Diese Bedienungsanleitung gilt für die Produktfamilie OpenCom 100, zu der die Kommunikationssysteme OpenCom 107, OpenCom 130, OpenCom 131, OpenCom 150 und OpenCom 510 gehören. Wird im Text auf die OpenCom 100 Bezug genommen, ist die Beschreibung für alle Anlagen gültig; sind einzelne Merkmale unterschiedlich ausgeprägt, erfolgt ein gesonderter Hinweis.
Leistungsmerkmale Leistungsmerkmale Die OpenCom 100 ist ein Kommunikationssystem für die integrierte Sprach- und Datenkommunikation. Hervorragendes Merkmal dieses Kommunikationssystems ist der modulare Aufbau: ■ Die OpenCom 131 bietet alle erforderlichen Schnittstellen zum Anschluss von Systemtelefonen, ISDN-Endgeräten und analogen Endgeräten. Sie ermöglicht Internet-/Intranet-Datenkommunikation, CTI-Anwendungen und die System- Konfiguration über einen Web-Browser.
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Weitere Informationen zu diesen Konfigurationsmöglichkeiten finden Sie in den Kapiteln TK-Anlagenkaskadierung ab Seite 141 und TK-Anlagenvernetzung ab Seite 147. Telefonie Das Kommunikationssystem OpenCom 100 ist zum Anschluss an einen ISDN-Basi- sanschluss mit DSS1-Protokoll bestimmt. Unterstützt werden die Anschlussarten Mehrgeräteanschluss (Punkt-zu-Mehrpunkt-Anschluss) und Anlagenanschluss (Punkt-zu-Punkt-Anschluss). Beide Anschlussarten können parallel eingerichtet werden.
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-Anschlüsse (zwischen intern/ extern umschaltbar). Eine Übersicht der möglichen Schnittstellenkarten-Kom- binationen finden Sie unter OpenCom 150 (5 Steckplätze) ab Seite 44. Die Firmware der OpenCom 100 ist für die Einrichtung von maximal 300 Benutzern ausgelegt. An die OpenCom 100 können Sie anschließen: ■...
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Sollten Sie allerdings unter der Rufnummer des Anrufers einen Eintrag im Telefonbuch der OpenCom 100 erstellt haben, wird dieser bevorzugt angezeigt. Die OpenCom 100 kann in ein vorhandenes Netzwerk (LAN) integriert und von allen Arbeitsplatz-Rechnern als Internet-Zugangs-Router und Mail-Klient genutzt werden.
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-Schnittstellen an die OpenCom 100 anzuschließen oder über die Ethernet-Schnittstelle ein komplettes LAN mit der OpenCom 100 zu verbinden. Diese PCs können über die OpenCom 100 Zugang zum Internet erhalten. Ist bereits ein Internet-Zugang über einen Internet Service Provider vorhanden, kann dieser in der OpenCom 100 ein- gerichtet werden.
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IP-Adresse. Nur diese ist im Internet sichtbar. Die lokalen IP-Adressen der Klienten-Rechner werden per Network Address Translation (NAT) in die IP-Adresse der OpenCom 100 übersetzt. Die Klienten-Rechner im LAN sind somit von außen (aus dem Internet) nicht direkt erreichbar und vor unmittelbaren Angriffen aus dem Internet geschützt.
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Leistungsmerkmale E-Mail In die OpenCom 100 ist eine E-Mail-Funktion integriert, die unter Verwendung der Protokolle POP3, APOP oder IMAP4 eingegangene Mail beim Internet Service Pro- vider abfragen kann. Bei Konfiguration der OpenCom 100 können für jeden Mitar- beiter Mail-Account-Abfragen eingerichtet werden.
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Konsole. Für wachsende Anforderungen kann die OpenCom 100 mit anderen TK-Anlagen vernetzt werden. Damit kann die OpenCom 100 z. B. als Unteranlage oder als DECT-Server betrieben werden. Die Verwendung als DECT-Server setzt voraus, dass die vernetzte OpenCom 100 DECT-fähige U -Schnittstellen hat.
Auslieferung Im Lieferzustand sind folgende Grundeinstellungen und Leistungsmerkmale wirksam. Wir empfehlen, die OpenCom 100 vor dem ersten Benutzen nach indivi- duellen Wünschen zu konfigurieren (siehe Konfiguration ab Seite 81). Die Grundeinstellungen sind für die kleinste Ausbaustufe der OpenCom 131 und die OpenCom 130 (nur mit Basisbaugruppe) gültig.
Die System-PIN, beispielsweise für die fernprogrammierbare Rufumleitung, lautet „0000“. Berechtigungen Welche Funktionen an den Endgeräten der OpenCom 100 genutzt werden dürfen, wird durch die Vergabe von Berechtigungen geregelt. Diese Berechtigungen werden für so genannte Benutzergruppen eingerichtet, denen wiederum die Benutzer mit ihren Endgeräten zugeordnet werden.
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Grundeinstellungen bei Auslieferung Berechtigungen wender bei der Web-Konsole anmeldet. Danach werden alle Endgeräte automatisch in die Benutzergruppe „Guests“ ge- schaltet. Hinweise zur Konfiguration von Benutzergruppen und Benutzern finden Sie in der Online-Hilfe im Kapitel „Be- nutzer Manager“. Die folgenden Endgeräte-Funktionen sind bei Auslieferung für die Benutzer- gruppe „Administrators“...
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Grundeinstellungen bei Auslieferung Berechtigungen ■ Die Funktion „Anruf-Warteschlange“ ist deaktiviert. ■ Rufumleitungen zu internen und externen Rufnummern können aktiviert werden. Rufumleitungen nach Zeit werden nach 20 Sekunden ausgeführt. Türrufe und MSN-Gruppen können umgeleitet werden. Rufumleitung für andere Benutzer und Rufumleitungen durch andere Benutzer sind deaktiviert. ■...
Versenden von E-Mail ist nicht deaktiviert. ■ Die Mehrfirmenvariante ist nicht aktiviert. Internet-Funktionen ■ Für jeden Benutzer der OpenCom 100 kann ein RAS-Zugang (mit oder ohne Callback) eingerichtet werden. Voraussetzung für den RAS-Zugang ist, dass die RAS-Berechtigung freigeschaltet wird.
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Jeder Benutzer mit einem Systemendgerät kann automatisch über einge- gangene E-Mails informiert werden. ■ Benutzer können bestehende Internet-Verbindungen trennen (über die Web- Konsole der OpenCom 100 und vom Systemtelefon aus, wenn am Systemte- lefon diese Funktion eingerichtet ist). Für die Netzwerk-Konfiguration sind folgende IP-Adressen voreingestellt: ■...
Installation Lieferumfang Installation Lieferumfang Der Lieferumfang besteht aus: ■ 1 Kommunikationssystem OpenCom 131 (im Grundausbau) oder OpenCom130 (im Grundausbau mit Basisbaugruppe) oder OpenCom 150 ■ 1 Anschlusskabel für den ISDN- S -Anschluss ■ 1 Satz Befestigungsschrauben und Dübel ■ 1 Steckernetzgerät (Typ TR25240-E-01A13) zur Stromversorgung Bei einer OpenCom 130 ist dieses Netzteil für die Versorgung der Basisbau- gruppe ausgelegt.
Steckernetzgerät aus der Steckdose zu ziehen! Die OpenCom 100 darf nur an Steckdosen mit Schutzleiter angeschaltet werden. Montieren Sie die OpenCom 100 nur in der Nähe von frei zugänglichen Steck- dosen. Verwenden Sie für die OpenCom 131 und für die Basisbaugruppe einer OpenCom 130 nur das Original-Steckernetzgerät: MNr 4512699 (Typ TR25240-E-...
Local Area Network) eine geschirmte Ethernet-Leitung (STP-Leitung, Shielded Twisted Pair Leitung). Lassen Sie keine Flüssigkeit in das Innere der OpenCom 100 eindringen, da sonst elektrische Schläge oder Kurzschlüsse die Folge sein könnten. Installieren Sie die OpenCom 100 nicht während eines Gewitters. Stecken und lösen Sie keine Leitungsverbindungen während eines Gewitters.
Die OpenCom 100 wird mit 3 Schrauben an der Wand gemäß diesem Schema befestigt: Befestigungsschema Um die Schrauben an den Befestigungspunkten B und C einzuschrauben, nehmen Sie den Deckel der OpenCom 100 ab und führen Sie die Schrauben durch die vor- gesehenen Löcher. Die Schraube am Befestigungspunkt A dient zum Einhängen...
Installation Erweiterungsset einbauen der OpenCom 100; sie muss daher bis auf 3 mm Abstand zur Wand eingedreht werden. Erweiterungsset einbauen Dieses Kapitel richtet sich an Kunden, die eine OpenCom 130 besitzen und die ihr ITK-System mit mehreren Schnittstellenkarten für zusätzliche – frei wählbare –...
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Installation Erweiterungsset einbauen Baugruppe über die 96-poligen Steckverbindung sicher miteinander ver- bunden sind. Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz3 Einbau der Erweitungsbaugruppe 4. Drücken Sie die Erweiterungsbaugruppe sowohl oben rechts als auch unten rechts vorsichtig in die dafür vorgesehenen Rasthaken (siehe Zeichnung: „A“ und „B“).
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Installation Erweiterungsset einbauen Einbau des Netzteils für die Erweiterungsbaugruppe 5. Setzen Sie das Netzteil rechts von der Erweiterungsbaugruppe an. Drücken Sie das Netzteil vorsichtig in die dafür vorgesehene Montagemulde (in der Zeichnung mit „1“ gezeigt). Schieben Sie das Netzteil nach vorne, bis es mit allen sechs Rastnasen („A“) einrastet („2“).
Die OpenCom 131 bietet auf der Hauptbaugruppe einen großen und zwei kleine Steckplätze für den Einbau von Schnittstellenkarten. Achtung! Schalten Sie die OpenCom 100 aus. Ziehen Sie das Stecker- netzgerät und bei einer OpenCom 130/150 auch die Netzan- schlussleitung aus der Steckdose. Der Ein- oder Ausbau von Schnittstellenkarten darf nicht erfolgen, wenn die OpenCom 100 eingeschaltet ist.
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V.24- und TFE-Steckplatz auf der OpenCom 131 V.24 V.24- und TFE-Steckplatz auf der OpenCom 150 Die OpenCom 100 besitzt zwei Steckplätze, in denen spezielle Schnittstellen- karten (für V.24 und TFE) betrieben werden können. Die Lage der Steckplätze können Sie den nebenstehenden Zeichnungen entnehmen.
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Um eine oder beide Schnittstellenkarten zu installieren, befolgen Sie diese Schritte: 1. Schalten Sie die OpenCom 100 aus. Öffnen Sie den Gehäusedeckel. 2. Nehmen Sie die Steckkarte aus der Transportverpackung. Überprüfen Sie, ob es sich um den gewünschten Steckkartentyp handelt. Sie finden dazu auf dem Steckverbinder ein Etikett mit der Typbezeichnung.
Schnittstellenkarten einbauen Sie können den Status der TFE- und der V.24-Schnittstellenkarte in der Web- Konsole abfragen, wenn Sie die OpenCom 100 wieder in Betrieb genommen haben. Rufen Sie dazu die Menüseite PBX Konfiguration: Anschlüsse: Steck- plätze auf. In der Tabellenspalte Status wird neben der Schnittstellenkarten- Bezeichnung ein grünes Häkchen angezeigt.
