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Agilent Technologies G8610A Bedienungsanleitung Seite 101

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Agilent Technologies Heliumlecksucher
Abbildung 5-13 Split-Flow-Einrichtung
7. Geben Sie den Wert des installierten extern kalibrierten Lecks ein.
8. Optional - Geben Sie einen Sollwert 1 Leckratenwert ein.
9. Optional - Geben Sie einen Audio-Sollwert -Wert ein.
10. Drücken Sie auf Fortfahren.
„Dateien - Der Bediener kann bis zu drei Einrichtungskonfigurationen speichern:
oSplit 1-3
Erweiterter Split- Flow wird in Anwendungen verwendet, wo die Externen Standardleck -
Werte größer sind als die obere Leckratengrenze des Lecksuchers (>9.9E-4 std. cc/Sek.
He) aber aufgrund einer großen Split-Flow-Bedingung gemessen werden können.
Beispiel: 5E-1 std. cc/Sek. He Standardleckmessungen 5E-5 std. cc/Sek. He auf dem
Heliumlecksucher von Agilent. Der Installierte Leckwert außer Reichweite kann
eingegegeben werden und Erweiterte Split-Flow kann aktiviert werden.
HINWEIS
Die Software begrenzt den Split-Flow auf nicht mehr als 1000
Male (3 Dekaden) ein. Wenn der Split-Flow EINgeschaltet
wird und die eingegebene Leckrate mehr als 1000 Male
höher ist als die Systemleckrate, wird das System nicht
erlauben, dass der Split-Flow EINgeschaltet wird und
<>erscheint.
Im Hauptbildschirm blinkt das System das Split-Flow-
Symbol wenn der Split-Flow EINgeschaltet ist
Wenn der Split-Flow EINgeschaltet ist, zeigt es die korrigierte
Leckrate an, aber es kennt den echten Leckratenwert.
Wenn NULL gedrückt wird, wenn Split-Flow EINgeschaltet
ist, stellt das System den Hintergrund auf null bis zu einer
Grenze ähnlich dem maximalen Split-Flow-Wert.
.
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