Die Verbindung zwischen dem Controller und den
Geräten erfolgt über ein spezielles gelbes Flachkabel, wie
in der nachstehenden Abbildung gezeigt (Querschnitt).
Der Anschluss an die Geräte erfolgt mit Hilfe von
Schneidklemmen. Für den Anschluss der Messspitze und
der schwarzen Masseleitung an + (braunes Kabel) bzw. –
(blau) können die Backprobe-Pins TP88 (optional) zum
Abgriff der Schraubklemmen am Ende des Flachkabels
oder für die Schneidklemmverbindung verwendet werden.
Das Material des Flachkabels kann ebenfalls mit dem Pin
durchstoßen werden. Nach Entfernen des Pins wird das
Material wieder geschlossen.
Der AS-i-Bus besitzt außerdem M12-Verbinder für die
Übertragung von Daten- und Ein/Aus-Signalen. Die
nachstehende Abbildung zeigt, wo sich bei einem solchen
Verbinder + und – befinden.
1 (+) : Input A (10:1)
4
5
2
3 (-) : GND
M12 CONNECTOR
(FEMALE)
CAN-Bus/DeviceNet
Der CAN-Bus (Controller Area Network) wird in
Kraftfahrzeuge eingebaut und außerdem für
Industriezwecke genutzt. Das Industrie-Bussystem
DeviceNet basiert auf der CAN-Hardware. Bei CAN
handelt es sich um einen Zweileiter-Differentialbus für die
Steuerung von Stellgliedern und das Auslesen von
Sensoren. Der Bus ermöglicht den Datenaustausch
zwischen unterschiedlichen Geräten. Das auf die Zeit
bezogene Signalverhalten ist in der nachstehenden
Abbildung dargestellt. Die Signalkabel sind mit CAN_L
und CAN_H gekennzeichnet. Außerdem gibt es die
gemeinsame Rückleitung (Referenzleiter) CAN_GND.
Der Datenverkehr erfolgt kontinuierlich.
3.5 V
2.5 V
1.5 V
0 V
A
Anhänge
Bushealth-Messungen
(probe tip B) +
CAN_H
(GND lead A)
CAN_L
(probe tip A)
CAN_GND
(GND lead B)
A-3