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OpenCom 130 Um eine Schnittstellenkarten zu installieren, befolgen Sie diese Schritte: 1. Schalten Sie die OpenCom 100 aus. Öffnen Sie den Gehäusedeckel. 2. Nehmen Sie die Steckkarte aus der Transportverpackung. Überprüfen Sie, ob es sich um den gewünschten Steckkartentyp handelt. Sie finden dazu auf dem Steckverbinder ein Etikett mit der Typ-Bezeichnung.
Sie können den Status der Schnittstellenkarten in der Web-Konsole abfragen, wenn Sie die OpenCom 100 wieder in Betrieb genommen haben. Rufen Sie dazu die Menüseite PBX Konfiguration: Anschlüsse: Steckplätze auf. In der Tabellen- spalte Status wird neben der Steckplatz-Bezeichnung (bei einer OpenCom 130 z.
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Installation Vorhandene Schnittstellen ■ -Schnittstellen, ausgeführt als Druckklemmen (U 1 bis U ■ 4 analoge a/b-Schnittstellen, ausgeführt als Druckklemmen (a/b1 bis a/b4) ■ 1 Steckplatz zur Aufnahme einer TFE-Schnittstellenkarte. Mit der TFE-Schnitt- stellenkarte sind folgende Anschlüsse nutzbar: 2 Aktor-Schnittstellen zum Anschluss an Öffner und Sprechanlage einer Tür- freisprecheinrichtung (TFE), ausgeführt als Druckklemmen (Aktor1 zum Anschalten eines Türöffners und Aktor2 zum Anschalten einer Sprechein- richtung)
Installation Vorhandene Schnittstellen 3.8.2 OpenCom 131 ■ -Schnittstelle zum Anschluss an einen externen S -Bus (in der Regel: NTBA), ausgeführt als RJ45-Buchse (S ■ 1 umschaltbare S -Schnittstelle (S 2), die entweder an einen internen oder einen externen S -Bus angeschlossen werden kann. Der interne Anschluss ist als Druckklemmen, der externe als RJ45-Buchse ausgeführt.
Installation Vorhandene Schnittstellen Tipp: Für eine Aufnahmekapazität von einer Stunde einschließlich der gespeicherten Ansagetexte ist eine Speicherkarte mit 32 MByte erforderlich. ■ 1 Anschlussbuchse zum Anschluss des Steckernetzgerätes zur Leistungsver- sorgung. Verwenden Sie ausschließlich das im Lieferumfang enthaltene Original-Steckernetzgerät der OpenCom 131. 3.8.3 OpenCom 150 Die aufgeführten Schnittstellen befinden sich auf der Hauptbaugruppe oder auf der Anschlussbaugruppe der OpenCom 150.
Installation Vorhandene Schnittstellen cherkarten oder Speicherkarten vom Typ „Microdrive“ könnten die benötigte Zugriffsgeschwindigkeit nicht einhalten. Tipp: Für eine Aufnahmekapazität von einer Stunde einschließlich der gespeicherten Ansagetexte ist eine Speicherkarte mit 32 MByte erforderlich. ■ 1 Anschlussbuchse zum Anschluss des Steckernetzgerätes zur Leistungsver- sorgung.
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Installation Vorhandene Schnittstellen DC in Grundeinstellung Slot Slot V.24 Slot 1 Sensor Sensor 3 Slot 1 1- 4 1- 5 Aktor V.24 Lage der Schnittstellen auf der OpenCom 131 Grundeinstellung V.24 Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 Aktor 3+ 4 1+2 Sensor 3+ 4...
Installation Schnittstellenkarten Schnittstellenkarten 3.9.1 OpenCom 131 (1 Steckplatz) In den frei belegbaren Steckplatz kann eine Schnittstellenkarte des Typs „M100- AT4“ eingebaut werden. Diese Schnittstellenkarte ermöglicht den Anschluss der OpenCom 131 an analoge Amtsleitungen. 3.9.2 OpenCom 130 (3 Steckplätze) Die folgende Übersicht zeigt die zur Verfügung stehenden Schnittstellenkarten. Schnittstellenkarte Steckplätze Besonderheiten...
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Installation Schnittstellenkarten Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Schnittstellen: 4 x S Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 1/1 U 2/1 U 2/3 U Schnittstellen: 4 x U Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 1/1 U 2/1 U 2/3 U 1/5 U 1/7 U 2/5 U...
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Installation Schnittstellenkarten Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 1: S 1: S ab 1/1 ab 1/2 ab 1/3 ab 1/4 ab 2/1 ab 2/2 ab 2/3 ab 2/4 ab 1/5 ab 1/6 ab 2/5 ab 2/6 Schnittstellen: 2 x S und 6 x a/b Steckplatz 1 Steckplatz 2...
Installation Schnittstellenkarten 3.9.3 OpenCom 150 (5 Steckplätze) Die folgende Übersicht zeigt die zur Verfügung stehenden Schnittstellenkarten. Schnittstellen- Steckplätze Besonderheiten karte ● ● ● M100-S4: 4 x S sind intern/extern schaltbar ● ● ● M100-U4d: 4 x sind DECT-fähig ● ● ●...
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Installation Schnittstellenkarten Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 Schnittstellen: 4 x U Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 Schnittstellen: 8 x U Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 Schnittstellen: 2 x S und 6 x U Steckplatz 1...
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Speiseleistung von ca. 2 W. -Anschlüsse auf Schnittstellenkarten OpenCom Der S -Bus wird an einem Ende durch die OpenCom 100 terminiert. IAE = ISDN Anschluss Einheit („ISDN-Dose“) oder ein ISDN-Endgerät. TR = Terminating Resistor, der S -Abschlusswiderstand. Der TR muss am Leitungsende angeschaltet sein.
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Installation Belegung der Schnittstellen, Terminierung, Kabellänge Terminierung an einer IAE. 2a 2b 1a 1b 1a 1b 2a 2b 1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 Schaltbarer S -Anschluss an Druckklemme Sie können der OpenCom 130/150 weitere S -Schnittstellen hinzufügen, indem Sie geeignete Schnittstellenkarten in einen Steckplatz installieren.
Installation Belegung der Schnittstellen, Terminierung, Kabellänge 3.10.2 U -Anschlüsse Die U -Anschlüsse ermöglichen den Anschluss von jeweils einer DECT-Basis- station RFP 22/24 oder einem OpenPhone 61, 63 oder 65 mittels eines zweiad- rigen Kabels. Hinweis: An den U -Schnittstellen der Basisbaugruppe ei- ner OpenCom 130 können keine DECT-Basisstationen be- trieben werden.
Kabel zur Verbindung zwischen dem Klingeltaster und der Sensor-Schnitt- stelle. Benutzen Sie Türfreisprechanlagen, welche die FTZ-Richtlinie 123D12 erfüllen. An der OpenCom 100 kann auch eine Türfreisprecheinrichtung des Typs „DoorLine“ betrieben werden. Diese TFE wird über das „DoorLine“-Modul an einen der a/b-Anschlüsse der OpenCom 100 angeschlossen (siehe Türfreisprechein-...
3.10.6 Anschluss DSL Die Verbindung zu einem externen DSL-Modems erfolgt über den LAN-Anschluss. Bei der OpenCom 100 wird dazu über einen externen Switch oder Hub der Ausgang des DSL-Modem (NTBBA) an den LAN-Anschluss der OpenCom 100 geführt. Der Router führt dann die Umsetzung des PPPoE-Protokolls in das TCP/IP-...
TCP/IP PPPoE Modem Netz Netzanschaltung der OpenCom 100 über ISDN und DSL Die Anschaltung des DSL-Modems geschieht mit einer kreuzweise verdrahteten Twisted-Pair-Leitung. Wahlweise können Sie auch einen umschaltbaren Anschluss am Hub benutzen, diese sind üblicherweise mit einem „X“ gekennzeichnet. Hinweis: Ist in einer OpenCom 130 eine Erweiterungsbau- gruppe installiert, können Sie zur Anschaltung des DSL-Mo-...
An einem Anlagenanschluss ist kein Notbetrieb möglich. 3.12 Anschließbare Endgeräte Die OpenCom 100 bietet mit den im Grundausbau vorhandenen Schnittstellen sehr viele Möglichkeiten zum Anschluss von Endgeräten. Mit der Installation wei- terer Schnittstellenkarten (bei einer OpenCom 130/150) kann diese Anzahl nach Bedarf erhöht werden.
Installation Anschließbare Endgeräte 3.12.1 Interne/externe S -Anschlüsse Alle S -Anschlüsse können extern (d.h. an ISDN-Netzabschlüssen) betrieben werden. Der S 2-Anschluss einer OpenCom 130 und einer OpenCom 131 können außerdem intern angeschlossen werden. S -Anschlüsse, die sich auf Schnittstel- lenkarten befinden (bei einer OpenCom 130/150), sind ebenfalls zwischen extern und intern umschaltbar.
Anschluss analoger Endgeräte. Endgeräte, die diese technischen Voraussetzungen nicht erfüllen, können zu Schäden an der OpenCom 100 führen! Analoge Telefone Bei analogen Telefonen empfehlen wir die Verwendung von Geräten mit Tonwahl, da die zusätzlichen Leistungsmerkmale der OpenCom 100 mit Pulswahl nicht genutzt werden können.
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Für den Anschluss eines externen Gerätes für Music on Hold eignet sich z. B. das Produkt Genius 2000 der Firma Speech Design. Falls Sie kein externes MoH-Gerät einsetzen, bietet die OpenCom 100 ein vorgegebenes internes MoH, das Sie im Konfigurator der Web-Konsole, Menü SYS Konfiguration: Komponenten durch eine eigene Melodie ersetzen können.
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Installation Anschließbare Endgeräte Aktor-Anschluss der OpenCom 100 verwenden wollen. Der „DoorLine“-Aktor kann nur bei aktiver Sprechverbindung, der interne Aktor kann jederzeit bedient werden. ■ Für die mehrfach vorhandenen Klingelknöpfe der „DoorLine“-TFE können Sie im Konfigurator unter PBX Konfiguration: Anschlüsse: Türklingel ver- schiedene Rufnummern einstellen.
Installation Anschließbare Endgeräte 3.12.4 Aktor-/Sensor-Anschlüsse Die Belegung der Anschlüsse ist im Abschnitt Vorhandene Schnittstellen ab Seite 35 beschrieben. Die OpenCom 100 kann auch mit einem Freehand EntryPhone der Hersteller Siedle oder Behnke kooperieren. PVG 402-0 a/b1 Postverstärker Aktor2 Siedle Aktor1 Tö...
Über den Anschluss LAN (Ethernet-Schnittstelle) können Sie die OpenCom 100 in Ihr Firmennetz (LAN, Local Area Network) integrieren. Sie können damit die OpenCom 100 u. a. als IP-Router für den Aufbau von Verbindungen ins Internet nutzen. LAN-Anschlüsse auf der Erweiterungsbaugruppe der OpenCom 130 Die LAN-Anschlüsse des Ethernet-Switches auf der Erweiterungsbaugruppe...
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Installation Anschließbare Endgeräte LAN-Anschlüsse der OpenCom 150 ■ LAN1: Verwenden Sie diesen Anschluss, wenn Sie ein zweites Kommunkations- system als Slave-Anlage kaskadieren (siehe TK-Anlagenkaskadierung ab Seite 141). ■ LAN0: Den Anschluss mit der niedrigsten Priorität sollten Sie für die Ver- bindung zu Ihrem Firmennetzwerk verwenden.
