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Der Name wird als Teil des „Konfigurationsrezepts" nur auf
dem PC gespeichert und wird nicht im Regler übertragen.
Wenn daher zwischen den Reglern geklont wird, enthält der
Regler, auf den die Konfiguration kopiert wird, nicht diesen
beschreibenden Namen.
5.16.3.4. Konfiguration des Ausgangs
Konfigurieren Sie den Ausgang, indem Sie aus dem Aufklapp-
menü einen der möglichen Werte auswählen, die in der Grup-
pe der Funktionsbefehle, die zuvor im Absatz „5.16.2. Gruppe
von Variablen" auf Seite 232 gezeigt wurden auswählen.
Dieser wird zur Ausgangsvariablen, deren Wert durch das
Ergebnis der logischen Operation verändert wird, die mit den
Daten der Eingangsvariablen verarbeitet wird.
Falls es sich bei der Funktion, die dem Aus-
gang des Funktionsblocks zugewiesen wird,
um dieselbe Funktion handeln sollte, die einem
digitalen Eingang zugeordnet wurde, hat der
Status des letztgenannten Vorrang.
Wenn Sie oben auf die grafische Darstellung des Ausgangs
klicken, können Sie abwechselnd den Status, der übertragen
wird, falls das Ergebnis der logischen Operation „wahr" ist,
zwischen normalerweise geöffnet (NO) und normalerweise
geschlossen (NC) umkehren.
NO
Schließen Sie die Konfiguration ab und geben Sie dem Aus-
gang einen beschreibenden Namen, um ihn später leichter
erkennen zu können.
Der Name wird als Teil des „Konfigurationsrezepts" nur auf
dem PC gespeichert und wird nicht im Regler übertragen.
Wenn daher zwischen den Reglern geklont wird, enthält der
Regler, auf den die Konfiguration kopiert wird, nicht diesen
beschreibenden Namen.
5.16.3.5. Konfiguration der Verzögerungszeiten
Nur für Logische Funktionen des Typs 1, 2, 3 und 4 kann
zwischen das Ergebnis der logischen Operation und der Än-
derung des Werts der Ausgangsvariablen eine Verzögerung
eingefügt werden.
Diese Verzögerungen, die von dem Ergebnis „wahr" und
dem Ergebnis „falsch" der logischen Operation abweichen
können, werden im DELAY TIMER eingestellt.
Die Verzögerungszeiten können in Sekunden oder Minuten
gezählt werden.
Konfigurieren Sie beide Verzögerungszeiten:
•
ON zeigt an, nach welcher Zeit ab dem „wahren" Ergeb-
nis der logischen Operation der Wert der Ausgangsvari-
ablen geändert wird.
•
OFF zeigt an, nach welcher Zeit ab dem „falschen" Er-
gebnis der logischen Operation der Wert der Ausgangs-
variablen geändert wird.
Wenn die Zeit auf 0 (Null) gesetzt wird, erfolgt die Änderung
der Ausgangsvariablen sofort.
Wenn beide Verzögerungszeiten für ON und OFF 0 entspre-
chen, wird der DELAY TIMER ignoriert.
NC
80209E_MHW_850-1650-1850_06-2021_DEU_
Abgelaufene und verbleibende Zählwerte der Verzögerungs-
zeiten für ON und OFF werden in den Variablen angegeben:
- E.ON.01...E.ON.32 (Verstrichene ON-Zeit)
- R.ON.01...R.ON.32 (Verbleibende ON-Zeit)
- E.OF.01...E.OF.32 (Verstrichene OFF-Zeit)
- R.OF.01...R.OF.32 (verbleibende OFF-Zeit)
Die
Einstellung
der
(D.ON.01...D.ON.32) und OFF (D.OF.01...D.OF.32), der
oberen Grenzwerte und der abgelaufenen und verbleibenden
Zählerstände kann im Benutzermenü eingegeben werden.
5.16.3.6. Kopie des logischen Funktionsblocks
Es ist möglich, einen logischen Funktionsblock über ein spe-
zielles Fenster zu kopieren, in dem der Quellfunktionsblock
(Einfachauswahl) und der Empfängerfunktionsblock (Mehr-
fachauswahl möglich) ausgewählt werden können.
Das Fenster wird über das Symbol
„Copy of Logic Function Blocks" im Menü Service aktiviert.
Seite
239
Verzögerungszeiten
für
oder den Befehl
ON
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