TK-Anlagenkaskadierung
8. Konfigurieren Sie das zu Testzwecken an der Slave-Anlage angeschlossene
Systemtelefon im Konfigurator. Klicken Sie dazu im Dialog Telefonie:
Anschlüsse: Upn einen der nun zusätzlich angezeigten Einträge Upn 1/0/n
(1: Slave-Anlage, n: U
Hinweis
Änderungen der Konfiguration während der Initialisierung der Slave-Anlage
können Fehlermeldungen auslösen, die Sie auf die noch laufende Initialisierung
hinweisen.
Sie können den Abschluss der Initialisierung an der Bereitschaftsanzeige des an
der Slave-Anlage angeschlossenen Systemtelefons erkennen.
Hinweise
Bitte beachten Sie für den Betrieb einer TK-Anlagenkaskade folgende Hinweise:
■
Alle U
-, S
- und a/b-Anschlüsse der Slave-Anlage sind mit entsprechenden
pn
0
Telefonen nutzbar. Alle Leistungsmerkmale für Systemtelefone an U
Anschlüssen sind uneingeschränkt nutzbar.
■
Die S
-Anschlüsse der Slave-Anlage können auch für Amtsleitungen oder für
0
die TK-Anlagenvernetzung genutzt werden (siehe TK-Anlagenvernetzung ab
Seite 141).
■
Es ist nicht möglich, an einem der U
Basisstation zu betreiben.
■
Die Anschlüsse COM, Aktor/Sensor und LAN der Slave-Anlage können nicht
genutzt werden. Die LAN-Anschlüsse auf der Erweiterungsbaugruppe der
Slave-Anlage können uneingeschränkt genutzt werden.
■
Der Datenaustausch zwischen den beiden TK-Anlagen erfordert eine direkte
Ethernet-Verbindung oder eine Verbindung mittels Hub. Die Verbindung kann
nicht über einen Router hinweg erfolgen.
■
Die OpenCom 150 ist mit dem PCM2-Anschluss für die spätere Kaskadierung
einer dritten TK-Anlage vorbereitet. Verwenden Sie einen der beiden LAN0-
Anschlüsse, um die OpenCom 150 mit einem Firmen-Netzwerk zu verbinden.
■
Die Slave-Anlage selbst kann nicht über LAN direkt angesprochen werden. Zur
Konfiguration nutzen Sie immer die Web-Konsole der Master-Anlage.
■
Eine auf der Slave-Anlage installierte Speicherkarte (OpenVoice,
OpenAttendant) kann nicht verwendet werden.
-Anschlussnummer) an.
pn
-Anschlüsse der Slave-Anlage eine DECT-
pn
-
pn
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