Zubehör und Adapter (OpenPhone 61, 63, 65) -Adapter Zubehör und Adapter (OpenPhone 61, 63, 65) Die Systemtelefone OpenPhone 63 und OpenPhone 65 sind an ihrer Rückseite mit einem oder mit zwei Steckplätzen für verschiedene Adapter und weiteres Zubehör ausgestattet. Die Installation und die Bedienung dieser Erweiterungen werden in der Anleitung „OpenPhone 61, 63, 65“...
Zubehör und Adapter (OpenPhone 61, 63, 65) a/b-Adapter a/b-Adapter Über einen a/b-Adapter können Sie analoge Endgeräte an die Systemtelefone OpenPhone 63 und OpenPhone 65 anschließen. Der Anschluss eines a/b-Adapters überschreitet die Speiseleistung der U Schnittstelle, und zwar unabhängig von der Reichweite. Deshalb muss am a/b- Adapter zusätzlich ein Steckernetzgerät (SNG) angeschlossen werden.
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2 (Spitze): Mitschneide- zum Starten und Stop- signal + pen der Aufzeichnung 3 (Ring): Relaiskontakt 1 Nicht verwendet bei Hohlbuchse OpenCom 100 (4 mm) Türtableau RJ-11 oder RJ-12 4, 5: Relaiskontakt 2 (6-polige 1, 2, 3, 6: nicht belegt Western-Buchse) Elektrische Daten der Anschlüsse...
Zubehör und Adapter (OpenPhone 61, 63, 65) Zugelassene Geräte / zugelassenes Zubehör Zugelassene Geräte / zugelassenes Zubehör Achtung! An den Audio-Adapter darf nur das im Folgenden empfoh- lene Zubehör angeschlossen werden. Die Leitung für den An- schluss eines Türtableaus darf nur innerhalb von Gebäuden verlegt werden.
Zubehör und Adapter (OpenPhone 61, 63, 65) Gerätekombinationen ■ Bis zu 3 Tastenmodule: 330 mW In den folgenden Tabellen werden diese Symbole verwendet: ● Diese Kombination ist möglich. ❍ Reduzierte Tonruf-, Lauthör- und Freisprech-Lautstärke ist möglich. Konfigurationen ohne SNG (Reichweite bis 500 m) Die folgende Tabelle zeigt Beispiele für Gerätekombinationen, bei denen die maximale Leistungsaufnahme von 2,4 W nicht überschritten wird.
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Zubehör und Adapter (OpenPhone 61, 63, 65) Gerätekombinationen Grundgerät: OpenPhone 65 Zusatzgeräte 2. Endgerät Leistung Audio- -Adapter bis zu 3 Tas- Adapter tenmodule ● – – OpenPhone 61 2335 mW ● – – OpenPhone 63 2360 mW ohne Adapter ❍ –...
Zubehör und Adapter (OpenPhone 61, 63, 65) Gerätekombinationen Konfigurationen mit SNG Die folgende Tabelle zeigt Beispiele für Gerätekombinationen mit zusätzlicher Speisung über ein Steckernetzgerät. Grundgerät: OpenPhone 63 Zusatzgeräte: Zweites Endgerät (OpenPhone, OP): bis zu 3 Audio- OP 61 OP 63 OP 65 ohne Tasten- Adapter...
Erweiterungen und Zubehör für Systemtelefone (OpenPhone 71/73/75) Steckernetzgerät Erweiterungen und Zubehör für Systemtelefone (OpenPhone 71/73/75) Steckernetzgerät Das Steckernetzgerät 4516000 (in Großbritannien das Steckernetzgerät mit der Sachnummer 4516001)wird in folgenden Fällen benötigt: ■ beim Anschluss eines Tastenmoduls an ein Systemtelefon OpenPhone 73/75 (siehe dazu das Kapitel Tastenmodule ab Seite 69) ■...
Displayzeile zugeordnet Die Anzahl der Tastenmodule (maximal 3), die an einem Systemtelefon ange- schlossen sind, wird im Konfigurator der Web-Konsole der OpenCom 100 einge- stellt (im Menü PBX Konfiguration: Geräte: Systemtelefone oder VoIP- Telefone). Dort können auch die Tasten als Gesprächstasten programmiert oder mit Funktionen oder Zielrufnummern belegt werden.
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Elektrostatische Ladung kann die elektronischen Bauteile der OpenCom 100 beschädigen. Achten Sie darauf, sich selbst und Ihr Arbeitswerkzeug zu entladen, bevor und während Sie Installationsarbeiten an der OpenCom 100 und an den ange- schlossenen Endgeräten vornehmen. Verwenden Sie, falls möglich, ableitende Unterlagen oder Antistatikmatten.
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Erweiterungen und Zubehör für Systemtelefone (OpenPhone 71/73/75) Tastenmodule Dieses Symbol kennzeichnet am Systemtelefon den Anschluss für das Tastenmodul, er befindet sich auf der Geräteunterseite. Am Tastenmodul kennzeichnet dieses Symbol den Anschluss für ein weiteres Tastenmodul. Dieses Symbol kennzeichnet am Tastenmodul den Anschluss für das Ste- ckernetzgerät, er befindet sich auf der Geräteunterseite.
Erweiterungen und Zubehör für Systemtelefone (OpenPhone 71/73/75) Headset Headset An den Systemtelefonen OpenPhone 71/73/75 und an den IP-Telefonen OpenPhone 73/75 IP kann ein Headset angeschlossen werden. Das Headset muss dem DHSG-Standard (Anschluss über RJ45-Stecker) ent- sprechen. Geeignet sind z. B. die entsprechenden Geräte der Hersteller Plantronics und GN Netcom.
-Anschlussbaugruppe -Anschlussbaugruppe Mit der Anschlussbaugruppe S können Sie eine OpenCom 130/150 an einem Primärmultiplex-Anschluss betreiben. Dieser Anschluss stellt bis zu 30 Gesprächs- kanäle zur Verfügung. Sie können über den S -Anschluss auch zwei Anlagen ver- netzen, z. B. um die OpenCom 130/150 als Unteranlage bzw. DECT-Server zu ver- wenden.
-Anschlussbaugruppe Installation V.24 Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 Aktor 1+2 3+ 4 1+2 Sensor 3+4 Tür Lage des S -Anschlusses auf der OpenCom 150 Installation Achtung! Die Baugruppe darf nur von Fachpersonal installiert werden. GEFAHR! Gefährliche Spannungen innerhalb des Gerätes.
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-Anschlussbaugruppe Installation 4. Stecken Sie die S -Baugruppe in die Buchsen. Die LED-Seite der Baugruppe muss in die obere Buchse (B) gesteckt werden. -LEDs -Stecker (Unterseite der Karte) Lage der LEDs auf der S -Baugruppe 5. Verdrahten Sie den S -Anschluss der Anschlussfeld-Baugruppe mit dem NT oder der anderen Telefonanlage gemäß...
-Anschlussbaugruppe Konfiguration Für die OpenCom 150 ist die Druckklemme 5-polig ausgeführt. Die zusätzliche Klemme dient dem Anschluss der Schirmung einer geschirmten Anschluss- leitung. Die Schirmung sollte möglichst kurz abisoliert sein (ca. 3 mm). 6. Kontrollieren Sie ggf., dass der NT durch eine eigene Stromversorgung gespeist wird.
Montage des ITK-Systems OpenCom 150 Rack Sicherheitshinweise Montage des ITK-Systems OpenCom 150 Rack Die OpenCom 150 ist auch in einer Rack-Version für den Einbau in 19"-Schalt- schränke erhältlich. Gehäuse und Anschlüsse OpenCom 150 Rack Sicherheitshinweise Die TK-Anlage ist nur für den Einbau in geerdete Schaltschränke oder Gehäuse geeignet.
Montage des ITK-Systems OpenCom 150 Rack Technische Daten Technische Daten (soweit abweichend von der Wandversion der OpenCom 150) Maße: ■ Breite: 19"-Einschub mit Flansch zur Befestigung in Montageschränken ■ Höhe: 3 HE ■ Tiefe: ca. 340 mm Gewicht: ca. 7,8 kg Anschluss der Stromversorgung 230VAC über Kaltgerätebuchse von der Geräte- rückseite Anschluss aller Ports über RJ45-Buchsen an der Frontplatte...
Montage des ITK-Systems OpenCom 150 Rack Lieferumfang Beschriftung Schnittstellenkarte Anschlüsse SUBSCRIBER 1..6 2 x S + 6 x U 1 ... U (Slot 1, 2 & 3) 2 x S + 6 x a/b a/b1 ... a/b6 SUBSCRIBER 1..8 4 x a/b a/b1 ...
Konfiguration Konfiguration Die Konfiguration und Programmierung der OpenCom 100 erfolgt über eine im System integrierte Software, den Konfigurator. Der Konfigurator wird über die Web-Konsole bedient und kann von einem beliebigen, an die OpenCom 100 angeschlossenen PC aufgerufen werden. Web-Konsole der OpenCom 100 (hier: OpenCom 150) Über die Web-Konsole können Sie:...
Über diese Schnittstelle bauen Sie eine Verbindung mit Hilfe des Netzwerk-Protokolls TCP/IP auf. Über diese Verbindung können Sie die Web- Konsole der OpenCom 100 öffnen und von dort den Konfigurator aufrufen. Hinweis: Um Störungen mit vorhandenen Netzwerk-Instal- lationen zu vermeiden, ist im Ausliefer-Zustand der DHCP- Server der OpenCom 100 für statische Adressvergabe einge-...
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Konfiguration Erstkonfiguration 5. Starten Sie einen Web-Browser. Geben Sie im Adressfeld „http://192.168.99.254/“ ein. Die Anmeldeseite der Web-Konsole wird angezeigt. Für die Erstkonfiguration ver- wenden Sie den Benutzernamen „Administrator“ und ein leeres Kennwort. Zur Unterstützung der weiteren Konfigurationsschritte sollten Sie den Modus Assistent auf der Eingangsseite des Konfigurators einschalten.
2. Schalten Sie den PC aus. Entfernen Sie alle angeschlossenen Netzwerk-Lei- tungen. Verbinden Sie die serielle Schnittstelle des PCs mit der COM-Schnitt- stelle der OpenCom 100. 3. Starten Sie den PC neu. Bauen Sie eine DFÜ-Verbindung mit dem unter Schritt 1 eingerichteten Verbindungs-Symbol auf dem Desktop auf. Geben Sie als Benutzername „Administrator“...
Bei Auslieferung lautet der DNS-Name host.domain. Er kann im Konfigurator geändert werden (Menü NET Konfiguration: LAN). 2. Die Web-Konsole der OpenCom 100 wird aufgerufen. Stellen Sie zunächst ein, in welchem Land Sie die OpenCom 100 betreiben, und in welcher Sprache die Web-Konsole angezeigt werden soll.
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4. Bestätigen Sie mit dem Befehl OK. Dies schaltet zugleich alle angeschlossenen Endgeräte in die Benutzergruppe „Guest“, die eingeschränkte Nutzerrechte hat. Sie verhindern damit z. B., dass von den Endgeräten international extern telefoniert wird, während Sie die OpenCom 100 konfigurieren und die Benutzer einrichten. OpenCom 100 (hier OpenCom 150): Erstzugangsdialog...
Minuten, bis das System die übertragene Datei ausge- wertet hat. Hinweis: Die jeweils aktuelle Version der Online-Hilfe steht unter http://www.aastra-detewe.de/ zum Download bereit. 8.2.4 Konfiguration beenden 1. Nachdem Sie alle Einstellungen im Konfigurator vorgenommen haben, sollten Sie die Konfiguration speichern (siehe auch Konfiguration sichern und laden auf Seite 91).
