE OUT.AN Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Festlegung des analogen Ausgangs A1 bzw. A2. Messeinheit: Optionen: 20MA = Ausgang 0...20 mA 4-20M = Ausgang 4...20 mA = Ausgang 0...10 V...
  • Seite 153 4.21.6. MAST.N - Einstellung der Nummer des Master-Kommunikationsparameters Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute MAST.N OUT.AN.1 (o OUT.AN.2) MASTER PARAMETER NUMBER OUT.AN Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Nummer des Masterparameters am Ausgang. Der Parameter erscheint nur, wenn Parameter Func = MASTER. Messeinheit: Anzahl Optionen:...
  • Seite 154: Untermenü Valve - Konfiguration Ventilparameter

    4.22. Untermenü VALVE - Konfiguration Ventilparameter Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung\ VALVE VALVE MANAGER Stufe 2 Ermöglicht die Konfiguration der Steuerungsparameter der motorisierten Ventile. Das Untermenü erscheint, wenn der Regler für die Steuerung der Ventile vorbereitet ist Parameter Festlegung Ventilfunktion FuNC Aktivierung der Betätigung KEY.MO des Ventils mit den Tasten...
  • Seite 155: Func - Festlegung Ventilfunktion

    4.22.1. FUNC - Festlegung Ventilfunktion Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute FuNC VALVE CONTROL FUNCTION VALVE Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Funktion des Ventils, also ob es eine Heizungsanlage oder eine Kühlanlage regelt. Messeinheit: Optionen: HEAT1 = Regelungsleistung für warm PID.1 COOL1 = Regelungsleistung für kalt PID.1 wenn die Funktion PID2.E in EN.FUN aktiviert ist: HEAT2 = Regelungsleistung für warm PID.2...
  • Seite 156 4.22.5. TIM.HI - impulsive Eingreifschwelle Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute TIM.HI IMPULSIVE MODE INTERVENTION THRESHOLD VALVE Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der impulsiven Anspruchschwelle als prozentualer Anteil der Öffnungszeit des Ventils TRAVL. Die Funktionsweise der Steuerung wird ausführlich erläutert im Absatz „5.14. Steuerung von motorisierten Ventilen” auf Seite 227.
  • Seite 157 4.23. Untermenü EN.FUN - Konfiguration der Freigabe des Betriebsmodus Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung EN.FUN ENABLE FUNCTIONS Stufe 2 Ermöglicht die Konfiguration der anderen Funktionen des Reglers. Seite Seite Parameter Parameter  Aktivierung Aktivierung PID.2 des vereinfachten PID2.E S.PROG Programmierer-Modus  ...
  • Seite 158: Progr - Aktivierung Des Sollwert-Programmierers

    4.23.1. PID2.E – Freigabe PID.2 Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute PID2.E ENABLE OF PID 2 EN.FUN Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Aktivierung des zweiten PID. Der Parameter erscheint nur, wenn der optionale Hilfseingang verfügbar ist und wenn im Parameter FUNC des Menüs INPUT.2 die Option PV2 ausgewählt worden ist.
  • Seite 159: Dig - Festlegung Der Art Der Digitalen Eingänge

    4.23.5. RECP.N - Nummer Parameterrezepte Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute RECP.N NUM OF PARAMETER RECIPES EN.FUN Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Nummer der Parameterrezepte, deren Vorlage über GF_eXpress festgelegt wird. Wenn der Parameter „0” beträgt, sind die Parameterrezepte deaktiviert. Messeinheit: Anzahl 0...5...
  • Seite 160: Freqz - Festlegung Der Netzfrequenz

    4.23.10. FREQZ - Festlegung der Netzfrequenz Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute FREQZ LINE FREQUENCY EN.FUN Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Frequenz des Stromnetzes. Messeinheit: Optionen: 4.23.11. S.PROG - Aktivieren des vereinfachten Programmierer-Modus Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute S.PROG SIMPLIFIED PROGRAMMER MODE EN.FUN Der Parameter dient der Anzeige und Aktivierung des vereinfachten Programmierer-Modus Messeinheit:...
  • Seite 161: Untermenü Mode - Einstellung Des Betriebsmodus

    4.24. Untermenü MODE - Einstellung des Betriebsmodus Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung\ MODE FUNCTION MODE Stufe 2 Ermöglicht die Konfiguration der Betriebsart des Reglers. MANAGER Parameter Parameter Einstellung der Auswahl Zeitbasis des MODE.N t.Pro der Betriebsart Programmierers Anzahl der Regelungs- Freigabe PID.G.N ENERG parametergruppen...
  • Seite 162 4.24.1. MODE.N - Auswahl Betriebsart Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute MODE.N MODE NUMBER MODE Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Identifikationsnummer der zu konfigurierenden Funktion. Messeinheit: Anzahl Optionen: = Auswahl der Betriebsarten, die sich auf PID.1 beziehen = Auswahl der Betriebsarten, die sich auf PID.2 beziehen (nur mit Option Hilfseingang und PID.2 über PID2.E = On aktiviert) 4.24.2.
  • Seite 163: Tmer - Freigabe Timer-Funktion

    4.24.5. LO.RE - Festlegung des Übergangs von ferngesteuertem Sollwert auf lokalen Sollwert Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute LO.rE MODE.1 (oder MODE.2) REMOTE TO LOCAL TRANSITION TYPE MODE Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des Verhaltens des Reglers beim Übergang vom ferngesteuerten Sollwert auf den lokalen Sollwert und ist nur mit Func = SETP oder RATIO signifikant.
  • Seite 164: Energ - Freigabe Stromzählerfunktion

    4.24.9. MUL.SP - Freigabe Multiset-Funktion Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute MUL.SP MODE.1 (oder MODE.2) MULTISET ENABLE MODE Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Multiset-Funktion. Die MULTISET-Funktion wird ausführlich erläutert im Absatz „5.12. Multiset, Sollwertgradient” auf Seite 217. Messeinheit: Optionen: = Multiset deaktiviert = Multiset aktiviert 4.24.10.
  • Seite 165: Timer Manager

    4.25. Untermenü TIMER - Konfiguration Timerparameter Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung\ TIMER TIMER MANAGER Stufe 2 Ermöglicht die Konfiguration der Timerparameter. Das Untermenü erscheint nur, wenn im Untermenü MODE die Timerfunktion aktiviert worden ist. Parameter Auswahl Timer TIME.N Auswahl Funktion Timer FunC Befehlsauswahl für Timer St.St...
  • Seite 166 4.25.1. Funktionsschaltplan STATUS DIGITALER EINGANG STATUS ALARM 1 STATUS ALARM 2 STATUS ALARM 3 Auswahl des Start/ STATUS ALARM 4 Stopp-Befehls Festlegung der Start/Stopp-Logik ST.ST Seite 165 STATUS HB-ALARM S.S.T STATUS VON SERIELLER SCHNITTSTELLE Seite 165 AUTORESET IN STOP-STATUS STATUS DIGITALER EINGANG STATUS ALARM 1 STATUS ALARM 2 STATUS ALARM 3...
  • Seite 167: Func - Auswahl Timer-Funktion

    4.25.2. TIME.N - Auswahl Timer Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute TIME.N TIMER NUMBER TIMER Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Identifikationsnummer des zu konfigurierenden Timers. Messeinheit: Anzahl Optionen: 1...2 4.25.3. FUNC - Auswahl Timer-Funktion Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute FunC TIMER.1 (oder TIMER.2) TIMER FUNCTION TIMER Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Betriebsart des Timers.
  • Seite 168: Rese - Auswahl Befehl Zur Rückstellung Des Timers

    4.25.6. RESE - Auswahl Befehl zur Rückstellung des Timers Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute rESE TIMER.1 (oder TIMER.2) TIMER RESET TIMER Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des „Objekts”, das die Rückstellung des Timers steuert. Messeinheit: Optionen: AUT.RS = Zur Durchführung der automatischen Rückstellung bei Timer in Stopp IN.DIG = Von digitalem Eingang mit Funktion T.RST ALRM1 = Von Alarm 1 ALRM2 = Von Alarm 2...
  • Seite 169 4.25.10. TIMER - Wert des Timers Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute TIMER TIMER.1 (oder TIMER.2) ACTUAL TIME TIMER Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Werts des Timers. Messeinheit: Minuten oder Sekunden auf der Grundlage der im Untermenü MODE, Parameter tMEr eingestellten Auswahl Optionen: 0...9999...
  • Seite 170: Untermenü Energ - Konfiguration Der Parameter Des Stromzählers

    4.26. Untermenü ENERG - Konfiguration der Parameter des Stromzählers Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung\ ENERG ENERGY COUNTER Stufe 2 Ermöglicht die Konfiguration der Parameter MANAGER des Stromzählers. Das Untermenü erscheint nur, wenn im Untermenü MODE die Stromzähler-Funktion aktiviert worden ist. Parameter Auswahl Stromzähler ENRG.N Auswahl Ausgang...
  • Seite 171 4.26.1. Funktionsschaltplan Ausgang 4 Ausgang 1 Ausgang 2 Ausgang 3 Auswahl Ausgang ENERG Seite 170 Mit Option CT1/CT2 ohne Option CT1 Eingangssignal von Eingangssignal von amperometrischem amperometrischem Leistung in % Transformator CT1 Transformator CT2 kombiniert am Ausgang Typ Last LOAD Seite 111 Laststrom Nennleistung P.LOAD Seite 170...
  • Seite 172: Energ - Auswahl Ausgang Zur Berechnung Der Energie

