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Funktionsbausteine; Funktionsbausteine - Ein- Und Ausgangsarten, Struktureller Aufbau; Eigenschaften - Siemens SIMOCODE pro Erste Schritte

Motormanagement- und steuergeräte
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Funktionsbausteine

2.1

Funktionsbausteine - Ein- und Ausgangsarten, struktureller Aufbau

Siehe hierzu auch Kapitel Funktionsbausteine - Übersicht (Seite 20).

Eigenschaften

Im System SIMOCODE pro sind intern Funktionsbausteine hinterlegt, beispielsweise für die
Verwaltung verschiedener Steuerstellen, für die eingestellte Steuerfunktion oder für den
Motorschutz. Jeder Funktionsbaustein besitzt einen Namen und kann Ein- und Ausgänge
haben. Die Ein- und Ausgänge dienen der internen Verknüpfung der verschiedenen
Funktionsbausteine und damit dem Aufbau einer geräteinternen Logik anstelle einer extern
verdrahteten Logik im Steuerstromkreis.
Folgende Tabelle zeigt die möglichen Eingangsarten der internen Funktionsbausteine von
SIMOCODE pro:
Tabelle 2- 1 Eingangsarten der internen Funktionsbausteine von SIMOCODE pro
Eingang
Stecker (binär)
Stecker (analog)
Schraubklemmen
Steuerdaten vom
Kommunikationsbus
SIMOCODE pro - Parametrieren
Bedienhandbuch, 05/2019, A5E40507630001A/RS-AD/004
Beispiel
Funktionsbausteine im Grundgerät können binäre Stecker haben. Diese werden
softwaremäßig mit binären Buchsen verbunden. Sie sind relevant bei der Parametrierung,
z. B. mit SIMOCODE ES (TIA-Portal).
Funktionsbausteine im Grundgerät können analoge Stecker haben. Diese werden
softwaremäßig mit analogen Buchsen verbunden. Sie sind relevant bei der Parametrierung,
z. B. mit SIMOCODE ES (TIA-Portal).
Beispiel: 2-Byte-Wort bei zyklischen Meldedaten.
Schraubklemmen befinden sich außerhalb, z. B. Funktionsbaustein "GG - Eingänge". Dort
werden üblicherweise Befehlsgeräte und Hilfsschalter angeschlossen.
z. B vom DP-Master zu SIMOCODE pro
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