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Profibus-Anschaltung Des Servopositionierreglers Dis-2 48/10 Fb; Empfangstelegramm Beispielprojekt Drehzahlregelung - Metronix DIS-2 48/10 FB Profibus-Handbuch

Servopositionierregler
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Seite 82
Parameter
Deklaration
LADDR
INPUT
RECORD
INPUT
RET_VAL
OUTPUT
13.2.4

PROFIBUS-Anschaltung des Servopositionierreglers DIS-2 48/10 FB

Zur Herstellung einer funktionsfähigen PROFIBUS-Anschaltung sind mehrere Schritte erforderlich.
Einige dieser Einstellung sollten bzw. müssen vor der Aktivierung der PROFIBUS-Kommunikation
ausgeführt werden.
Die Übertragung von Daten mit dem Dienst DP-V0 erfordert auf den Seiten von Master und Slave die
Festlegung, wie viele Daten übertragen werden und welche Bedeutung die Daten besitzen. Bei
Einsatz der beschriebenen Beispielprojekte müssen Master und Slave also entsprechend konfiguriert
werden.
Beim Laden der Beispielprojekte sind die Datenbausteine bereits wie erforderlich aufgebaut. Der
Aufbau der Telegramme ist mit dem Parametrierprogramm DIS-2 ServoCommander
Beispielprojekten vorzunehmen. Zur Handhabung des Telegrammeditors bzw. für weitere
Informationen zu den jeweiligen Parametern verwenden Sie bitte die vorhergehenden Kapitel des
PROFIBUS-Handbuchs.
13.2.4.1

Empfangstelegramm Beispielprojekt Drehzahlregelung

In diesem Fall ist das Empfangstelegramm 1 auf Seiten des Servopositionierreglers entsprechend zu
konfigurieren. Die nachfolgende Abbildung zeigt die für das Beispielprojekt erforderliche
Parametrierung des Empfangstelegramms. Sofern zwischen Master und Slave eine Kommunikation
etabliert werden konnte, wird oberhalb der Schaltfläche „Eintrag ändern" eine zusätzliche
Diagnoseinformation eingeblendet. Es wird die vom Master konfigurierte tatsächliche Länge des
Telegramms vom Master zum Slave angezeigt.
PROFIBUS-Handbuch Servopositionierregler DIS-2 48/10 FB
Datentyp
Speicherbereich
WORD
E, A, M, D, L, Konst.
ANY
E, A, M, D, L
INT
E, A, M, D, L
Funktions- und Datenbausteine für SIEMENS S7
Beschreibung
Projektierte Anfangsadresse aus dem A-
Bereich der Baugruppe, auf die geschrieben
werden soll.
Quellbereich für die zu schreibenden
Nutzdaten. Er muss genauso lang sein, wie für
die selektierte Baugruppe mit STEP 7
projektiert wurde. Es ist nur der Datentyp BYTE
zulässig.
Tritt während der Bearbeitung der Funktion ein
Fehler auf, enthält der Rückgabewert einen
Fehlercode.
TM
gemäß den
Version 2.0

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