    4.26.2. ENRG.N - Auswahl Stromzähler Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute ENRG.N ENERGY COUNTER NUMBER ENERG Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Identifikationsnummer des zu konfigurierenden Stromzählers. Messeinheit: Anzahl Optionen: 1...2 4.26.3. ENERG - Auswahl Ausgang zur Berechnung der Energie Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü...
  • Seite 173: Untermenü Seria - Konfiguration Der Seriellen Schnittstelle

    4.27. Untermenü SERIA - Konfiguration der seriellen Schnittstelle Zugangs- Abkürzung Durchlaufmeldung Beschreibung\ passwort SERIA SERIAL Stufe 2 Ermöglicht die Konfiguration der seriellen Kommunikations- COMMUNICATION schnittstelle. CONFIG Das Untermenü erscheint, wenn die Option RS485 Modbus RTU oder die Option Ethernet Modbus TCP vorhanden ist. Parameter Identifikationscode CODE...
  • Seite 174 4.27.3. PAR - Auswahl Parität Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute PARITY SERIA Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der von der seriellen Kommunikationsschnittstelle verwendeten Parität. Messeinheit: Optionen: NONE = Keine Parität = Parität ungerade Zahlen EVEN = Parität gerade Zahlen 4.27.4.
  • Seite 175: Untermenü Ether - Konfiguration Ethernetparameter

    4.28. Untermenü ETHER - Konfiguration Ethernetparameter Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung\ ETHER ETHERNET Stufe 2 Ermöglicht die Konfiguration COMMUNICATION CONFIG der Ethernet-Kommunikation. Parameter Parameter Dauer der Aktualisierung Modus der Netzparameter- vom Server Network TYP.E Zuweisung TIM.NT Zeitprotokoll Ethernet- IP-Adresse 1 für Network- CODE.E Identifikationscode IP.NT1...
  • Seite 176 4.28.1. TYP.E - Netzparametrierungsmodus Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute tyP.E ASSIGNMENT MODE OF NETWORK PARAMETERS ETHER Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des Modus für die Parametrisierung von IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway des Ethernet-Netzwerks. Messeinheit: Optionen: FIXED = Es werden manuell eingegebene Parameter verwendet DHCP = Es werden die vom DHCP-Server des Netzes empfangenen Parameter verwendet.
  • Seite 177 4.28.6. IP.AD4 – IP-Adresse 4 Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute IP.AD4 IP ADDRESS ETHER Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Subnetzmaske 1 zur Identifizierung des Reglers in einem Ethernet- Netzwerk. Der Parameter ist das erste Feld der vollständigen Subnetzmaske (xxx.xxx.xxx.xxx). Messeinheit: Anzahl 0...255...
  • Seite 178 4.28.11. GT.AD1 – Adresse Gateway 1 Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute GT.AD1 GATEWAY ADDRESS ETHER Der Parameter dient zur Anzeige und Einstellung der Adresse von Gateway 1 des Reglers in einem Ethernet-Netzwerk. Der Parameter ist das erste Feld der vollständigen Gateway-Adresse (xxx.xxx.xxx.xxx). Messeinheit: Anzahl Optionen:...
  • Seite 179 4.28.16. IP.NT1 - IP-Adresse 1 für Network-Time-Protocol-Server Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute IP.NT1 NETWORK TIME SERVER IP ADDRESS ETHER Der Parameter dient zur Anzeige und Einstellung der IP-Adresse 1 des Servers für die Zeitsynchronisation des Reglers (Network Time Protocol). Der Parameter ist das erste Feld der vollständigen IP-Adresse (xxx.xxx.xxx.xxx). Messeinheit: Anzahl 0...255...
  • Seite 180 4.28.21. GMT.OF - Abweichung von GMT (Greenwich Mean Time) Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute GMT.OF GREENWICH MEAN TIME OFFSET ETHER Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Zeitverschiebung gegenüber der GMT (Greenwich Mean Time). Messeinheit: hh.mm Optionen: -12.00…12.00 Seite 80209E_MHW_850-1650-1850_06-2021_DEU_...
  • Seite 181: Untermenü Hmi - Konfiguration Des Displays

    4.29. Untermenü HMI - Konfiguration des Displays Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung\ DISPLAY CONFIG Stufe 2 Ermöglicht die Konfiguration des Displays des Reglers. Parameter Auswahl Anzeige HoM.S für Home Freigabe Anzeige Balkengrafik in den bAr.E Home-Menüs Auswahl der Sprache LAnG für die Meldungen Durchlaufgeschwindig- SPEED keit der Meldungen...
  • Seite 182: Lang - Auswahl Der Sprache Für Die Drei Meldungen

    4.29.2. BAR.E - Freigabe Anzeige Balkengrafik in den Home-Menüs Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute bAr.E BARGRAPH ENABLE Der Parameter ermöglicht die Anzeige der Balkendiagramme. Der Parameter erscheint nur bei den Reglern 1650 oder 1850. Messeinheit: Optionen: = Deaktiviert die Anzeige der drei Balkengrafiken bAr.1, bAr.2, bAr.3, des Rahmens IN/OUT (nur bei 1850) und der Ziffern von 1 bis 8 (nur bei 1850) ON.ALL = Aktiviert die Anzeige der drei Balkengrafiken bAr.1, bAr.2 und bAr.3 einschließlich der Rahmen (Standard)
  • Seite 183: Speed - Durchlaufgeschwindigkeit Der Meldungen

    Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Geschwindigkeit der Durchlaufmeldungen. „1” entspricht der maximalen Durchlaufgeschwindigkeit, „10” der kleinsten Durchlaufgeschwindigkeit. Mit „0” läuft die Meldung nicht durch und es werden lediglich die ersten 5 (bei den Modellen 850 und 1650) oder 7 (bei dem Modell 1850) Zeichen angezeigt.
  • Seite 184 4.30. Untermenü HOME - Konfiguration Display und Tastatur in Home1 und Home2 Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung\ HOME HOME DISPLAY AND Stufe 2 Ermöglicht die Konfiguration der Displays und KEYBOARD der Tasten des Reglers in Home1 und Home2. Parameter Aktivierung Auswahl Home LED.5 FERNSTEUERUNG-LED HOME...
  • Seite 185: Home - Auswahl Home

    4.30.1. HOME - Auswahl Home Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute HOME.N HOME NUMBER HOME Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der zu konfigurierenden Home-Identifikationsnummer. Messeinheit: Anzahl Optionen: 1...2 4.30.2. BUT.1 - Auswahl Funktion Taste 1 Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute but.1 HOME.1 (oder HOME.2) KEY FUNCTION HOME Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Funktion, die der Taste 1 (...
  • Seite 186 Funktion Programmierer im Parameter PROGR des Menüs EN.FUN aktiviert ist: P.TIME = laufende Zeit des Schritts (Rampenzeit oder Verweilzeit) P.T.TIM = Theoretische Gesamtdauer des Programms (nur bei Modell 850) P.E.TIM = Tatsächliche Gesamtdauer des Programms (nur bei Modell 850) P.R.TIM = Theoretische Gesamtrestdauer des Programms (nur bei Modell 850)
  • Seite 187 MAS.10 = Wert Master 10 MAS.11 = Wert Master 11 MAS.12 = Wert Master 12 MAS.13 = Wert Master 13 MAS.14 = Wert Master 14 MAS.15 = Wert Master 15 MAS.16 = Wert Master 16 MAS.17 = Wert Master 17 MAS.18 = Wert Master 18 MAS.19 = Wert Master 19 MAS.20 = Wert Master 20...
  • Seite 188 MAS.06 = Wert Master 6 MAS.07 = Wert Master 7 MAS.08 = Wert Master 8 MAS.09 = Wert Master 9 MAS.10 = Wert Master 10 MAS.11 = Wert Master 11 MAS.12 = Wert Master 12 MAS.13 = Wert Master 13 MAS.14 = Wert Master 14 MAS.15 = Wert Master 15 MAS.16 = Wert Master 16...
  • Seite 189 P.T.TIM = Theoretische Gesamtdauer des Programms P.R.TIM = Theoretische Gesamtrestdauer des Programms = Haupteingang bei Modell mit Hilfseingang 2 = Hilfseingang 2 bei Modell mit seriellem Modbus-Master und konfiguriertem Master-Parameter: MAS.01 = Wert Master 1 MAS.02 = Wert Master 2 MAS.03 = Wert Master 3 MAS.04 = Wert Master 4 MAS.05 = Wert Master 5...
  • Seite 190 wenn die Timer-Funktion aktiviert ist: TIM.RE = verbleibender Wert des Timers TIM.EL = verstrichener Wert des Timers bei Reglermodell mit Ventilsteuerung: V.POSI = Ventilposition wenn die Funktion Programmierer im Parameter PROGR des Menüs EN.FUN aktiviert ist: P.TIME = laufende Zeit des Schritts (Rampenzeit oder Verweilzeit) P.T.TIM = Theoretische Gesamtdauer des Programms P.R.TIM = Theoretische Gesamtrestdauer des Programms = Haupteingang...
  • Seite 191: Led.1 - Freigabe Blinkbetrieb Der Run-Led

