Installation
a/b-Anschlüsse
Die a/b-Anschlüsse dienen zum Betrieb analoger Endgeräte (z. B. Fax, Modem
oder analoger Telefone). Bei Verwendung von zweiadrigen 0,6 mm Kabeln (mit
verdrillten Aderpaaren) darf die maximale Kabellänge 1000 m betragen.
Am a/b1-Anschluss (OpenCom 130, OpenCom 131) kann eine TFE angeschaltet
werden. In diesem Fall ermöglicht es eine elektronische Umschaltung, die Nieder-
frequenzspannung von der Speisung zu entkoppeln.
Tipp:
Aktor/Sensor
Zum Betrieb einer Türfreisprechanlage benötigen Sie vier zweiadrige Kabel:
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ein Kabel zwischen Sprechanlage und der a/b-1-Schnittstelle,
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ein Kabel zwischen Türöffner und Aktor1-Schnittstelle,
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ein Kabel zwischen TFE-Eingang und der Aktor2-Schnittstelle zur Einschaltung
des Verstärkers sowie
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ein Kabel zur Verbindung zwischen dem Klingeltaster und der Sensor-
Schnittstelle.
Benutzen Sie Türfreisprechanlagen, welche die FTZ-Richtlinie 123D12 erfüllen.
An der OpenCom 100 kann auch eine Türfreisprecheinrichtung des Typs
„DoorLine" betrieben werden. Diese TFE wird über das „DoorLine"-Modul an einen
der a/b-Anschlüsse der OpenCom 100 angeschlossen (siehe Türfreisprechein-
richtung (TFE an a/b) ab Seite 49).
Anschluss LAN
Der LAN-Anschluss der OpenCom 131 und der LAN-Anschluss auf der Basisbau-
gruppe der OpenCom 130 ermöglicht die Integration der OpenCom 100 in das
hauseigene LAN mittels eines 10 MBit Hub.
LAN-Anschlüsse auf der Erweiterungsbaugruppe der OpenCom 130
Die LAN-Anschlüsse auf der Erweiterungsbaugruppe (LAN0, LAN1 und LAN2)
führen auf den Ethernet-Switch der Erweiterungsbaugruppe. Diese LAN-
Anschlüsse unterstützen 10 MBit/s und 100 MBit/s Übertragungsgeschwindigkeit
im Halb- oder im Vollduplexbetrieb. Die Umschaltung von Übertragungsge-
Analoge Amtsanschlüsse können mit einer zusätzlichen
Schnittstellenkarte betrieben werden. Erläuterungen zu
dieser Schnittstellenkarte finden Sie in der Anleitung „M100-
AT4-Schnittstellenkarte".
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