Service-Techniker auf die OpenCom 100 beim Kunden eingespielt. Diese vorbereitete Konfiguration muss beim Kunden vervollständigt werden (LAN-Konfiguration und DECT-Endgeräte). Für die Konfiguration der Internet-Funktionen der OpenCom 100 sollten Sie die LAN-Voraussetzungen des Kunden im Detail beim zuständigen Systemverwalter erfragen. 8.2.6 Offline-Konfigurator Mit Hilfe des Offline-Konfigurator können Konfigurationen der Anlage auf einem...
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Über die Fernkonfiguration können sämtliche Einstellungen der OpenCom 100 (mit Ausnahme der System-PIN) geändert oder aktualisiert werden. Auch eine neue Software-Version der OpenCom 100 und der Software für die angeschlos- senen Systemendgeräte und Basisstationen können eingespielt werden (im Konfi- gurator, Menü SYS Konfiguration: Firmware).
Die IP-Konfiguration der OpenCom 100 erfolgt auf der Web-Konsole im Konfigu- rator, Menü NET Konfiguration: LAN . Für den Fall, dass die IP-Konfiguration der OpenCom 100 geändert werden muss und der Zugang über die Web-Konsole nicht möglich ist, können Sie diese Grund- einstellungen auch mittels Kennziffernprozedur vornehmen.
Weitere Hinweise finden Sie in der Online-Hilfe im Hilfethema SYS Konfiguration: Datensicherung. 8.2.10 Systemmeldungen als E-Mail erhalten Wichtige Ereignisse und Fehler hält die OpenCom 100 in einem internen Logbuch fest, dem Fehlerspeicher. Zur Information oder Alarmierung des Systemadminist- rators können Eintragungen im Logbuch (Systemmeldungen) per E-Mail ver-...
Seite 82. Die Endgeräte-Software ist Bestandteil der Software der OpenCom 100 und wird automatisch über die OpenCom 100 in die Endgeräte eingespielt, wenn sich die Software-Version im Endgerät von der in der OpenCom 100 gespeicherten End- geräte-Software unterscheidet.
Um die OpenCom 100 in ihre Grundeinstellung zurückzusetzen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Schalten Sie die OpenCom 100 aus, indem Sie den Netzstecker und das Ste- ckernetzgerät der Basisbaugruppe (OpenCom 130) ziehen. 2. Nehmen Sie den Gehäusedeckel ab.
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6. Lassen Sie den Tastenschalter los. Die Systemdaten sind jetzt zurückgesetzt. 7. Stecken Sie den Netzstecker wieder ein. Die OpenCom 100 startet nun die Default-Konfiguration. Der Vorgang ist abge- schlossen, wenn alle angeschlossenen Systemendgeräte im Display die Uhrzeit anzeigen. 8. Melden Sie sich auf der Web-Konsole an (siehe Web-Konsole aufrufen auf Seite 85).
OpenCom 100 konfigurieren 8.2.14 Eigene MoH-Dateien erzeugen In der OpenCom 100 ist für Music on Hold (Wartemusik) ein internes MoH vor- handen. Auf der Produkt-CD der OpenCom 100 finden Sie mehrere Dateien für Music on Hold in verschiedenen Lautstärken, von denen Sie eine bei Bedarf nach- laden können.
(falls die Mehrfirmenvariante aktiviert ist) auf das Firmentelefonbuch. Außerdem kann die OpenCom 100 als Internet-Zugangsserver eingesetzt werden. Auch ein RAS-Zugang kann mit der OpenCom 100 realisiert werden, der die Inte- gration externer Mitarbeiter in das LAN ermöglicht. In diesem Kapitel finden Sie mehrere Konfigurationsbeispiele, die die Integration der OpenCom 100 in ein LAN beschreiben.
In einem LAN können zur Übertragung von Daten verschiedene Protokolle einge- setzt werden. Die Verbindung zwischen einem Arbeitsplatz-Rechner und der OpenCom 100 erfolgt über das im Internet verwendete Protokoll IP bzw. TCP/IP. IP kann auf denselben Netzwerk-Leitungen neben anderen Protokollen (z. B.
Konfigurationsbeispiele OpenCom 100 in einem LAN ohne Server In einem LAN können Sie IP-Adressen benutzen, die nicht weltweit eindeutig sind: IP-Bereich Übliche Netzmaske Kommentar 192.168.0.0- 255.255.255.0 256 kleinere Netzwerke 192.168.255.255 172.16.0.0- 255.240.0.0 1 mittleres Netzwerk 172.31.255.255 10.0.0.0-10.255.255.255 255.0.0.0 1 großes Netzwerk Mit IP können Verbindungen über eine oder mehrere Zwischenstationen auf-...
Netz OpenCom 100 in einem LAN ohne Server In einem LAN ohne Server übernimmt die OpenCom 100 die IP-Konfiguration der angeschlossenen Arbeitsplatz-Rechner. Dabei werden für diese Arbeitsplatz- Rechner alle benötigten IP-Einstellungen über DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) von der OpenCom 100 zugewiesen. In dieser Betriebsart wird standard- mäßig ein IP-Adressraum verwendet, der für solche Netzwerke vorgesehen ist:...
Konfigurationsbeispiele OpenCom 100 in einem LAN ohne Server können sich von den DNS-Namen unterscheiden, die den Arbeitsplatz-Rechnern von der OpenCom 100 zugewiesen werden. Die OpenCom 100 ist in der Netzwerk-Umgebung nicht sichtbar. 9.3.2 Internet-Zugang Ist mit der OpenCom 100 ein ISP-Zugang eingerichtet, kann die OpenCom 100 ohne zusätzliche Konfiguration der Arbeitsplatz-Rechner als Internet-Zugangs-...
IP-Einstellungen über DHCP. Die OpenCom 100 fordert beim Start IP-Einstellungen über DHCP an. Wird diese Anforderung beantwortet, übernimmt die OpenCom 100 die empfangenen IP-Einstellungen. Sie können nun den Konfigurator der OpenCom 100 von einem Arbeitsplatz- Rechner aus unter der vom Server zugeteilten IP-Adresse erreichen.
Einzelheiten dazu finden Sie in der Dokumentation des Servers. 9.4.2 Internet-Zugang Sie können auch in einem LAN mit IP-fähigem Server die OpenCom 100 als Internet-Zugangsserver verwenden. Dazu müssen Sie auf dem Server die IP- Adresse der OpenCom 100 als Standard-Zwischenstation (Default Gateway) ein- tragen.
RAS-Zugang In einem LAN mit IP-fähigem Server können Sie die Einwahl externer Rechner auch über die OpenCom 100 ermöglichen. Sie sollten dazu den IP-Adress-Bereich, der externen Rechnern bei der Einwahl zugewiesen werden kann, mit dem Netzwerk- Administrator abstimmen und im Konfigurator, Menü Net Konfiguration: RAS: ISDN unter Adressbereich eintragen.
Adresse eines WINS-Servers daher in den Netzwerk-Ein- stellungen des Arbeitsplatz-Rechners manuell an. Filial-Koppelung Mit der OpenCom 100 können Sie zwei LANs über ISDN miteinander verbinden. Dafür konfigurieren Sie für zwei Kommunikationssysteme OpenCom 100 jeweils die gegenseitige Einwahlmöglichkeit. Damit die gegenseitige Verbindung funktionieren kann, müssen die beiden LANs für unterschiedliche IP-Adressbereiche (Subnetze) konfiguriert sein.
Im Konfigurator können Sie im Menü NET Konfiguration: Filiale die Einstel- lungen für die Einwahl vornehmen. Immer wenn eine IP-Datenübertragung in das jeweils andere LAN angefordert wird, stellt die OpenCom 100 die Verbindung her. Beachten Sie, dass die Verbindung nur bei zielgerichteten Anforderungen auf- gebaut wird.
Sind neue Nachrichten in einem E-Mail-Konto angekommen, wird der im Benut- zerkonto der OpenCom 100 eingetragene Benutzer über sein Systemtelefon darüber informiert, falls dies in der OpenCom 100 so konfiguriert ist. An den Syste- mendgeräten OpenPhone 6x/OpenPhone 7x und OpenPhone 2x können auch...
Das Protokoll funktioniert ohne TCP/UDP-Port-Nummern, z. B. ICMP oder IGMP. Für viele wichtige Protokolle, die von diesen Regeln betroffen sind, kennt das NAT der OpenCom 100 geeignete Verfahren, die die Funktion sichern. Dies sind die Protokolle FTP (im Modus „Active“), CuSeeMe („Videoconferencing“), IRC („Chat“), ICMP errors („Traceroute“) und ICMP echo („Ping“).
Leistungsmerkmale der Systemtelefonie mit Hilfe eines IP-basierten Protokolls. Die Kontrolle über die genutzten Datenleitungen ermöglicht eine genau defi- nierte Sprach- und Dienstqualität. Die Telefonie über Internet mit der OpenCom 100 bietet folgende Möglichkeiten (siehe auch SIP-Telefonie ab Seite 117): ■...
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Der Aufbau eines „DECT over IP“-Netzwerkes bietet die Nutzung vorhandener Ethernet-Verkabelung zum Betrieb eines DECT-Netzwerkes. Die speziellen, für diesen Zweck geeigneten DECT-Basisstationen können mit Hilfe der Web- Oberfläche der OpenCom 100 verwaltet werden (siehe DECTnetIP ab Seite 129). ■ Der Aufbau eines „DECT over IP“-Netzwerkes bietet die Nutzung vorhandener Ethernet-Verkabelung zum Betrieb eines DECT-Netzwerkes.
Voice over IP (VoIP) Grundlagen 10.1 Grundlagen VoIP ermöglicht die Übertragung von Sprache und Telefonie-Signalisierung über IP („Internet Protokoll“). Nach dem Verbindungsaufbau werden am Endgerät digitale Sprachdaten (PCM-Daten) gesammelt und dann mit einem IP-Paket zum Empfänger gesendet. Die PCM-Daten können zusätzlich komprimiert sein, um Bandbreite zu sparen.
Voice over IP (VoIP) Grundlagen Die Länge der Sprachdaten-Pakete muss daher an die Erfordernisse des Übertra- gungsmediums angepasst werden. Besteht eine direkte Ethernet-Verbindung, können kürzere Sprachdaten-Pakete verwendet werden. Wird für die Übertragung eine 64 kBit/s-ISDN-Leitung genutzt, sollten längere Sprachdaten-Pakete ver- wendet werden.
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Voice over IP (VoIP) Grundlagen Die folgenden Ausführungen vermitteln Regeln zur Sprachqualität mit folgenden Qualitätsstufen: Qualitätsstufen für Sprachübertragung mit VoIP Stufe Sprachverständlichkeit Vergleichbar mit Sehr gut ISDN DECT Befriedigend Eingeschränkt gestörtes GSM > 4 Inakzeptabel Keine Verbindung Während des Gesprächaufbaus verhandeln die beteiligten Endgeräte, welche Sprachdaten-Kompression eingesetzt wird („Codec“).
Voice over IP (VoIP) Grundlagen Zusätzlich hängt die erreichbare Sprachqualität von der Paketlaufzeit und den Paketverlusten zwischen den beteiligten Endgeräten ab. Diese Parameter können mit dem Programm „ping“ ermittelt werden. Hinweis: Bei einer Messung mit „ping“ wird die Hin- und die Rückrichtung als Laufzeit ermittelt.