    HE+CO = Ausgang Regelungsleistung -100...100% (positiv für Heizung, negativ für Kühlung; wenn diese Position ausgewählt wird, leuchtet LED % auf) bei Modell mit CT1+CT2: CURR1 = amperometrischer Eingang CT1 CURR2 = amperometrischer Eingang CT2 wenn die Funktion ENERG aktiviert wurde und bei Modell mit CT1+CT2: CURR = Laststrom wenn die Funktion ENERG aktiviert ist:...
  • Seite 192: Led.2 - Aktivierung Led Manuell

    4.30.11. LED.2 - Aktivierung LED MANUELL Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute LED.2 ENABLE OF MANUAL LED HOME Der Parameter dient der Aktivierung und Deaktivierung der MANUELL-LED Messeinheit: Optionen: = MANUELL-LED ist deaktiviert = MANUELL-LED ist aktiviert 4.30.12. LED.3 - Aktivierung TUNE Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü...
  • Seite 193: Md.4P - Auswahl Des Kundenspezifischen 4-Punkte-Linearisierungsmodus

    4.31. Untermenü LNR.4.P - Konfiguration Linearisierung kundenspezifisch 4 Punkte Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung\ LNR.4.P CUSTOM 4 POINT Stufe 2 Ermöglicht die Konfiguration der Parameter für die LINEARIZATION kundenspezifische Linearisierung mit 4 Punkten. NUMBER Das Untermenü wird nur angezeigt, wenn in der Konfiguration des Haupteingangs oder des Hilfseingangs oder des dritten Eingangs die kundenspezifische Linearisierung aktiviert worden ist.
  • Seite 194 4.31.3. X1 - Abszisse des ersten Punktes der 4-Punkte-Linearisierung Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute LIN.4.P.1 (0 LIN.4.P.2 oder LIN.4.P.3) CUSTOM 4 POINT LINEARIZATION STEP LIN.4.P Mit diesem Parameter wird die Abszisse des ersten Punktes der 4-Punkte-Linearisierung festgelegt. Wenn die Option RD.ADJ aktiv ist (Parameter Md.4P), wird der Wert angezeigt, der vom Benutzer geändert werden kann, während bei aktiver Option CALIB der Wert des entsprechenden Eingangs angezeigt wird, der mit Hilfe eines Kalibrators oder eines entsprechenden Geräts geändert werden kann.
  • Seite 195: Untermenü Linrz - Konfiguration Linearisierung Kundenspezifisch

    4.32. Untermenü LINRZ - Konfiguration Linearisierung kundenspezifisch Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung\ LINRZ CUSTOM Stufe 2 Ermöglicht die Konfiguration der Parameter für die LINEARIZATION CONFIG kundenspezifische Linearisierung mit 32 Schritten oder 4 Punkten. Das Untermenü wird nur angezeigt, wenn in der Konfiguration des Haupteingangs oder des Hilfseingangs die kundenspezifische Linearisierung aktiviert worden ist.
  • Seite 196: Mv.50C - Einstellung Mv Bei Einer Temperatur Von 50 °C

    4.32.3. MV.STA - Einstellung mV am Skalenanfang Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute MV.STA LINRZ.1 (oder LINRZ.2) MV START SCALE LINRZ Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des Werts in Millivolt am Skalenanfang, wenn der Eingang ein Thermoelement ist. Der Parameter wird nur angezeigt, wenn die Linearisierung mit 32 Schritten ausgewählt worden ist (siehe Absatz „4.8.5.
  • Seite 197: User Calibration

    4.33. Untermenü US.CAL - Nutzereinstellungen Abkürzung Durchlaufmeldung Zugangspasswort Beschreibung\ US.CAL USER CALIBRATION Stufe 2 Ermöglicht dem Benutzer, kundenspezifische Kalibrie- MANAGER rungen des Haupteingangs des Reglers, der HB-Alarm- schwellwerte und der Nullstellung des Stromzählers und des Teiltagezählers durchzuführen. Parameter Parameter Auswahl Einstellung Monat U.CAL Mont...
  • Seite 198 OUT.A2 = Kalibrierung des kundenspezifischen Ausgangs für Rückübertragung (ausgewählt mit Parameter t.o.A2 im Menü OUT.AN) wenn es sich um ein Modell mit kontinuierlichem Ausgang (OUT.A für 850 - OUT.C für 1650-1850) in kundenspezifischer Ausführung handelt: OUT.C = Kalibrierung des kundenspezifischen kontinuierlichen Ausgangs wenn die Stromzählfunktion im MODE.2 aktiviert ist:...
  • Seite 199 bei Ventilmodell mit vorhandenem Hilfseingang und kundenspezifischem linearen Ventilmodell mit vorhandenem Hilfseingang, Funktion FUnC=VALV.P und mit einem Ausgang, der als V.OPEN und einem Ausgang, der als V.CLOS konfiguriert ist. VALV.P = Kalibrierung des Hilfseingangs mit Funktion der Ventilposition. Er besteht aus 6 aufeinanderfolgenden Phasen: Phase 1: Meldung START CALIBRATION, nach etwa 4 Sekunden erfolgt der Übergang in die Phase 2.
  • Seite 200: Hour - Einstellung Der Stunden

    4.33.4. C.HIGH - Einstellung max. Strom/Spannung Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute C.HIGH US.CAL Der Parameter erscheint, wenn ein strom- oder spannungsführender kundenspezifischer Haupt- oder Hilfseingang kalibriert wird. Für die Kalibrierung: • setzen Sie am ausgewählten Eingang den Strom- oder Spannungswert ein, der dem größten Skalenwert entspricht; •...
  • Seite 201: Sec - Einstellung Sekunden

    4.33.9. SEC - Einstellung Sekunden Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute US.CAL Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung der Sekunden der Real Time Clock, wenn U.CAL = RTC. Messeinheit: Sekunden Optionen: 0...59 4.33.10. DAY - Einstellung Wochentag Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute US.CAL Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des Wochentags der Real Time Clock, wenn U.CAL = RTC.
  • Seite 202 4.33.15. C.HIG - Einstellung Höchstwert analoger Ausgang Abkürzung Durchlaufmeldung Untermenü Attribute C.HIG US.CAL Der Parameter dient der Anzeige und Einstellung des Höchstwerts des analogen Ausgangs. Der angezeigte Wert kann mit den Tasten geändert werden. Um den tatsächlichen Wert der Spannung bzw. des Stroms am Ausgang zu überprüfen, muss während der Kalibrierung mit einem Voltmeter oder einem Amperemeter eine Messung durchgeführt werden.
  • Seite 203: Anwendung Zur Steuerung Der Heizung/Kühlung

    BEISPIELE UND ANWENDUNGSHINWEISE 5.1. Anwendung zur Steuerung der Heizung/Kühlung Ein Regler 850 (Modell 850–D-R00-00000-1) steuert über ein Ein Schalter kann mehrere Regler steuern. Halbleiterrelais, das mit einem Logikausgang verbunden ist, Mit der Schnellkonfiguration werden eingestellt: ein Heizelement. • der Typ des Messfühlers (TC);...
  • Seite 204 5.1.2. Schnellkonfigurationsverfahren für das Modell 850–D-R00-00000-1 Home Auswahl des Messfühlertyps Auswahl der Messeinheit Nur wenn der ausgewählte Messfühler TC oder RTD ist, kann die Messeinheit °C oder °F sein. > 2 s Auswahl Funktion Ausgang 1 Die vorgeschlagenen Funktionen hängen von dem Typ des logischen Ausgangs ab >...
  • Seite 205: Anwendung Zur Steuerung Der Heizung Und Des Stroms (Ct)

    5.2. Anwendung zur Steuerung der Heizung und des Stroms (CT) Ein Regler 850 (Modell 850–D-R00-00100-1) steuert über ein Ein Schalter kann mehrere Regler steuern. Halbleiterrelais, das mit einem Logikausgang verbunden ist, Mit der Schnellkonfiguration werden eingestellt: ein Heizelement. • der Typ des Messfühlers (TC);...
  • Seite 206 5.2.2. Schnellkonfigurationsverfahren für das Modell 850-D-R00-00100-1 Home Auswahl des Messfühlertyps Auswahl der Messeinheit Nur wenn der ausgewählte Messfühler TC oder RTD ist, kann die Messeinheit °C oder °F sein. > 2 s Auswahl Funktion Ausgang 1 Die vorgeschlagenen Funktionen hängen von dem Typ des logischen Ausgangs ab >...
  • Seite 207: Punkte-Korrektur Eingang

    5.3. Hilfseingang Der Wert des analogen Hilfseingangs wird im Parameter • Rückstellungsleistung für PID.1; IN2 angezeigt. • Ventilposition. Die äußersten Skalenwerte des Eingangs können im Kon- Die Funktion kann sein: figurationsmenü mit den Parametern LO.SCL und HI.SCL • nur Anzeige (eventuell mit einstellbaren Alarmen); (Menü...
  • Seite 208: Eingabe Der Linearisierungsparameter Über Das Menü Linrz

