5.1.3.8.2.1 Testzeit-Einstellung
1. Programmieren Sie die Testzeit für einen Wert, der die richtige Charakterisierung der
notwendigen Testzeit erlauft, um mindestens eine Dekade weniger als die des
Sollwerts 1 (Zurückweisungsstufe) zu erreichen.
2. Geben Sie die gewünschte Testzeitein.
5.1.3.8.2.3 Sollwert 1 Einstellung
1. Geben Sie den Leckraten -Wert ein, der eine Fehler-/Zurückweisungsbedingung ist.
2. Typischerweise wird eine größer-als-Bedingung programmiert.
5.1.3.8.2.4 Sollwert 2 Einstellung
Sie können zwischen den zwei Sollwerten wählen.
1. Geben Sie den Leckraten -Wert ein, der eine Fehler-/Zurückweisungsbedingung ist.
2. Typischerweise wird eine größer-als-Bedingung programmiert.
5.1.3.8.2.5 Verwendung von Sollwert 1 und 2 zusammen (Optional)
Einige Anwendungen verwenden ein Referenzleck während des Testzyklusses, um zu
validieren, dass der Lecksucher immer noch kalibriert und empfindlich auf Helium ist.
❑
Sollwert 1 wird auf die Zurückweisungsstufe der Leckrate eingerichtet (>).
❑
Sollwert 2 wird für das Referenzleck eingestellt (>).
5.1.3.8.2.6 Drucksollwert (Hohe & Niedrige Grenze) - Optional
❑
Hohe Grenze - Geben Sie die Hochdruckgrenze ein, die während des Tests nicht
überschritten werden darf.
❑
Niedrige Grenze - Geben Sie die Niederdruckgrenze ein, die während des Tests
gehalten werden muss.
❑
Dateien: Der Bediener kann bis zu drei Einrichtungskonfigurationen speichern:
❑
98
Agilent Technologies Heliumlecksucher
Eine typische Auto-Sequenzer-Anwendung verwendet entweder
HINWEIS
Sollwert 1 oder Sollwert 2 für den gewünschten
Zurückweisungssollwert der Leckrate.
Wenn die Leckrate am Ende des Testzyklusses unter den
HINWEIS
Referenzleckwert fällt (Sollwert 2), berichtet der Lecksucher
Zurückgewiesen/Halten. Dieser Zurückweisungstyp ist ein
Systemniveaufehler. Diese könnte mit einem
Befestigungsproblem, Betreiberfehler oder Systemleistung
verbunden werden.
AutoS 1-3