IP basierende Protokolle eingesetzt (siehe auch Startvorgang ab Seite 123). Für den Telefon-Startvorgang, die Anmeldung und die Signalisierung bestehen zwi- schen dem IP-Telefon und der OpenCom 100 mehrere TCPVerbindungen. Gesprächsdaten werden allerdings direkt zwischen den IP-Telefonen über das Pro- tokoll RTP („Realtime Transport Protokoll“) ausgetauscht.
Verbindungen. Es sind daher 8 externe SIP-Verbindungen möglich. 10.2.1 Software-MGW Mit der Systemsoftware für die OpenCom 100 steht eine eingeschränkte Media- Gateway-Funktion zur Verfügung. Je nach Auslastung des Systemprozessors und des verfügbaren Systemspeichers können bis zu 4 MGW-Kanäle zur Verfügung stehen.
Voice over IP (VoIP) Media-Gateway (MGW) ■ Die MGW-Kanäle sind nicht komprimiert, es steht also nur der G.711-Codec zur Verfügung. ■ Eine Echo-Unterdrückung findet nicht statt. ■ Die Gesprächsqualität kann bei hoher Systemauslastung gemindert sein. Für optimale Gesprächsqualität und hohe Verfügbarkeit sollten Sie den Betrieb einer MGW-Schnittstellenkarte erwägen (siehe dazu MGW-Schnittstellenkarte ab Seite 116).
Das Internet-Protokoll SIP (Session Initiation Protocol) bietet eine preisgünstige und standardisierte Möglichkeit über das Internet zu telefonieren. Mit der OpenCom 100 können Sie externe SIP-Telefonverbindungen („SIP-Amtsleitungen) verwenden. Mit der Konfiguration im Menü PBX Konfiguration: Leitungen: Leitweg ist es möglich, bei einem Bündelüberlauf eine herkömmliche ISDN- Leitung bei Ausfall oder Überbelegung der SIP-Verbindungsmöglichkeit einzu-...
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Bevor Sie ein SIP-Telefonat führen können, muss eine Anmeldung („Login“) beim SIP-Registrar erfolgen. Für die Anmeldung wichtige Informationen (Benutzername und Kennwort) verwalten Sie mit der OpenCom 100 mit einem oder mehreren SIP-Konten. Es ist möglich, mit einem SIP-Konto mehrere Tele- fonate gleichzeitig zu führen.
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Port-Nummer des STUN-Servers können Sie beim SIP-Provider erfragen. Wenn Sie keinen STUN-Server benötigen, lassen Sie das Eingabefeld unter SIP- Provider leer. ■ Für direkte SIP-Telefonate können mit der OpenCom 100 nur SIP-IDs mit einer Ziffernfolge in der Teilnehmeridentifikation angesprochen werden, die beim eingerichteten SIP-Provider registriert sind. ■...
Voice over IP (VoIP) VoIP-Systemtelefone 10.4 VoIP-Systemtelefone Für die VoIP-Systemtelefonie stehen die folgenden Telefone und Softwarepakete zur Verfügung: ■ OpenPhone 73 IP: Dieses Telefon ist die VoIP-fähige Ausgabe des Systemte- lefons OpenPhone 73.Dieses Systemtelefon kann mit bis zu 3 Tastenmodulen (KeyExtension 73P) erweitert werden.
Urlader gestartet, der den weiteren Start- vorgang steuert. Im Standardfall spricht dieser Vorgang den integrierten DHCP-Server der OpenCom 100 an, so dass der Startvorgang problemlos abläuft. Gehen Sie wie folgt vor, um ein neues VoIP-Systemtelefon anzumelden: 1. Entfernen Sie vorübergehend die Ethernet-Anschlussleitung des VoIP-System-...
Voice over IP (VoIP) VoIP-Systemtelefone Notieren Sie die im Display angezeigte MAC-Adresse, etwa „MAC: 00:30:42:00:00:00“. Entfernen Sie die Spannungsversorgung. 2. Rufen Sie im Konfigurator die Seite PBX Konfiguration: Geräte: VoIP Telefone auf. Klicken Sie auf den Button Neu. 3. Wählen Sie den Typ des VoIP-Systemtelefons und geben Sie die notierte MAC- Adresse ein.
Voice over IP (VoIP) VoIP-Systemtelefone 2. Richten Sie für die OpenCom 100 selbst eine feste IP-Adresse ein. Rufen Sie dazu im Konfigurator die Seite NET Konfiguration: LAN auf. Klicken Sie auf den Button Ändern. 3. Geben Sie die aktuelle IP-Adresskonfiguration unter IP-Adresse und Netz- maske ein.
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5. Das VoIP-Systemtelefon baut nun eine TCP-Verbindung zur angegebenen IP- Adresse/Port-Kombination auf und sendet eine Registrierungsanfrage. Die OpenCom 100 prüft die mit der Registrierung gesendete MAC-Adresse und bestätigt die Registrierungsanforderung, wenn das VoIP-Systemtelefon im Menü PBX Konfiguration: Geräte: VoIP Telefone eingerichtet ist. In der Registrierungsanwort wird auch die Keep-Alive-Zeit, die Portnummer für die...
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Voice over IP (VoIP) VoIP-Systemtelefone Wollen Sie ein VoIP-Systemtelefon über eine geroutete IP-Verbindung (beispiels- weise VPN oder RAS) betreiben, kann es nötig sein, einen externen DHCP-Server passend zu konfigurieren. Beachten Sie auch, dass die Codec-Auswahl und die Keep-Alive-Zeit bei RAS-Verbindungen entsprechend gesetzt werden müssen. Dies kann durch Auswahl des voreingestellten Profils RAS im Menü...
Für die Audioaufnahme und -wiedergabe benötigt der Arbeitsplatzrechner eine vollduplex-fähige Soundkarte sowie ein geeignetes Headset. Die Installation des OpenPhone IPC ist nicht an eine Lizenz gebunden. Sie benö- tigen aber eine Lizenz für den Betrieb an einer OpenCom 100. Es stehen Stück-...
Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. 10.5.2 Einrichtung Analog zu den VoIP-Systemtelefonen baut das OpenPhone IPC mehrere IP-Verbin- dungen zur OpenCom 100 auf. Wenn Sie das Programm das erste Mal starten, wird der Dialog Optionen automatisch geöffnet. Sie müssen hier folgende Angaben konfigurieren: 1.
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Wählen Sie eine zufällige Geräte-ID zur Sicherung der Telefonbe- nutzung. Die Geräte-ID kann nur über die Web-Konsole ausgelesen werden. Die angezeigten Menütexte und Teile der Betriebssoftware sind Bestandteil der OpenPhone IPC-Installation, werden aber bei Bedarf per TFTP aus der OpenCom 100 geladen.
Eigenschaften 11.1.1 DECT-Basisstationen DECT-Basisstationen können über U -Anschlüsse oder über Netzwerk (TCP/IP) an die OpenCom 100 angeschlossen werden. Für die gewählte Anschlussart stehen diese DECT-Basisstationen zur Verfügung: ■ RFP 22: Anschluss über U mit bis zu 1000 Meter Leitungslänge; integrierte Antennen;...
Access-Points nach IEEE 802.11b/g; externe Antennen; 8 Gesprächskanäle Hinweis: Die Betriebssoftware für DECTnetIP-Basisstationen wird beim Start mit den Protokoll TFTP von der OpenCom 100 übertragen. Die Konfiguration für den Start- vorgang übermittelt der DHCP-Server der OpenCom 100 an eine startende DECTnetIP-Basisstation. Die Betriebssoftware ist auf der Media-Gateway-Karte abgelegt.
Eine der installierten DECTnetIP-Basisstationen übernimmt die Koordination und Konfiguration der DECT-over-IP-Funktionen („DECTnetIP-Manager“). Wählen Sie eine Basisstation mit guter Datenverbindung zur OpenCom 100 aus. Rufen Sie im Konfigurator die Seite PBX Konfiguration: Geräte: DECTnetIP auf. Geben Sie die MAC-Adresse der Basisstation ein, die Sie als DECTnetIP-Manager ausgewählt haben.
Wechsel zu einer DECT-Basisstation mit einer anderen Anschlusstechnik kann sich ein DECT-Endgerät automatisch neu verbinden („Roaming“). Beachten Sie die PARK-Kennung Ihrer OpenCom 100. Die PARK wird im Konfigu- rator unter Systeminfo: Versionen angezeigt. Beginnt die PARK-Kennung mit dem Wert 31, kann es zu einem Handover-Versuch zwischen DECT-Basisstationen mit unterschiedlicher Anschlusstechnik kommen.
Eingabe der IP-Adresse des DECTnetIP-Managers in der Adresszeile des Web-Browsers. Wahlweise klicken Sie im Konfigurator auf der Seite PBX Konfiguration: Geräte: DECTnetIP auf die Schaltfläche WLAN Config. Melden Sie sich unter dem Benutzernamen „Administrator“ an. Geben Sie das gleiche Kennwort wie für die OpenCom 100 ein.
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Sie verwalten die WLAN-Einstellungen in diesen Schritten: 1. Richten Sie zunächst die vorhandenen DECTnetIP-Basisstationen im Konfigu- rator der OpenCom 100 ein. Wechseln Sie nun zum Web-Konfigurator des DECTnetIP-Managers. 2. Konfigurieren Sie auf der Seite WLAN-Profile mindestens einen Satz von Ein- stellungen (siehe unten: WLAN-Profil einrichten).
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DECTnetIP Konfiguration DECTnetIP/OpenMobility Manager: WLAN-Profile Die folgenden Einstellungen sollten Sie für einen Standard-Einsatz vornehmen. Allgemeine Einstellungen ■ Wählen Sie das gewünschte WLAN-Profil und aktivieren Sie die Option Profil Aktiv. ■ Geben Sie zur Bezeichnung des Funknetzes eine SSID (Service Set Identifier, Funkkennung) ein.
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DECTnetIP Konfiguration ■ Sie können das Aussenden der Funkkennung (SSID) mit der Einstellung Ver- steckter SSID-Modus verhindern. Da dies die Netzwerk-Identifizierung erschwert und im Regelfall nicht zu einer höheren Datensicherheit führt, sollten Sie diese Einstellung auf der Vorgabe „aus“ belassen. Sicherheitseinstellungen Sie sollten auf keinen Fall aus Bequemlichkeit oder zur Vermeidung von Konfigura- tionsproblemen die Einstellung Open System oder Wired-Equivalent Privacy...
DHCP und TFTP gesteuert. Für die DHCP-Funktion ist es notwendig, dass eine DECTnetIP-Basisstation die OpenCom 100 mit einem Rundruf („Broadcast“) erreichen kann. Dies ist bei einem abgesetzten Standort – beispielsweise über eine VPN-Verbindung – nicht möglich. Ähnlich wie bei einem IP-Systemtelefon müssen Sie die benötigte Systemsoftware für die DECTnetIP-Basisstation mit Hilfe eines TFTP-Servers zur Verfügung stellen.
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Seite 116). Belassen Sie die Einstellung TFTP-Dateiname auf der Vorgabe „/ ram/ip_tel/ip_rfp.cnt“. 5. Bei einem abgesetzten Standort wird das LAN der OpenCom 100 üblicher- weise über einen (VPN-) Router erreicht. Klicken Sie auf Parameter hinzu- fügen, wählen aus der Liste die Einstellung Default Gateway und bestätigen Sie mit Hinzufügen.
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Anbieten eines Dienstes auf Ihrem Rechner zu gestatten. TFTP-Serverprogramm: 3CDaemon 3. Laden Sie die benötigte Betriebssoftware per TFTP von der OpenCom 100. Wechseln Sie in das Register TFTP Client und bestimmen Sie als Local File Name in den neu anzulegenden Unterordnern „C:\Programme\3CDaemon\tft- proot\ram\ip_tel\ip_rfp.cnt“.