    • X2 = STP.01 = 350, den Offset zurückzusetzen. X2-X1 = 300, was größer ist als 85 (10% von 850). ACHTUNG: Wenn der Parameter FILT.D von 0 verschieden Die entsprechenden Punkte auf der Kurve (Anzeige) sind: ist, kann der Benutzer bei der Rückkehr zur Startseite einen •...
  • Seite 209 5.6. Alarme 5.6.1. Allgemeine Alarme AL1...AL4 Es gibt grundsätzlich 4 verschiedene Typen für die allge- meinen Alarme AL1…AL4, die nachstehend beschrieben werden: Absoluter normaler Alarm AL1 umgekehrt und absolut, AL2 direkt und absolut Es werden zwei Alarmschwellwerte eingestellt, AL1 (unterer Schwellwert) und AL2 (oberer Schwellwert), Absoluter normaler Alarm denen zwei ganz bestimmte Hysteresewerte, Hyst1 (positiv) und Hyst2 (negativ) entsprechen.
  • Seite 210 Alarm in Bezug auf den symmetrischen Sollwert Alarm in Bezug auf den symmetrischen Es werden eine einzige Alarmschwelle AL1 und ein einziger Sollwert Hysteresewert Hyst1 eingestellt. SP+AL1 Mit der Einstellung eines direkten Alarms wird der Alarm ausgelöst, wenn der gemessene Wert kleiner ist als der Hyst1 Wert SP - AL1 oder größer als der Wert SP + AL1.
  • Seite 211 - als Funktion der konfigurierbaren Fronttaste (but.1 bei • Stellen Sie das Band (PW.BND) ein, außerhalb dessen Modell 850 oder 1650, but.1 oder but.2 oder but.3 bei nach Verstreichen der Zeit TIME der Alarm aktiviert dem Modell 1850): um den Stromwert abzurufen, muss wird.
  • Seite 212: Vorgehensweise Zum Ausschalten

    5.7. Rückübertragungsausgang Der Rückübertragungsausgang wird hauptsächlich dazu prozentuale Auslösungswert wird verwendet, die Regelungsleistung OUT.PW zurück zu Benutzerkonfigurationsmenü von dem schreibgeschützten übertragen. Parameter OUT.AN angezeigt. 5.8. Einschalten und Ausschalten der Software 5.8.1. Vorgehensweise zum Ausschalten 5.8.2. Vorgehensweise beim Einschalten Wenn die Tasten und 5 Sekunden lang gedrückt Wenn die Taste...
  • Seite 213: Steuerungswirkungen

    Das Verfahren wird automatisch ausgeführt, wobei der Weitere Informationen über Steuerungswirkungen erhalten Ansatz in Bezug auf den wirklichen Wert der Temperatur Sie jederzeit beim Kundendienst von Gefran. bei einem Steuerungsausgang (Relais, statisch, Triac) mit automatischer Bestimmung der optimalen Zykluszeit CY.TIM 5.10.2.
  • Seite 214: Auto-Tuning

    5.10.4. Auto-Tuning Anmerkung • Bei dem Programmierermodell befindet sich das Pro- Durch die Aktivierung der Auto-Tuning-Funktion werden die gramm im Falle einer Aktivierung des Self-Tuning beim Einstellungen der PID-Parameter blockiert. Die Aktivierung Einschalten des Reglers im STOP-Status. kann auf zweierlei Art erfolgen: dauerhaft (kontinuierlich) und •...
  • Seite 215: Warm/Kalt-Regelung Mit Relativem

    Für die Kühlung gilt dann: • C.PB = 12,5 • C.IT = 4,00 • C.DT = 1,00 C.PB SP + cSPo Für die Zykluszeiten der Ausgänge empfehlen wir die Einstellung der folgenden Werte: H.PB • Luft T Ciclo CY.TIM Cool = 10 Sekunden •...
  • Seite 216: Verhältnisregelung

    Dieses Verhältnis wird beim Übergang von Manuell -> und ist nützlicher in Temperaturregelungen. Automatik automatisch berechnet und kann über das In den Reglern der Baureihe 850, 1650, 1850 ist der Steue- Benutzermenü geändert werden. rungsausgang des PID.1 der Sollwert für PID.2.
  • Seite 217: Timer Für Start/Stopp

    5.11. Timer Der Timer wird im Konfigurationsmenü MODE aktiviert, Liegt keine Aktivierung vor (Stopp), kann auch die Autore- indem je nach der Zeitbasis, die verwendet werden soll, set-Bedingung aktiv sein, für die der Timer bei jedem Stopp tMEr = ON.SEC oder tMEr = ON.MIN ausgewählt wird. auf Null gestellt wird.
  • Seite 218: Timer Zur Stabilisierung

    5.11.2. Timer zur Stabilisierung 5.11.3. Timer zum Einschalten Der Timer zur Stabilisierung wird verwendet, um einen Pro- Der Timer zum Einschalten wird verwendet, um die Regelung zess bei einer bestimmten Temperatur für eine bestimmte nach einer bestimmten Zeit nach dem Einschalten des Zeit zu steuern.
  • Seite 219: Was Ist Ein Programm

    Der Regelungssollwert erreicht den eingestellten Wert mit PID2) oder über eine konfigurierbare Fronttaste (but.1 bei einer von dem Gradienten festgelegten Geschwindigkeit. Modell 850, but.1 oder but.2 oder but.3 bei den Modellen 1650 und 1850), indem im MMS-Untermenü die Option Aktiver Sollwert but.x = SP.SEL eingestellt wird.
  • Seite 220: Beispiel Für Die Einstellung Eines Programms Über Die Digitalen Eingänge

    5.13.2. Beispiel für die Einstellung eines Programms über die digitalen Eingänge Bei einem einzelnen Programmierer a) Bei Verwendung der Funktionen des digitalen Eingangs: F.in für digitalen Eingang 1 = P.PR1.0 = Programmauswahl für PROGRAMMIERER 1 Bit 0 F.in für digitalen Eingang 2 = P.PR1.1 = Programmauswahl für PROGRAMMIERER 1 Bit 1 F.in für digitalen Eingang 3 = P.PR1.2 = Programmauswahl für PROGRAMMIERER 1 Bit 2 b) Mit dem Status der digitalen Eingänge: Status digitaler Eingang 1 = aktiv...
  • Seite 221 • Das Verhalten nach dem Neustart des Programmierers o wenn die Schrittnummer geändert wird und die Phase ist abhängig von der Phase des Schritts, in dem sich gewechselt wird von Verweilphase-> Rampenphase der Programmierer selbst befindet: => ich positioniere mich an den Anfang der eingestellten Rampenphase mit P.TIME_x (= Dauer o Programmierer in Rampenphase: der Rampenphase\ Verweilphase) festgesetzt auf 0...
  • Seite 222: Programm Mit Einem Einzigen Schritt (One Step)

    5.13.5. Programmbeispiele Sind die beiden oben angegebenen Bedingungen nicht erfüllt, wird die Zeitbasis angehalten. Wenn der Status dem programmierten Status entspricht, 5.13.5.1. Programm mit einem einzigen Schritt wird die Ausführung mit einem Neustart der Zeitbasis (ONE STEP) fortgesetzt. Jeder digitale Eingang kann einer Freigabe zugeordnet werden.
  • Seite 223: Programm Mit Verbundenen Ereignissen

    5.13.5.3. Programm mit verbundenen Ereignissen Sollbedingungen: • Evnt.1 aktiv während STEP1; • Evnt.2 aktiv während Verweilphase von STEP1; • Evnt.3 aktiv wahrend Rampenphase von STEP2; • Evnt.4 nicht verwendet. STEP1 - Einstellung Ereignisse bei Beginn des Schritts: • EVN.r.1 = On •...
  • Seite 224: Programm Mit Hbb-Funktion (Verweilband)

    5.13.6. Schnellsimulation des Programms Ein ausgewähltes Programm kann leicht überprüft werden, indem es im Schnellsimulationsmodus gestartet wird. Die Aktivierung erfolgt, indem im Untermenü PR.OPT der Parameter LIMIT = On eingestellt wird. Das Programm wird durchgeführt, indem die Rampenzeit auf 20 Sekunden und die Verweilzeit auf 10 Sekunden begrenzt werden.
  • Seite 225: Steuerung Doppelter Programmierer

    Die folgende Beispielgrafik, auf der ein typisches Programm- • Die Ausführung der Schritte des Programmierers PROG2 profil mit 5 Schritten dargestellt ist, kann besser verdeutli- kann der Ausführung der Schritte des PROG1 unterge- chen, wie der Neustart mit neuer Suche des Schritts funk- ordnet werden.
  • Seite 226 Beispiel für asynchrone Programmierer PROG1 und PROG2 Beispiel für asynchrone Programmierer PROG1 und PROG2 mit Einstellung des Warteschritts zur Ausführung Seite 80209E_MHW_850-1650-1850_06-2021_DEU_...
  • Seite 227 5.13.10.2. Programmierer in Synchroner Betriebsart Daraus folgt, dass die Zeitbasis so lange ausgesetzt wird, Bei dieser Betriebsart ist die Zeitbasis der beiden Program- bis alle Freigaben überprüft worden sind (die Freigaben für mierer gleich und Rampenzeit und Verweilzeit der einzelnen den Schritt, der auf PROG1 ausgeführt wird und diejenigen Schritte des zweiten Programmierers (PROG2) entsprechen für den Schritt, der auf PROG2 ausgeführt wird).
  • Seite 228 5.13.12. Vereinfachter Programmierer-Modus Im vereinfachten Modus verschwinden die Parameter FI.STP und LA.STP und es erscheint der Parameter ST.END zur Im vereinfachten Programmierer-Modus kann nur das Menü Auswahl des letzten Schrittes des Programms: PR.STP zur Konfiguration von Programmen verwendet werden. Um diesen Modus zu aktivieren, ist es notwendig, auf den Parameter S.PROG des Menüs EN.FUN einzuwirken (nach der Aktivierung des Programmierer-Modus mit Hilfe des Parameters PROG des Menüs EN.FUN).
  • Seite 229: Steuerung Von Motorisierten Ventilen

