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Module, Schnittstellen, Ausbaumöglichkeiten - Siemens SIMOCODE pro Erste Schritte

Motormanagement- und steuergeräte
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1.11
Module, Schnittstellen, Ausbaumöglichkeiten
Jedes System besteht pro Abzweig immer aus einem Grundgerät als Basiskomponente und
einem separaten Stromerfassungsmodul. Beide Module sind über die Systemschnittstelle
durch ein Verbindungskabel elektrisch miteinander verbunden und können wahlweise als
Einheit mechanisch verbunden (hintereinander) oder getrennt (nebeneinander) montiert
werden. Optional kann über eine zweite Systemschnittstelle am Grundgerät ein
Bedienbaustein zur Montage in der Schaltschranktür angeschlossen werden. Sowohl das
Stromerfassungsmodul als auch der Bedienbaustein werden durch das Grundgerät über die
Verbindungskabel elektrisch versorgt. Neben den am Grundgerät vorhandenen Ein- und
Ausgängen können den Grundgeräten SIMOCODE pro S, pro V PB, pro V MR,
pro V EtherNet/IP und pro V PN /pro V PN GP durch optionale Erweiterungsmodule
zusätzliche Ein- / Ausgänge und Funktionen hinzugefügt werden. Alle Module werden durch
Verbindungskabel miteinander verbunden. Die Verbindungskabel sind in verschiedenen
Längen verfügbar (Flachbandkabel 0,025 m, 0,1 m, 0,15 m, 0,3 m, 0,5 m; Rundkabel 0,5 m,
1,0 m, 2,5 m).
ACHTUNG
Maximale Länge der Verbindungskabel
Die Gesamtlänge aller Verbindungskabel darf für jede der beiden Systemschnittstellen des
Grundgeräts 3 m nicht überschreiten!
ACHTUNG
Die maximale Entfernung zwischen den Modulen
Die maximale Entfernung zwischen den Modulen (z. B. zwischen Grundgerät und
Stromerfassungsmodul) kann bis zu 2,5 m betragen.
SIMOCODE pro
Systemhandbuch, 05/2019, A5E40507475001A/RS-AD/004
1.11 Module, Schnittstellen, Ausbaumöglichkeiten
Einleitung
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