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DECTnetIP Konfiguration Betriebssoftware per TFTP herunterladen. 4. Wechseln Sie in das Register TFTP Server und klicken Sie auf die Schaltfläche Configure TFTP Server. Geben Sie unter Upload/Download directory das Verzeichnis „C:\Programme\3CDaemon\tftproot“ an. Bestätigen Sie mit OK. 5. Starten Sie die DECTnetIP-Basisstation und überprüfen Sie den korrekten Start- vorgang mit Hilfe der Log-Funktion des TFTP-Server-Programms.
TK-Anlagenkaskadierung Kaskadierungsmöglichkeiten 12. TK-Anlagenkaskadierung Die OpenCom 100 kann bei wachsenden Anforderungen im Verbund mit anderen TK-Anlagen betrieben werden. Benötigen Sie lediglich eine erweiterte Anzahl von Anschlüssen, können Sie auf einfache Weise eine zweite TK-Anlage anbinden (TK-Anlagenkaskadierung). Wollen Sie die OpenCom 100 an mehreren Standorten mit unterschiedlichen TK-Anlagen vernetzen, können Sie dies mit der TK-Anlagen-...
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TK-Anlagenkaskadierung Funktionsweise der TK-Anlagenkaskadierung Bei der OpenCom 130 befindet sich der PCM-Anschluss auf der Erweiterungs- baugruppe. Für die TK-Anlagenkaskadierung müssen Sie daher für beide TK- Anlagen die Erweiterungsbaugruppe installieren. ■ Verwaltungsdaten: Eine CAT-5-Ethernet-Leitung. – Wenn Sie zwei OpenCom 130 kaskadieren, verbinden Sie den Anschluss LAN2 auf dem Erweiterungsmodul der Master-Anlage mit dem Anschluss LAN2 auf der Erweiterungsbaugruppe der Slave-Anlage.
TK-Anlagenkaskadierung TK-Anlagenkaskade in Betrieb nehmen 12.3 TK-Anlagenkaskade in Betrieb nehmen Gehen Sie mit folgenden Schritten vor, um eine TK-Anlagenkaskade in Betrieb zu nehmen: 1. Nehmen Sie die zusätzliche Slave-Anlage aus der Verpackung und montieren sie an einem geeigneten Ort in der unmittelbaren Nähe der Master-Anlage. Verbinden Sie für einen späteren Funktionstest ein Systemtelefon mit der Slave-Anlage.
TK-Anlagenkaskadierung TK-Anlagenkaskade in Betrieb nehmen Die Master-Anlage initialisiert daraufhin die Slave-Anlage. Gegebenenfalls wird dabei eine passende Firmware (Betriebsoftware) von der Master-Anlage zur Slave-Anlage übertragen. Der Übertragungs-Vorgang wird nur für zwei TK- Anlagen des Typs OpenCom 130/150 ausgeführt. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern.
Für einige Zusatz-Programmpakete der OpenCom 100 ist eine Lizenz erforderlich, z. B. für das interne Voice-Mail-System OpenVoice. Die folgenden Hinweise richten sich an Kunden, die bereits Lizenzen für eine OpenCom 100 erworben haben und diese nun mit einer weiteren OpenCom 100 kaskadieren oder vernetzen möchten. Anlagenvernetzung Wenn Sie zwei OpenCom 100 miteinander vernetzen, müssen Sie keine neuen...
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TK-Anlagenkaskadierung Hinweise zur Lizenzierung Hinweis: Sie benötigen für die Portierung der Freischalt- Keys die Seriennummern beider ITK-Systeme. Die Serien- nummer können Sie auf der Web-Konsole im Konfigurator- Menü Systeminfo: Versionen auslesen.
Damit können Sie die OpenCom 100 beispielsweise auch als DECT- Server einsetzen. ■ Sie wollen die OpenCom 100 mit einer OpenCom 1000 vernetzen. Damit können Sie die OpenCom 100 beispielsweise als TK-Anlage für eine Filiale ein- setzen. ■ Sie wollen mehrere OpenCom 100 zu einem TK-System vernetzen.
TK-Anlagenvernetzung Verbindungen 13.1 Verbindungen Um zwei oder mehr TK-Anlagen miteinander zu vernetzen, müssen diese unterein- ander verbunden werden. Mit der OpenCom 100 können Sie folgende Verbin- dungen nutzen: ■ ISDN-Amtsleitungen ■ ISDN-Festverbindungen (Q.SIG) an externen S -Anschlüssen oder am S Anschluss ■...
TK-Anlagenvernetzung Verbindungen ■ L3: Die Schicht 3 definiert die Verwaltung der einzelnen Kanäle und realisiert die im ISDN vorgesehenen Leistungsmerkmale. Hinweis: Das Protokoll Q.SIG-IP ist in allen Schichten sym- metrisch. Eine Master/Slave-Einstellung, Einstellungen zum Takt und zur Synchronisierung entfallen (siehe auch Verbin- dung über Q.SIG-IP ab Seite 152).
Amtsleitung Festverbindung Beispiel: Ausbreitung des L1-Takts Sind an einer OpenCom 100 mehrere Anschlüsse mit der Einstellung L1 Typ=„Slave“ und der aktivierten Einstellung L1 Sync möglich konfiguriert, so wird willkürlich einer der Anschlüsse als Quelle des L1-Takts bestimmt. Die OpenCom 100 wechselt die Taktquelle (beispielsweise bei einem Leitungsausfall) automatisch auf einen anderen Anschluss, der als L1-Taktquelle konfiguriert ist.
L2-Slave L3-Master L3-Slave Direktverbindung ■ Für eine S -Verbindung zwischen zwei OpenCom 100 benutzen Sie jeweils die RJ45-Buchsen eines der externen S -Anschlüsse. Für S -Anschlüsse auf Schnitt- stellenkarten können Sie die entsprechenden Druckklemmen verwenden. TK-Anlage 1, S TK-Anlage 1, S...
Wenn Sie an zwei oder mehr Standorten eine schnelle und ständige Internet-Ver- bindung betreiben, können Sie die TK-Anlagenvernetzung auch über eine Internet-Verbindung herstellen. Die OpenCom 100 verwendet das für ISDN-Fest- verbindungen vorgesehene Protokoll Q.SIG und transportiert die Protokoll- und Gesprächsdaten mit Hilfe von IP-Verbindungen.
Standard. Sie können daher Q.SIG-IP nur zwischen OpenCom 100 Systemen ver- wenden (Ausnahme: OpenCom 1000). Zur Vernetzung zweier OpenCom 100 mit Q.SIG-IP werden 2 Lizenzen benötigt – für jeden Endpunkt eine Lizenz. Die Anzahl der möglichen Gesprächsverbin- dungen ist durch die Lizenz nicht beschränkt.
TK-Anlagenvernetzung Konfiguration ■ Zwei S -Leitungen in Mehrgeräte-Konfiguration zum Netzbetreiber, die einem Bündel „A“ zugeordnet sind. ■ Zwei S -Festverbindungen zur TK-Anlage 2, die einem Bündel „C“ zugeordnet sind. ■ Eine S -Festverbindung zur TK-Anlage 3, die einem Bündel „E“ zugeordnet ist. Hinweis: Eine Leitung oder ein Bündel kann nicht direkt be- legt werden.
TK-Anlagennetzwerkes mit der gleichen Rufnummer erreicht werden. Die OpenCom 100 ermittelt bei der verdeckten Nummerierung anhand der Ruf- nummer, welcher Leitweg zu belegen ist. Die für dieses „Routing“ benötigten Informationen können Sie in einer bis zu 100 Einträgen umfassenden Nummerie- rungstabelle konfigurieren.
Anlagenvernetzung genutzten Anschlüsse betriebsbereit sind. Einige der im Q.SIG möglichen Leistungsmerkmale werden von der OpenCom 100 nicht mit allen Optionen unterstützt, beispielsweise der Rückruf bei besetzt innerhalb des Q.SIG-Netzes. Die im Q.SIG definierten Anrufkategorien (Call Category;...
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TK-Anlagenvernetzung Technische Hinweise für die TK-Anlagenvernetzung verwendet werden. Je nach Anlagentyp können einige Anschlüsse nur im Modus L1-Master oder im Modus L1-Slave betrieben werden. Die externen S - und S -Anschlüsse können nach der folgenden Tabelle eingestellt werden. OpenCom 107 –...
Team-Funktionen Einführung 14. Team-Funktionen 14.1 Einführung Mit Team-Funktionen können Sie die Telefon-Kommunikation in Ihrem Unter- nehmen aufgabenbezogen organisieren. Dazu werden Leitungen mit separaten Rufnummern auf die Tasten verschiedener Endgeräte programmiert. Die Benutzer dieser Endgeräte, die Team-Mitglieder, können dann Anrufe füreinander entge- gennehmen und über die eingerichteten Tasten miteinander telefonieren.
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Team-Funktionen Einführung Anzahl verfügbarer Gesprächstasten Telefon Anzahl Tasten OpenPhone 73 mit zusätzlichem 36 weitere Tasten ohne Display Tastenmodul KeyExtension 73P Bis zu drei dieser Tastenmodule können an ein OpenPhone 73 angeschlossen werden. OpenPhone 75 neun Tasten mit Display OpenPhone 75 mit zusätzlichem 20 weitere Tasten mit Display Tastenmodul KeyExtension 75D Bis zu drei dieser Tastenmodule können an...
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Team-Funktionen Einführung über die Besetzttaste angenommener Anruf wird nicht in die Anrufliste des ursprünglich gerufenen Teilnehmers eingetragen. Zusätzlich ist es möglich, das jeweilige Team-Mitglied über die Besetzttaste anzurufen, wenn dessen Gerät im Ruhezustand ist. Der Verbindungsaufbau zu diesem Team-Mitglied erfolgt über die eigene Leitungstaste. ■...
Die Zusammenstellung von Teams und die Programmierung der Gesprächstasten mit Rufnummern und Team-Funktionen erfolgen im Konfigurator der OpenCom 100 (Menü PBX Konfiguration: Gruppen und Anschlüsse: U Die Gesprächstaste 1 ist an jedem Systemtelefon als Leitungstaste voreingestellt. Diese Einstellung kann der Systemverwalter ändern.
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Team-Funktionen Anwendungsbeispiele Leitungsbelegung Der Sekretär ist unter der Rufnummer 11 erreichbar (Leitungstaste LT 11: Sekre- tariat). Der Chef ist unter der Rufnummer 10 erreichbar (Leitungstaste LT 10: Chef- zimmer). Er kann seine Gespräche auch am Sitzecken-Telefon entgegennehmen. Zusätzlich ist für den Chef an beiden Telefonen eine private Leitung eingerichtet (Leitungstaste LT 12: privat).
Team-Funktionen Anwendungsbeispiele siert. Auch der Sekretär kann eine Vertreterschaltung aktivieren. Anrufe für die Rufnummer 11 werden dann am Telefon Chef akustisch signalisiert, am Telefon Chef-Sitzecke und am Telefon Sekretär optisch. 14.2.2 Dreier-Team Das hier beschriebene Dreier-Team ist ein Beispiel für eine Team-Konfiguration innerhalb einer Projektgruppe, z.
Team-Funktionen Anwendungsbeispiele Die Team-Mitglieder können sich untereinander über die Team-Tasten anrufen. Beispiel: Müller kann durch Druck auf TT 12 die Rufnummer 12 wählen; der Ruf wird am Telefon Schultz an LT 12 signalisiert. Anzeige des Belegtzustandes Ist eine Leitung belegt, z. B. LT 11 Meier, wird dies an den Team-Tasten 11 der Telefone Müller und Schultz angezeigt.