    5.14. Steuerung von motorisierten Ventilen In einem Regelungsverfahren hat ein motorisiertes Ventil die Der Regler bestimmt anhand der Dynamik des Prozesses Aufgabe, den Durchsatz einer Flüssigkeit in Abhängigkeit den Wert am Ausgang, der das Stellglied des Ventils steu- von dem Signal zu verändern, das von dem Regler ausge- ert, damit die Öffnung des Ventils so gestaltet wird, dass der sendet wird.
  • Seite 230: Ventilsteuerungsmodus

    • DEAD.B Totzone: Ist ein Abweichungsband zwischen Bei einem schwimmendem Ventil mit einer Leistung Regelungssollwert und Prozessvariablen, innerhalb ≤ 10,0% bzw. ≥ 90,0% sind die Impulse unabhängig dessen der Regler dem Ventil keinen Befehl erteilt von TIM.LO. (Öffnen = OFF; Schließen = OFF). Wird angegeben als Bei einer Leistung von 100,0% oder 0,0%, bleibt Prozent des Skalenendwerts und ist symmetrisch zum der entsprechende Ausgang in Modulation.
  • Seite 231 Ventilanschlussplan für die Modelle Schema di connessione valvola 850V (oder 850PV)-X-RR-R... per modelli 850V (o 850PV)-X-RR-R... standardmäßig OUT2 (OPEN), OUT3 (CLOSE) Ph L+ OUT2 Mp N- OUT3 OUT4 Versorgungsnullleiter + VP + 1V Öffnungsbefehl (Phase) OPEN Schließbefehl (Phase) CLOSE Stellungsrückführungs-Potentiometer SIGNAL Hilfseingang Ingresso Ausiliario...
  • Seite 232 Ventilanschlussplan für Modelle 1650V (oder 1650PV)-X-RR... für Modelle 1850V (oder 1850PV)-X-RR... standardmäßig OUT2 (OPEN), OUT3 (CLOSE) OUT3 Ph L+ OUT2 Mp N- OUT1 Versorgungsnullleiter + VP Öffnungsbefehl (Phase) + 1V OPEN Schließbefehl (Phase) CLOSE Stellungsrückführungs-Potentiometer SIGNAL Hilfseingang für Modelle mit Option Hilfseingang =2 VENTILANSCHLUSS ANMERKUNG: Um die Ventilstellungssteuerung zu aktivieren, stellen Sie den Parameter...
  • Seite 233: Stromzähler

    • Laststrom (Parameter CURR). Er kann direkt gemes- Ausgangs ab. Sie erfolgt auch bei kontinuierlichen sen werden, wenn die Option CT1 oder CT1+CT2 Ausgängen (A bei 850 und C bei 1650 /1850). vorhanden ist, Die Stromzählung wird angehalten bei Erreichung des CURR wird in Ampere angegeben und kann Werte zwischen Höchstwerts von 9999 kWh oder beim Höchstwert...
  • Seite 234: Logische Operationen

    AUX OUTPUT 8 Die Variablen (a, b, c, d) am Eingang eines jeden Funktions- blocks können sich beziehen auf: Status der Relaishilfsausgänge • digitale Eingänge (3 bei dem Modell 850, 5 bei den AUX RELAY 1 Modellen AUX RELAY 2 •...
  • Seite 235 LO-RE2 (Auswahl Lokale Steuerung / Fernsteuerung LED.GREEN.5 für PID.2) LED.GREEN.6 HOLD2 (variables Einfrieren Haupteingang für PID.2) LED.GREEN.7 LED.GREEN.8 A.TUNE2 (Aktivierung Auto-Tuning für PID.2) LED.RED.1 S.TUNE2 (Aktivierung Self-Tuning für PID.2) LED.RED.2 AL ACK (Nullstellung Alarmspeicher) LED.RED.3 ON-OF (ON/OFF Software) LED.RED.4 FKEY (Sperrung Taste F) LED.RED.5 (Aktiviert das Schreiben von Konfigurations-...
  • Seite 236 LO ALARM MATH5 (Status Eingang in LOW für ma- SBR ALARM MATH8 (Status Eingang in SBR für mathe- thematischen Funktionsblock 5) matischen Funktionsblock 8) LO ALARM MATH6 (Status Eingang in LOW für ma- O.LO ALARM MATH1 (Status Eingang in LOW für ma- thematischen Funktionsblock 6) thematischen Funktionsblock 1) LO ALARM MATH7...
  • Seite 237 OUT1 SWITCH (Überschreitung Zählung OUT1.S Für Modelle mit seriellem Master erhalten wir: ALARM mit Schwellenwert SWTCH MAS.01 (Wert Master 1, nur bei Bit-Datentyp) Ausgang 1) MAS.02 (Wert Master 2, nur bei Bit-Datentyp) OUT2 SWITCH (Überschreitung Zählung OUT2.S MAS.03 (Wert Master 3, nur bei Bit-Datentyp) ALARM mit Schwellenwert SWTCH MAS.04 (Wert Master 4, nur bei Bit-Datentyp)
  • Seite 238: Programmierung Der Logischen

    5.16.3. Programmierung der logischen Funktionsblöcke 5.16.3.1. Die Konfigurationsseite Die Konfigurationsseite der logischen Funktionsblöcke (Logic Function Block) des Programms GF_eXpress ermöglicht die Konfiguration der Funktionsblöcke und die Fehlersuche und -behebung. Seite 80209E_MHW_850-1650-1850_06-2021_DEU_...
  • Seite 239 5.16.3.2. Aktivierung des logischen Funktionsblocks Drucktaste, um zum vorherigen Funktionsblock zurück- und Auswahl des Typs der logischen Funktion zukehren. Nummer des Funktionsblocks und Art der ausgeführten Die Seite des logischen Funktionsblocks wird automatisch logischen Operationen. aktiviert, sobald ein logischer Funktionstyp ausgewählt wird. Namen des Funktionsblocks.
  • Seite 240 5.16.3.3. Konfiguration der Eingangsvariablen Konfigurieren Sie nacheinander die vier Eingangsvariablen a, b, c und d, indem Sie aus dem Aufklappmenü auswäh- len, welche Variable dem Eingang zugeordnet werden soll. Es sind folgende Optionen möglich: • ON, d.h. der Eingang befindet sich immer im Status ON; •...
  • Seite 241: Konfiguration Des Ausgangs

    Der Name wird als Teil des „Konfigurationsrezepts” nur auf Abgelaufene und verbleibende Zählwerte der Verzögerungs- dem PC gespeichert und wird nicht im Regler übertragen. zeiten für ON und OFF werden in den Variablen angegeben: Wenn daher zwischen den Reglern geklont wird, enthält der - E.ON.01...E.ON.32 (Verstrichene ON-Zeit) Regler, auf den die Konfiguration kopiert wird, nicht diesen - R.ON.01...R.ON.32 (Verbleibende ON-Zeit)
  • Seite 242: Mathematische Operationen

    5.17. Mathematische Operationen 5.17.1. Die mathematischen Funktionsblöcke CURR1 Eingang von dem amperometrischen Transformator CT1 CURR2 Eingang von dem amperometrischen Die Funktion der mathematischen Operationen hat den Transformator CT2 Zweck, über mathematische Funktionsblöcke (Math Func- Prozessvariablen tion Block) die Werte der Eingangsvariablen zu verarbeiten, PV.1 Prozessvariable für PID.1 um die Werte für die Ausgangsvariablen zu erhalten.
  • Seite 243 5.17.3. SQR: meldet Ausgang mathematischen Funktionsblocks den Wert der Quadratwurzel des mit dem Programmierung der mathematischen Funktionsblöcke Eingang verbundenen Parameters „Input a”. 5.17.3.1. Die Konfigurationsseite LOG10: meldet Ausgang mathematischen Die Konfigurationsseite der mathematischen Funktions- Funktionsblocks den Wert des Logarithmus zur Basis 10 des blöcke (Math Function Block) des Programms GF_eXpress mit dem Eingang verbundenen Parameters „Input a”.
  • Seite 244 Der digitale Ausgang des mathematischen Funktionsblocks nimmt den logischen HOHEN Wert an, wenn der am analogen Ausgang des mathematischen Funktionsblocks anliegende Wert den Wert des mit dem analogen Eingang verbundenen Parameters „Input a” erreicht. Bis dahin bleibt der digitale Ausgang des mathematischen Funktionsblocks auf dem logischen NIEDRIGEN Wert.
  • Seite 245 AB-ZÄHLER mit Vorteiler x 100: verringert den Wert LESS hält: des analogen Ausgangs der mathematischen Funktion den digitalen Ausgang des mathematischen Funktions- ausgehend von dem mit dem analogen Eingang verbundenen blocks NIEDRIG, wenn der Wert des mit dem Eingang Parameter „Input a” jedes Mal um eins, wenn der mit dem verbundenen Parameters „Input a”...
  • Seite 246 Drucktaste, um zum vorherigen mathematischen Funk- 11. Art der für den Eingang a bewerteten Eingangsvariablen. Das Feld Input b dient dazu, eine optionale beschrei- tionsblock zurückzukehren. bende Bezeichnung für den Eingang a einzugeben. Nummer des Math Function Block. 12. Grafische Darstellung der Art der von dem verwendeten Name des Math Function Block.
  • Seite 247 Wenn der onLine-Modus aktiviert wird, werden an den Werte der entsprechenden Größen angezeigt, einschließlich analogen Eingangs- und Ausgangsklemmen die virtuellen der verwendeten Höchst- und Mindestwerte (siehe gelb markierten Teil). Wird der Regler nach einem Einschalten (Power ON) neu gestartet, starten die mathematischen Funktionsblöcke des Typs 2 immer von dem Anfangswert.
  • Seite 248: Programmierung Des Mathematischen

    Geben Sie dem Funktionsblock einen beschreibenden 5.17.3.4. Konfiguration des Ausgangs Namen, um ihn bei der späteren Verwendung leichter Konfigurieren Sie den Ausgang, indem Sie aus dem Aufklapp- erkennen zu können. menü eine der möglichen Werte auswählen, die in der Gruppe der Funktionsbefehle, die zuvor im Absatz „5.17.2.
  • Seite 249: Steuerung Der Rezepte

    5.18. Steuerung der Rezepte 5.18.1. Festlegung der Parameterrezepte wird mit RECP.N=5 eine Auswahl zwischen Rezept 1 ... Rezept 5 Bit 0 getroffen Die Festlegung der Parameterrezepte hat den Zweck, dem Benutzer zu ermöglichen, eine Liste mit N Parametern wenn die Funktion Parameterrezepte RECP.N >= 3 aktiviert ist: (mit N ≤...
  • Seite 250 5.19. Master-Modbus-Kommunikation 5.19.1. Master-Kommunikationsblöcke Objekte vom Typ ACCESS=WRITE ONLY können verwen- det werden, um den Wert einer Reglervariablen (z.B. die vom Über die Option „G = RTU-Master-Modbus-Kommunikation” PID berechnete Leistung) in das Remote-Gerät zu schreiben. wird vom Gerät die RTU-Master-Modbus-Kommunikations- funktion zur Verfügung gestellt.
  • Seite 251: Programmierung Von Master-Kommunikationsblöcken

    5.19.2. Programmierung von Master- Kommunikationsblöcken GF_eXpress ermöglicht die Konfiguration der Funktionsblö- 5.19.2.1. Die Konfigurationsseite cke und die Fehlersuche und -behebung. Die Konfigurationsseite der logischen Masterkommunikati- onsblöcke (Master Communication Block) des Programms Drucktaste zur Anzeige der Übersicht der aktivierten 13. Auswahl des Minimalwertes der Variablen im Modbus- Kommunikationsblöcke.
  • Seite 252 Wird „Deaktiviert” ausgewählt, bleibt die Konfiguration der Ein- und Ausgänge im Softwareprogramm gespeichert und Beispiel: kann jederzeit wieder verwendet werden ohne dass eine 850/1650/1850 Verbindung mit Gefran-Geräten bei 19200 Baud: Neukonfiguration nötig wird. - Leistungssteller GTF - Regler und Programmierer 400/401, 450, 600/1200/1300, 5.19.2.3.
  • Seite 253: Auswahl Der Parameter Für Das Ferngesteuerte

    5.19.2.4. Auswahl der Parameter für das ferngesteuerte Das Ergebnis der Operation wird im Parameter MAS.xx im Gerät Menü MASTE angezeigt oder im Benutzermenü eingegeben. Die Parameter des Kommunikationsblocks, die die Objekte Diese Daten können in mathematischen Funktionsblöcken des ferngesteuerten Geräts festlegen, sind: verwendet oder an einen analogen Ausgang zurückgegeben werden.
  • Seite 254: Einstellung Des Seriellen Modbus-Master-Anschlusses

    5.19.3. Einstellung des seriellen Modbus- 5.19.4. Übersichtsseite Modbus-Objekte Die Seite „Übersicht” im Abschnitt Master-Kommunikation Master-Anschlusses von GF_eXpress bietet einen Überblick über die Modbus- Mit GF_eXpress können Sie die Kommunikationsgeschwin- Parameter, die das Gerät mit den angeschlossenen Knoten digkeit (MASTER_KBAU=19200, 38400, 57600, 115200 austauscht.
  • Seite 255: Slave-Kommunikation In Modbus Tcp

    Seite ausgewählt wurde (siehe Punkt 1). Sobald die PC-Netzwerkkarte ausgewählt ist, auf der die Suche nach Geräten der Performance-Familie (850-1650- Um sich über einen Client mit dem Gerät in Modbus TCP zu 1850) mit Netzwerkoption (siehe Punkt 3) durchgeführt verbinden, ist es notwendig, ihm insbesondere Netzwerk- werden soll, wird durch Drücken der unter Punkt 2...
  • Seite 256: Kommunikationsdiagnose In Modbus Tcp

    Änderung wirksam wird. changes” (siehe folgendes Bild) Werden am Ende der ersten Suche (ausgelöst durch die Drucktaste „Refresh list”) keine Geräte der Performance- Familie (850-1650-1850) mit einer Netzwerkoption gefunden, bleibt der Bereich oben links leer. 5.20.2. Kommunikationsdiagnose in Modbus TCP Wenn die Modbus-TCP-Kommunikationsoption installiert ist, aber Fehler beim Datenaustausch mit dem Gerät...
  • Seite 257: Betrieb Als Brückengerät Zu Anderen

    (siehe Abschnitte „2.3. Anschlusspläne 850”, Mit der Option „ME = Ethernet Modbus TCP/RTU Bridge” „2.4. Anschlusspläne 1650” und „2.5. Anschlusspläne  1 850”), kann das Gerät als Modbus TCP/RTU Bridge arbeiten, so dass es möglich ist, andere Geräte über den seriellen die zu der folgenden Architektur führten:...
  • Seite 258: Private Und Öffentliche Netze

    Beschränkung des TCP/IP-Verkehrs auf die tatsächlich benötigten Knoten oder Dienste erreicht. Diese Regel sollte im Allgemeinen auch beim Anschluss an die Regler 850, 1650 und 1850 in kleinen Netzen oder bei Fernzugriffssystemen beachtet werden. Die empfohlene Lösung besteht darin, die Regler 850, 1650 und 1850 über einen Router zu verbinden.
  • Seite 259: Webserver-Funktionalität

    5.21. Webserver-Funktionalität Mit der Option Modbus TCP ist es auch möglich, die Vorteile Um dem Passwort-Parameter einen anderen Wert als den der Webserver-Funktionalität zu nutzen, die eine Reihe Standardwert zu geben, wählen Sie die entsprechende von Webseiten mit einer Auswahl von Geräteparametern Drucktaste in der Tabelle bereitstellt, die über einen beliebigen Netzwerkbrowser zugänglich sind.
  • Seite 260 • Die Seite hat einen Nachlademechanismus von 2,5 Sekunden • Serial Slave Number: Ermöglicht die Auswahl des seriellen Codes (Knotennummer) eines Geräts der Familie 850, das über die serielle 485-Leitung angeschlossen ist, Auf der Seite haben wir: und die Anzeige seiner Seiten. Um die Knotennummer zu Zählerschalter (1,2,3,4), Tausende von Schaltungen...
  • Seite 261 • DIAGNOSTICS mit: • FILT 1 und 2, Zeitfilter der Eingänge - Working days; Gesamtbetriebstage • LO.SCL 1 und 2, untere Skalengrenze - Internal temp, Innentemperatur - Min temp, Mindest-Innentemperatur • LO.AL1 und 2, untere Skalengrenze für absolute Alarme - Max temp, max. Innentemperatur •...
  • Seite 262 • SETP 1,2: Sollwert Auf der Seite OUTPUTS kann Folgendes angezeigt werden: • MUL.SP 1,2: Aktivierung Multiset • M.SET1: Multiset Punkt 1,2 • M.SET2: Multiset Punkt 1,2 • M.SET3: Multiset Punkt 1,2 • M.SET4: Multiset Punkt 1,2 • SP.REM: Aktivierung von Fernsollwert 1,2 •...
  • Seite 263: Konfiguration Der Gerätemenüs

    5.22. Konfiguration der Gerätemenüs Es ist möglich, das Konfigurationsmenü des Geräts Durch Auswahl eines der Menüs wird ein weiteres Fenster anzupassen, indem Sie auswählen, welche Menüs und geöffnet, in dem die einzelnen Menüparameter ausgewählt welche Parameter der einzelnen Menüs in der Navigation werden können: sichtbar sein sollen oder nicht.
  • Seite 264 5.23. Kalender Mit der Option „CK = RTC+Logische + Mathematische Der Kalender kann nur mit dem Tool GF_eXpress konfiguriert Operationen” kann das Gerät so konfiguriert werden, dass werden: es eine Reihe von zeitlich festgelegten Aktionen auslöst. Der Kalender kann im Menü EN.FUN über den Parameter CAL.EN eingestellt werden.
  • Seite 265 Nur wenn die Option „CALENDAR ONE WEEK ON” gewählt Zusätzlich zum Wochenkalender gibt es zwei einmalige wird, erscheint neben der Aktivierung des einzelnen Ereignisse, die über das Benutzermenü sowohl im Instrument Wochentags auch der TRIG des programmierten Tags (siehe als auch in GF_eXpress eingestellt werden können: folgendes Bild).
  • Seite 266 • ONE_SHOT_MONTH_EVENT: Monat des Einzelereignisses • ONE_SHOT_YEAR_EVENT: Jahr des Einzelereignisses • ONE_SHOT_TYPE_EVENT: Aktionstyp des Einzelereig- nisses Die möglichen zeitlich steuerbaren Aktionen im Wochenka- lender sind: • ON SW (Einschalten Software bzw. Ausgang der Bedin- gung Software ausschalten – siehe Abschnitt 5.8) •...
  • Seite 267: Kalenderverwaltung Über Die Tastatur