Team-Funktionen Anwendungsbeispiele Leitungsbelegung Die Rufnummern 10, 11 und 12 sind an allen Telefonen des Teams auf Leitungs- tasten eingerichtet (LT 10 bis LT 12). Alle Team-Mitglieder können über diese Rufnummern telefonieren (Anrufe annehmen und Verbindungen aufbauen). Tipp: In dieser Team-Konfiguration ist es nützlich, die Funktion „Halten“...
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Team-Funktionen Anwendungsbeispiele Müller 14:22 Mi.14.Feb.01 LT 10: Support 1 LT 11: Support 2 LT 12: Support 3 LT 13: Support 4 LT 14: Support 5 LT 15: Hotline 1 LT 16: Hotline 2 TT 20: Support 6 TT 25: Hotline 3 Meier 14:22 Mi.14.Feb.01...
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Team-Funktionen Anwendungsbeispiele An jedem Telefon kann zwischen den Anrufen auf den einzelnen Leitungen, z. B. LT 10 und LT 11, mit Druck auf die jeweilige Taste umgeschaltet werden (Makeln). Jede Verbindung auf einer Leitungstaste kann über die R-Taste an einen belie- bigen Teilnehmer vermittelt werden.
Warteschlange am Telefon konfiguriert, wird die Gesamtzahl der Einträge angezeigt. Anrufe in der Warteschlange werden von der OpenCom 100 mit folgender Prio- rität behandelt: Sofortverbindung, Türrufe, Wiederanrufe, VIP-Rufe, sonstige interne und externe Anrufe. Sensorrufe werden also z. B. gegenüber sonstigen Anrufen bevorzugt behandelt.
Hinweis: Da anrufende Faxgeräte oft mit der Diensteken- nung „Sprache“ betrieben werden (z. B. an analogen An- schlüssen), sollten Sie Anschlüsse für Faxgeräte an der OpenCom 100 einer Benutzergruppe ohne Warteschlange zuordnen. Warteschlangen können mit den Funktionen „Umleitung“, „Pickup“ und „Sam- melruf“...
Anruf-Warteschlange Anwendungsbeispiele Während der Einrichtung einer solchen Rufumleitung wird der Inhalt der Warte- schlange nicht auf das Zielgerät übertragen. Befinden sich bei Aktivierung der Umleitung noch Anrufe in der Warteschlange, können diese Anrufe nur auf dem Ursprungsgerät entgegengenommen werden. Bei Rufumleitungen „nach Zeit“ wird das Gespräch in die Warteschlange aufge- nommen.
Anruf-Warteschlange Anwendungsbeispiele 15.2.1 Abfrageplatz für einen Operator mit zwei Systemtelefonen Der Operator vermittelt alle eingehenden Gespräche und kann wahlweise am OpenPhone 65/OpenPhone 75 oder am mobilen Endgerät OpenPhone 27 arbeiten. Einrichtung: ■ Richten Sie unter PBX Konfiguration: Anschlüsse: S den Mehrgeräte- oder Anlagenanschluss ein.
Anruf-Warteschlange Anwendungsbeispiele Verwendung: Kommende Anrufe werden auf das OpenPhone 65/OpenPhone 75 des Operators geleitet, der die Gespräche weitervermittelt. Es wird eine Warteschlange ver- wendet, damit die Anrufer kein Besetzt-Zeichen erhalten. Im Display des OpenPhone 65/OpenPhone 75 wird angezeigt, wie viele Anrufe sich in der Warte- schlange befinden.
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Anruf-Warteschlange Anwendungsbeispiele ■ Richten Sie unter PBX Konfiguration: Gruppen: Sammelruf einen Sammelruf vom Typ „Parallel“ ein und nehmen Sie die drei Rufnummern der Leitungs- tasten in diesen Sammelruf auf. ■ Leiten Sie unter PBX Konfiguration: Anrufverteilung: Kommend oder PBX Konfiguration: Anrufverteilung: Kommend PTP alle eingehenden Rufe auf die Rufnummer des Sammelrufes.
So können z. B. die Firmen eigene Amtsleitungen haben (was für eine getrennte Gebührenabrechnung sinnvoll ist). Hard- und Software der OpenCom 100 sind jedoch von allen beteiligten Firmen in gleichem Maße nutzbar, wobei durch die Konfiguration der OpenCom 100 für jede Firma individuell geregelt wird, in welchem Umfang die Leistungsmerkmale des Systems genutzt werden dürfen.
5. Für gehende (externe) Verbindungen muss geregelt werden, über welche Lei- tungen die Mitglieder einer Firma telefonieren können (siehe Leitwegkennzahlen vergeben ab Seite 177). 6. Damit die OpenCom 100 Zustände korrekt bearbeiten kann, bei denen ein Anruf zur Zentrale geleitet werden soll, muss pro Firma eine Zentrale einge- richtet werden (siehe Firmenzentrale konfigurieren ab Seite 178).
Mehrfirmenvariante benötigt werden. 16.1.2 Firmen einrichten und verwalten In der OpenCom 100 können bis zu fünf Firmen eingerichtet werden. Bei Auslie- ferung der OpenCom 100 ist eine Firma mit dem Namen „Firma 1“ vordefiniert. Alle Konfigurationseinstellungen (z. B. in den Benutzergruppen oder in der Bün- delkonfiguration) gelten für diese vordefinierte Standard-Firma, wenn keine...
-Mehrgerä- teanschlüsse) zusammengefasst. Damit kommende Anrufe über die Leitungen eines bestimmten Bündels von der OpenCom 100 korrekt an die Mitglieder der eingerichteten Firmen (die Benutzer) vermittelt werden können, muss jedes vor- handene Bündel einer der Firmen zugeordnet werden. Dies ist z. B. erforderlich,...
Firma er belegt werden kann. Dazu wird pro Leitweg für jede Firma eine (individuelle) Kennzahl für die Belegung vergeben. Die OpenCom 100 stellt bei der Konfiguration sicher, dass pro Firma keine Belegungs- kennzahl doppelt (für zwei verschiedene Leitwege) vergeben wird. Wird bei der Konfiguration eines Leitweges für eine der eingerichteten Firmen keine Kennzahl...
Menü Telefonbuch bearbeitet werden. Die Anzahl der Einträge in einem Firmentelefonbuch ist nicht beschränkt. Die OpenCom 100 kann insgesamt bis zu 2000 Einträge in allen Telefonbüchern (im zentralen, in den persönlichen und in den Firmentelefonbüchern) verwalten. 16.2.2 Zwischen Firmen telefonieren Alle Benutzer der OpenCom 100 können intern miteinander telefonieren, unab-...
Installation von Treibern und Programmen weitere Nutzungsmöglichkeiten realisiert werden. Die dazu benötigten Installations-Programme finden Sie auf der Produkt-CD, die im Lieferumfang der OpenCom 100 enthalten ist. Um zusätzliche Software zu installieren, gehen Sie wie folgt vor: 1. Unter Windows NT oder Windows 2000/XP müssen Sie sich als Administrator anmelden.
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PC-Software einrichten PC-Offline-Konfiguration 2. Starten Sie das Installationsprogramm für das StartCenter mit einem Dop- pelklick auf die Datei „Setup.exe“. Folgen Sie den Anweisungen des Installati- onsassistenten. Wählen Sie ein geeignetes Installationsverzeichnis oder über- nehmen Sie die Vorgabe. 3. Auf der Produkt-CD finden Sie im Installationsverzeichnis des Offline-Konfigu- rators ZIP-Archivdateien für verschiedene TK-Anlagentypen.
Mit einer TAPI (Telephony Application Programming Interface) können Sie eine CTI-Anwendung (Computer Telephony Integration) betreiben. Die CTI- Anwendung nutzt dabei die Dienste der OpenCom 100 mit Hilfe des auf einem Windows-PC installierten TAPI-Treibers. Mit einer geeigneten TAPI-kompatiblen Software können viele Telefonie-Funk- tionen gesteuert werden, beispielsweise: Rückfrage, Makeln, Dreierkonferenz,...
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2. Wechseln Sie in das Register Telefonietreiber (unter Windows 2000/XP das Register Erweiterte Optionen). 3. Wählen Sie aus der Liste der installierten Treiber den Eintrag OpenCom 100 Service Provider aus. Klicken Sie auf Konfigurieren. 4. Im folgenden Dialog finden Sie eine Liste mit den konfigurierten Verbin- dungen für den aktuell angemeldeten Benutzer.
NET-CAPI einrichten Mit einem CAPI-Treiber (Common Application Programming Interface) können Windows-Programme auf Dienste und Funktionen einer ISDN-Karte zugreifen. Die OpenCom 100 ermöglicht mit einer Netzwerk-basierten CAPI die Nutzung von ISDN-Funktionen auch für die Arbeitsplatz-Rechner, in die keine ISDN-Karte ein- gebaut ist.
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PC-Software einrichten NET-CAPI einrichten Achtung! Bevor Sie den CAPI-Treiber für die OpenCom 100 installieren, müssen eine eventuell bereits vorhandene ISDN-Karte aus- gebaut sowie eventuell vorhandene CAPI-Treiber deinstal- liert werden. NET-CAPI-Treiber installieren 1. Rufen Sie die Startmaske von der Produkt-CD auf (siehe PC-Software einrichten auf Seite 180).
Modem-Karte an einen internen a/b-Anschluss der OpenCom 100 an. 17.4 Systray-Anzeige nutzen Sie können eine Systray-Anzeige für die OpenCom 100 einrichten, die im Infobe- reich der Startleiste eines Arbeitsplatz-Rechners zur Verfügung steht. Die Systray- Anzeige zeigt Ihnen ständig an, ob eine WAN-, eine RAS- oder eine Filial-Ver- bindung über ISDN aktiv ist.
Statusdialog anzuzeigen. 17.5 Browser für OpenCTI und OpenHotel Mit einem speziell für die OpenCom 100 angepassten Web-Browser können Sie die tägliche Nutzung der Web-Applikationen OpenCTI und OpenHotel verein- fachen. Nach jedem Neustart des Arbeitsplatz-Rechners kann dieses Browser-Pro- gramm automatisch starten und den Anmeldevorgang ausführen. Damit stehen diese Applikationen immer betriebsbereit als Symbol im Infobereich der Taskleiste zur Verfügung.
PC-Software einrichten Video-Telefonie einrichten Hinweis: Beide Browser-Programme können parallel betrie- ben werden. 17.6 Video-Telefonie einrichten Mit dem OpenCTI können Sie eine Videoanzeige zu einem bestehenden internen Gespräch hinzuschalten. Dazu muss auf allen teilnehmenden Arbeitsplatz- Rechnern das Programm Microsoft NetMeeting 3.0 installiert und eingerichtet sein.
Uhr eines Arbeitsplatz-Rechners auf die Uhrzeit der OpenCom 100 synchronisiert werden. Voraussetzungen Damit die OpenCom 100 die Zeitangabe der internen Uhr auf die für SNTP benö- tigte GMT (Greenwich Mean Time) zurückrechnen kann, müssen Sie die Zeitzone angeben: 1. Rufen Sie im Konfigurator den Dialog SYS Konfiguration: System auf. Klicken Sie auf Ändern.