    5.23.1. Kalenderverwaltung über die Tastatur Der Kalender kann auch über die Tastatur des Geräts mit den Untermenüs CAL.EV und CALE.C verwaltet werden. In CAL.EV ist es möglich, den Einzelwochen- oder Wochenkalender zu aktivieren und die einzelnen Wochentage einzustellen. In CALE.C finden Sie die Einstellungen für die Kalenderer- eignisse selbst.
  • Seite 268: Benutzerdefinierte Modbus-Speicherkarte

    5.24. Benutzerdefinierte Modbus-Speicherkarte Die Modbus-Speicherkarte des Geräts ist im Dokument ACHTUNG! 80288_MEMORY_MAP_850-1650-1850 dargestellt, kann Für: jedoch über GF_eXpress über die folgenden Funktionen 1. Die Konfiguration der Benutzerkarte auf ein Ziel geändert werden: 2. Die Übertragung eines Rezepts, das die Benut- - Benutzerdefinierte Karte zerkarte verwendet, auf ein Ziel Mit dieser Karte können Sie einen Wortspeicherbereich...
  • Seite 269: Benutzerdefinierte Karte

    5.24.1. Benutzerdefinierte Karte Die Art des Zugriffs (nur Lesen oder Lesen/Schreiben) hängt vom gewählten Datentyp der internen Karte ab. Der Wert Die Parameter, die die 32 internen Variablen festlegen, der Benutzeradresse = 65535 bedeutet nicht konfiguriert. welche zusammenhängend gelesen oder geschrieben werden sollen, sind verfügbar in GF_eXpress →Expert→Custom Map→Address: 5.24.3.
  • Seite 270: Benutzerkarte Mit Bit-Zugriff

    5.24.5. Benutzerkarte mit BIT-Zugriff 5.24.6. Unterstützungsvariablen Die Parameter, die die BIT-Benutzerkarte (20 Elemente) Die Parameter, die die Unterstützungsvariablen festlegen, festlegen, sind in GF_eXpress→Expert→User Map→Bit sind verfügbar in GF_eXpress→Expert→Parameters→Global: access verfügbar: • USER_VARIABLE_1…_4: sind die 4 Variablen mit • ADDRESS_USER_BIT_1…_20: sind die Adressen der 16-Bit-Zugriff BIT-Benutzerkarte, während und in GF_eXpress→Expert→Bit access→Global:...
  • Seite 271: Passwort-Einstellung

    5.25.1. Passwort-Einstellung Um dem Passwort-Parameter einen anderen Wert als den Standardwert zu geben, wählen Sie die entsprechende Drucktaste in der Tabelle Sobald Sie die Taste drücken, erscheint ein Dialog mit: • dem Feld „Actual Password”, in dem der Ist-Wert des Kennworts im Klartext angezeigt wird •...
  • Seite 272: Öffnen Einer Passwortgeschützten

    5.25.2. Zugriff auf ein Gerät, dessen Achtung! Alle Konfigurationsparameter, die in GF_eXpress im geschützten Modus nicht zu- Konfiguration über GF_eXpress gänglich sind, werden in der Konfigurationsdatei passwortgeschützt ist (.gfe-Datei) auf ihren Standardwert gesetzt. Wenn Sie zum ersten Mal mit dem GF_eXpress-Konfigurator auf ein Gerät zugreifen, für das ein anderes Passwort als das 5.25.3.
  • Seite 273: Verbindung Regler-Pc

    Die Software ist auf CD-Rom verfügbar (Bestellnummer Browser Microsoft Internet Microsoft Internet F043958). Explorer 8.0 Explorer 9.0 oder Das Programm kann automatisch über die Website besser www.gefran.com aktualisiert werden. Ethernet- 1 RJ45 1 RJ45 Port DVD-Reader USB- 1 USB 2.0 1 USB 2.0...
  • Seite 274: Display Und Tasten

    Wird die Taste länger als 2 Sekunden gedrückt, Tasten der einzelnen Modelle findet sich in den Absätzen wird das Programmierungs-/ Konfigurationsmenü „1.3.1. Display und Tasten” auf Seite 13 für den 850, aufgerufen. „1.4.1. Display und Tasten” auf Seite 16 für den 1650 und „1.5.1.
  • Seite 275: Betrieb Als Programmierer Aktivierung Als Programmierer

    In den nachstehenden Beispielen zeigt sich, wie dieselben Informationen auf den Reglern 850, 1650 und 1850 ange- zeigt werden. Im Vergleich zu dem Modell 850 zeigen die Modelle 1650 und 1850 auch den Wert der Prozessvariablen (PV_1 PROG. STATUS_1 und PV_2(PROG.STATUS_2) an.
  • Seite 276: Fehler Während Des Betriebs

    • eine Durchlaufmeldung mit der Gesamtheit der festge- liegen unter den Mindestgrenzwerten (beispielsweise stellten Fehler auf dem SV-Display (Modell 850) bzw. auf bei Thermoelement mit falscher Verbindung) oder das dem F-Display (Modelle 1650 und 1850). Übertragungsgerät 4 ... 20 mA ist unterbrochen oder wird nicht mit Spannung versorgt.
  • Seite 277 Jedem Bediener steht ein Menü zur Verfügung, auf das er mit einem vorkonfigurierten Benutzerkonfigurationsmenü, frei und ohne Passwort zugreifen kann und über das einige das nachstehend für die Modelle 850-x-xxx-00000-x-xxx Betriebsparameter des Reglers konfiguriert werden können. und 1650-x-xxx-00000-x-xxx gezeigt wird und das später Dieses Benutzerkonfigurationsmenü...
  • Seite 278 Im Benutzermenü kann Folgendes eingegeben werden: Falls der Benutzer die Konfiguration des Benutzermenüs • „einfache” Parameter (beispielsweise die Softwareversion ändert, während sich das Instrument innerhalb dieses SW.Ver oder das Passwort 1 PASS1); Menüs befindet (oder das Display einen der Parameter des •...
  • Seite 279: Wartung

    WARTUNG Achtung! Die Reparaturarbeiten am Regler dürfen ausschließlich von Personal mit der entsprechenden Ausbildung und Autorisierung von Gefran durchgeführt werden. Jeder Versuch, die Hardwareeigenschaften des Reglers von nicht autorisiertem Personal reparieren oder ändern zu lassen, führt zum Verlust der Gewährleistung.
  • Seite 280: Reinigung

    8.4. Reinigung Verwenden Sie für die Reinigung der Vorderseite und des Bei Bedarf kann auch das Innere des Reglers gereinigt werden. Behälters ausschließlich ein weiches Tuch, das Sie mit Wasser Schalten Sie dazu als erstes die Stromversorgung des Reglers oder Alkohol befeuchten. und aller anderer mit ihm verbundenen Geräte vollständig aus.
  • Seite 281: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN 9.1. Regler 850 BEDIENERSCHNITTSTELLE LCD mit schwarzem Hintergrund Sichtfläche (L x H) 35 × 30 mm Beleuchtung LED-Hintergrundbeleuchtung, Lebensdauer > 40.000 Stunden bei 25 °C (bei Helligkeitsstufe BACKL = 8) PV-Display Zahl der Ziffern: 4 mit 7 Segmenten, mit Dezimalstelle Höhe der Ziffern: 17 mm...
  • Seite 282: Ta-Eingänge

    K-Typ-Ausgang, 4...20 mA, 0...20 mA, 10 V, 5 V, 1 V, 60 mV, Potentiometer • Lesegenauigkeit: ± 0,1% des Ablesewerts Dieser von Gefran hergestellte Regler ist, wenn er der erforderlichen Kalibrierung vor Ort unterzogen wird, für den Einsatz in Nadcap-Anwendungen für alle Ofenklassen von 1 bis 6 gemäß...
  • Seite 283: Digitale Eingänge

    Spannungsfreier Kontakt oder NPN 24 V - 4,5 mA oder PNP 12/24 V - max 3,6 mA Einzelheiten finden sich in den Verbindungsplänen DIGITALE EINGÄNGE Isolierung 250 V Anzahl 3 (max.) AUSGÄNGE Relais Anzahl: 3 max. (4 max. mit 3 Relais mit gemeinsamem Kontakt) Art des Kontaktrelais: NO Max.
  • Seite 284: Mathematische Operationen

    KONTROLLFUNKTIONEN Einfache Schleife, doppelte Schleife Regelung PID, EIN/AUS, einfache Betätigung warm oder kalt, doppelte Betätigung kalt/warm Kontrollausgang Kontinuierlich oder EIN/AUS REGELUNG Zykluszeit: konstant oder optimiert (BF) Kontrollausgang für motorisierte ÖFFNEN/SCHLIESSEN für motorisiertes Schwimmerventil oder Ventile motorisiertes Ventil mit Rückführung und Positionskontrolle über Potentiometer auf Ausgängen Relais, statischer Ausgang, Triac Anzahl der Programme Max.
  • Seite 285: Anschlüsse

    Einhaltung der Richtlinie 2014/35/EU in Bezug auf die Norm EN 61010-1 Allgemein Dieser von Gefran hergestellte Regler ist, wenn er der erforder- lichen Kalibrierung vor Ort unterzogen wird, für den Einsatz in Nadcap-Anwendungen für alle Ofenklassen von 1 bis 6 gemäß...
  • Seite 286 9.2. Regler 1650 BEDIENERSCHNITTSTELLE LCD mit schwarzem Hintergrund Sichtfläche (L x H) 37 × 68 mm Beleuchtung LED-Hintergrundbeleuchtung, Lebensdauer > 40.000 Stunden bei 25 °C (bei Helligkeitsstufe BACKL = 8) PV-Display Zahl der Ziffern: 4 mit 7 Segmenten, mit Dezimalstelle Höhe der Ziffern: 17 mm Farbe: weiß...
  • Seite 287 K-Typ-Ausgang, 4...20mA, 0...20mA, 10V, 5V, 1V, 60mV, Potentiometer • Lesegenauigkeit: ±0,1% des Ablesewerts Dieser von Gefran hergestellte Regler ist, wenn er der erforderlichen Kalibrierung vor Ort unterzogen wird, für den Einsatz in Nadcap-Anwendungen für alle Ofenklassen von 1 bis 6 gemäß Spezifikation AMS2750F Abschnitt 3.3.1 geeignet.
  • Seite 288 AUSGÄNGE Relais Anzahl: 4 (max.) Art des Kontaktrelais: NO Max. Strom: 5A, (2A bei einer Umgebungstemperatur von max. 45 °C pro AE) 250 VAC / 30 VDC, cosφ = 1 Mindestlast: 5 V, 10 mA Anzahl der Operationen: > 600.000 bei 2A Laststrom Doppelte Isolierung Die Installation eines externen R-C („Snubber”) Entstörers wird empfohlen.
  • Seite 289 KONTROLLFUNKTIONEN Einfache Schleife, doppelte Schleife Regelung PID, EIN/AUS, einfache Betätigung warm oder kalt, doppelte Betätigung kalt/warm Kontrollausgang Kontinuierlich oder EIN/AUS REGELUNG Zykluszeit: konstant oder optimiert (BF) Kontrollausgang für motorisierte ÖFFNEN/SCHLIESSEN für motorisiertes Schwimmerventil oder Ventile motorisiertes Ventil mit Rückführung und Positionskontrolle über Potentiometer auf Ausgängen Relais, statischer Ausgang, Triac Anzahl der Programme Max 16 (bei doppelter Schleife 8 + 8) (*)
  • Seite 290 Einhaltung der Richtlinie 2014/35/EU in Bezug auf die Norm EN 61010-1 Allgemein Dieser von Gefran hergestellte Regler ist, wenn er der erforder- lichen Kalibrierung vor Ort unterzogen wird, für den Einsatz in Nadcap-Anwendungen für alle Ofenklassen von 1 bis 6 gemäß...
  • Seite 291 9.3. Regler 1850 BEDIENERSCHNITTSTELLE LCD mit schwarzem Hintergrund Sichtfläche (L x H) 83 × 68 mm Beleuchtung LED-Hintergrundbeleuchtung, Lebensdauer > 40.000 Stunden bei 25 °C (bei Helligkeitsstufe BACKL = 0.8) PV-Display Zahl der Ziffern: 4 mit 7 Segmenten, mit Dezimalstelle Höhe der Ziffern: 23 mm Farbe: weiß...
  • Seite 292 Ausgang, 4...20mA, 0...20mA, 10V, 5V, 1V, 60mV, Potentiometer • Lesegenauigkeit: ±0,1% des Ablesewerts Dieser von Gefran hergestellte Regler ist, wenn er der erforder- lichen Kalibrierung vor Ort unterzogen wird, für den Einsatz in Nadcap-Anwendungen für alle Ofenklassen von 1 bis 6 gemäß...
  • Seite 293: Optionale Eingänge/Ausgänge

    AUSGÄNGE Relais Anzahl: 4 (max.) Art des Kontaktrelais: NO Max. Strom: 5 A, (2 A bei einer Umgebungstemperatur von max. 45 °C pro AE) 250 VAC / 30 VDC, cosφ = 1 Mindestlast: 5 V, 10 mA Anzahl der Operationen: > 600.000 bei 2 A Laststrom Doppelte Isolierung Die Installation eines externen R-C („Snubber”) Entstörers wird empfohlen.
  • Seite 294 KONTROLLFUNKTIONEN Einfache Schleife, doppelte Schleife Regelung PID, EIN/AUS, einfache Betätigung warm oder kalt, doppelte Betätigung kalt/warm Kontrollausgang Kontinuierlich oder EIN/AUS REGELUNG Zykluszeit: konstant oder optimiert (BF) Kontrollausgang für motorisierte ÖFFNEN/SCHLIESSEN für motorisiertes Schwimmerventil oder motorisiertes Ventil mit Rückführung und Positionskontrolle über Ventile Potentiometer auf Ausgängen Relais, statischer Ausgang, Triac Anzahl der Programme...
  • Seite 295 Einhaltung der Richtlinie 2014/35/EU in Bezug auf die Norm EN 61010-1 Allgemein Dieser von Gefran hergestellte Regler ist, wenn er der erforder- lichen Kalibrierung vor Ort unterzogen wird, für den Einsatz in Nadcap-Anwendungen für alle Ofenklassen von 1 bis 6 gemäß...
  • Seite 296 9.4. Blockdiagramm Isolierung 850 SENSOR LCD + CONFIGURATION INPUT PC INTERFACE CONTROLLER PORT AUXILIARY BACK LIGHT COMMUNICATION INPUT FIELDBUS INTERFACE 4 keys TRIAC, RELAY, MOS CT1, CT2 INPUT DC OUTPUT OUT 1, 2, 3, 4 LOGIC OUTPUT (SSR drive) DIGITAL INPUT DI1...DI3 or...
  • Seite 297 9.5. Blockdiagramm Isolierung 1650 - 1850 SENSOR LCD + CONFIGURATION INPUT PC INTERFACE CONTROLLER PORT AUXILIARY BACK LIGHT COMMUNICATION INPUT 1 FIELDBUS INTERFACE 1650 4 keys AUXILIARY 1850 6 keys TRIAC, RELAY, MOS INPUT 2 DC OUTPUT OUT 1, 2, 3, 4 LOGIC OUTPUT (SSR drive) CT1, CT2 OUT1 G (Master Modbus)
  • Seite 298 Eingang Messfühler, CT-Eingang, Konfiguration Port OUT1 G (Master Modbus) Hilfseingang (PV2), Versorgung Übertragungsgerät (VT2), Versorgung Potentiometer (VP) Kommunikationsschnittstelle Fieldbus RS485 Kommunikationsschnittstelle Ethernet Digitaler Eingang, Logikausgang (SSR-Laufwerk), Ausgang 1 DC, Ausgänge A1, A2 DC, Versorgung Übertragungsgerät (VT1), 8 digitale Eingänge, 8 digitale Ausgänge (Nur bei 1850) Digitaler Ausgang MOS Relaisausgang 1...
  • Seite 299: Bestellnummern

    10. BESTELLNUMMERN 10.1. Regler 850 Bestellnummer: 850 X X X X Modell (A) Funktionen (P) Regler Fehlen logische + mathematische Programmierer Operationen Ventile (1) RTC + logische + Programmierer + Ventile(1) mathematische Operationen Ausgang 1 (B) Versorgung (O) Relais 20...27 VAC / VDC Logik 100...240 VAC / VDC...
  • Seite 300 10.2. Regler 1650 Bestellnummer: 1650 X X X X Modell (A) Funktionen (P) Regler Fehlen logische + mathematische Programmierer Operationen Ventile (1) RTC + logische + Programmierer + Ventile (1) mathematische Operationen Ausgang 1 (B) Versorgung (O) Relais 20...27 VAC / VDC Logik 100...240 VAC / VDC Analog...
  • Seite 301 10.3. Regler 1850 Bestellnummer: 1850 X X X X Modell (A) Funktionen (P) Regler Fehlen logische + mathematische Programmierer Operationen Ventile (1) RTC + logische + Programmierer + Ventile(1) mathematische Operationen Ausgang 1 (B) Relais Versorgung (O) Logik 20...27 VAC / VDC Analog 100...240 VAC / VDC Master-Modbus-Kommu-...
  • Seite 302: Zubehörteile

    11. ZUBEHÖRTEILE Kompatibel Code Beschreibung 1650 1850 F060800 Litze zur Programmierung mit PC, USB-TTL 3 V mit USB- / • • • Mikro-USB-Steckverbindern, Länge 1,8 m F043958 CD mit Software „GF_eXpress” • • • F060909 Kit zur Konfiguration neuer Instrumente GF_eXK-3-0-0 •...
  • Seite 303 GEFRAN Spa Via Sebina 74 25050 Provaglio d’Iseo (BS) - Italien Tel.: +39 0309888.1 Fax: +39 0309839063 info@gefran.com http://www.gefran.com...

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16501850

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