Zeitgebers übernehmen. SNTP mit Windows XP Mit dem Betriebssystem Windows XP richten Sie den SNTP-Server mit einem Dop- pelklick auf die Uhrzeit in der Startleiste ein. Tragen Sie die OpenCom 100 als Server in der Registerkarte Internetzeit ein. 17.8 Adressabfrage mit LDAP Die Daten des zentralen Telefonbuches der OpenCom 100 können mit dem...
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Adressabfrage mit LDAP 5. Wählen Sie in der Liste Suchen in den Eintrag mit der Adresse der OpenCom 100 aus. Geben Sie einen Benutzer im Eingabefeld Name ein, z. B. „Administrator“. Klicken Sie auf Suche starten. In der Liste der gefundenen Einträge sollte nun die Adresse aus dem zentralen Telefonbuch angezeigt werden.
18. Konfigurationsleitfaden Dieser Konfigurationsleitfaden unterstützt Sie anhand von Flussdiagrammen dabei, die Konfiguration der OpenCom 100 zu planen und die nötigen Einstel- lungen vorzunehmen. Hierbei wird als Schwerpunkt auf die Netzwerkeinstell- ungen eingegangen. In der folgenden Auflistung finden Sie eine Kurzbe- schreibung zu den einzelnen Diagrammen.
Konfigurationsleitfaden Übersicht 18.1 Übersicht Nein Ethernet-Netzwerk (LAN) existiert? Gekreuzte Ethernet- Nein Leitung vorhanden? Den Konfigurations-PC direkt an Den Konfigurations-PC an den COM- OpenCom und Konfigurations-PC den LAN-Anschluss der OpenCom Anschluss der OpenCom anschließen. an das Netzwerk anschließen. anschließen. DHCP einschalten. DFÜ-Eintrag mit „occonfig“...
Konfigurationsleitfaden PBX-Anschlüsse 18.2 PBX-Anschlüsse Stellen Sie die Anschlussart ein (Mehrgeräte- Anschlussart festlegen Anschluss und/oder Anlagen-Anschluss). Stellen Sie die externen S -Schnittstellen ein Externe S -Schnittstellen und tragen Sie die vom Netzbetreiber festlegen zugeteilten Rufnummern ein. Stellen Sie die internen Haben Sie ISDN-Endgeräte, Interne S -Schnittstellen -Schnittstellen ein und...
Konfigurationsleitfaden Easy Access 18.3 Easy Access Haben Sie ein Rechner-Netzwerk? Lokales Netzwerk Nein Fertig Vergeben Sie für die Host Name OpenCom einen Namen. Die OpenCom bezieht Haben Sie einen DHCP- DHCP die Einstellungen von Server in Ihrem Netzwerk? Ihrem DHCP-Server. Nein Erfragen Sie bei Ihrem Netzwerk- Schalten Sie den DHCP-...
Konfigurationsleitfaden ISP-Einstellungen 18.4 ISP-Einstellungen Wollen Sie einen neuen Inter- Provider aus der Liste Eigener ISP Nein net-Provider konfigurieren? auswählen „SYS Konfiguration: System: Wählen Sie unter Land“ = „Deutschland“? „NET Konfiguration: WAN“ einen der Geben Sie die Einwahl- voreingestellten Nein T-Online daten Ihres Providers an.
Konfigurationsleitfaden RAS-Einstellungen 18.5 RAS-Einstellungen Haben Sie die Netzwerkeinstellungen Nein der OpenCom vorgenommen? Richten Sie die Netz- NET Konfiguration: werkeinstellungen Richten Sie den RAS-Zugang der OpenCom ein. der OpenCom ein: „NET Konfiguration: Verbindungen: RAS“ Status Aktivieren Sie den RAS-Zugang. Geben Sie die interne Rufnummer an, für die Rufnummer der RAS-Zugang konfiguriert werden soll.
Konfigurationsleitfaden LAN-LAN-Einstellungen 18.6 LAN-LAN-Einstellungen Haben Sie die Netzwerkein- stellungen der OpenCom Nein vorgenommen? NET Konfiguration: Richten Sie die Netzwerkein- stellungen der OpenCom ein. Richten Sie die LAN-LAN- Verbindung ein. Protokoll Wählen Sie zwischen PPP und HDLC transparent aus. „NET Konfiguration: Filiale“ Rufnummer Local Geben Sie die interne Rufnummer an.
Konfigurationsleitfaden E-Mail-Funktion 18.7 E-Mail-Funktion Haben Sie die Netzwerkeinstellungen Nein der OpenCom vorgenommen? Richten Sie die Netzwerkein- NET Konfiguration: stellungen der OpenCom ein. Wollen Sie E-Mail aus Internet dem Internet nutzen? NET Konfiguration: Richten Sie Ihren Internet-Zugang ein. Nein Ist in Ihrem LAN ein interner Nein E-Mail-Server eingerichtet? Keine E-Mail-Nutzung...
Konfigurationsleitfaden E-Mail-Access 18.8 E-Mail-Access Haben Sie Zugang zu einem Mail-Server Mail-Server Nein in Ihrem Netzwerk bzw. im Internet? Richten Sie Ihr Netzwerk bzw. NET Konfiguration: LAN oder Ihren Internet-Zugang ein. NET Konfiguration: WAN Haben Sie Mail-Account-Abfragen im „Benutzer Manager: Benutzerkonten“ Benutzerkonten Nein angelegt?
In diesem Kapitel finden Sie Tipps und Hinweise, wie Sie Fehlfunktionen oder Stö- rungen Ihrer OpenCom 100 selbst beheben können. Achtung! Reparaturen an der OpenCom 100 dürfen nur von Fachper- sonal ausgeführt werden. Die Betriebsbereitschaft der OpenCom 100 wird durch folgende LEDs signalisiert: Power Good LED Power Good LED LAN-LEDs Netzteil...
Anlage stromlos zu machen, ist der Netzstecker und das Steckernetzgerät aus der Steckdose zu ziehen! Nehmen Sie den Gehäusedeckel ab. Leuchtet die Kontrollleuchte (Power Good LED)? Wenn nicht, wenden Sie sich an Ihr Servicecenter oder Ihren Fachhändler. Even- tuell ist das Netzteil der OpenCom 100 defekt.
Der Startvorgang der OpenCom 100 nimmt etwas Zeit in Anspruch. Prüfen Sie anschließend, ob die zentrale Kontrollleuchte (Aktivitäts-LED) im Rhythmus 10s / 1s blinkt. Dieser Blinkrhythmus zeigt an, dass die OpenCom 100 korrekt hochgelaufen und wieder betriebsbereit ist. Wenn der Neustart der OpenCom 100 nicht erfolgreich abgeschlossen wurde, setzen Sie die OpenCom 100 in den Auslieferzustand zurück (siehe hierzu das...
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Frage: An einem Telefon kann ein Leistungsmerkmal (z. B. Rufumleitung ein- richten) nicht genutzt werden, obwohl das Leistungsmerkmal im Konfigura- tor der OpenCom 100 eingerichtet wurde. Prüfen Sie, ob der für dieses Telefon eingerichtete Benutzer einer Benutzergruppe zugeordnet ist, die die Berechtigung hat, dieses Leistungsmerkmal zu nutzen (Konfigurator, Menü...
Anrufverteilung nur für den Anlagenanschluss einrichten. Für einzelne Verbindungen kann mittels Kennziffernprozedur eine MSN gezielt belegt werden. Hinweise dazu finden Sie in der Bedienungsanleitung „Standard- endgeräte am Kommunikationssystem OpenCom 100“. Frage: Welche Ursache könnten Probleme beim Fax-Empfang bzw. beim Fax- Senden haben? Die Ursache ist sehr häufig ein Problem mit dem ISDN-L1-Referenztakt, der vom...
Welche Ursache könnten Probleme beim Fax-Empfang bzw. beim Fax-Senden haben? ab Seite 205. 19.4 Frage: Es ist nicht möglich, eine Netzwerk-Verbindung zur OpenCom 100 aufzubauen. Prüfen Sie, ob die Kontrollleuchten am Switch und an der Netzwerk-Karte des PCs eine korrekte Verbindung anzeigen.
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Wenn ja, deaktivieren Sie die Einstellung „Verbindung über Proxy- Server“. Frage: Ich habe die OpenCom 100 soeben noch über das Netzwerk konfigu- riert. Wieso kann nun keine DFÜ-Netzwerk-Verbindung benutzt werden? Netzwerk-Karte und DFÜ-Adapter können nicht mit derselben Routing-Ein- stellung betrieben werden.
Fragen und Antworten Internet 19.5 Internet Frage: Ich kann unsere externe Firmen-Homepage nicht aufrufen. Ihre Firmen-Homepage ist extern unter „www.firma.de“ abgelegt und Sie haben im Konfigurator als Domain „firma.de“ angegeben. Damit gilt die URL Ihrer Firmen-Homepage als interne URL und kann nur durch Eingabe der direkten IP- Adresse angesprochen werden.
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Frage: Über eine SIP-Verbindung sind Sprechverbindungen nur einseitig möglich. Woran liegt das? Sie setzen nicht die OpenCom 100 als Internet-Zugangsrouter ein oder der STUN- Server des SIP-Providers kann nicht angesprochen werden. Aktivieren Sie die SIP- Unterstützung an Ihrem Internet-Zugangsrouter, beispielsweise „SIP-ALG“ oder „Full Cone NAT“-Funktionen.
Technische Daten 20. Technische Daten OpenCom 130 Systemdaten Netzspannung 230 V ~ 50 Hz Nennleistung Basisbaugruppe:25 VA Erweiterungsbaugruppe:80 VA Schutzklasse Zulässige Temperaturen +5 °C bis +40 °C ortsfest, wettergeschützt Maße (B x H x T) 396 x 390 x 100 mm Gewicht Basisbaugruppe und Steckernetzteil:1900 g Erweiterungsbaugruppe und Netzteil:1000 g...
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Technische Daten -Schnittstellen für Systemendgeräte und Basisbaugruppe:3x DECT Basisstationen RFP 22/24 zum Anschluss von Systemendgeräten, nicht DECT-fähig Erweiterungsbaugruppe:bis zu 16 x alle DECT-fähig; verfügbare Schnittstellenkarten: – 4 x U – 8 x U – 2 x S und 6 x U –...
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Technische Daten – Spannungsbereich = 5 V ... 30 V ≈ Sensor Beschaltung mit Niederwechselspannung – Spannungsbereich = 6 V ... 24 V...
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Technische Daten OpenCom 131 Systemdaten Netzspannung 230 V ~ 50 Hz Nennleistung Hauptbaugruppe:25 VA Schutzklasse Zulässige Temperaturen +5 °C bis +40 °C ortsfest, wettergeschützt Maße (B x H x T) 396 x 390 x 100 mm Gewicht (nur Anlage) 1900 g -Schnittstellen Euro-ISDN extern (S extern)
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Technische Daten a/b-Schnittstellen für analoge Endgeräte Hauptbaugruppe:8x mit Puls- oder Tonwahl, Flashzeit 60 bis 310 ms – Speisespannung 40 V ± 10% – Speiseleistung 1,2 VA – Speisestrom 25 mA – Reichweite 1000 m V.24-Schnittstelle (COM) für PC-Anschluss 1x (optional) –...
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Technische Daten OpenCom 150 Systemdaten Netzspannung 230 V ~ 50 Hz Nennleistung 160 VA Schutzklasse Zulässige Temperaturen +5 °C bis +40 °C ortsfest, wettergeschützt Maße Wand-Version: 396 x 390 x 100 mm (B x H x T) Rack-Version: –Breite: 19"-Einschub mit Flansch zur Befestigung in Montageschränken –Höhe: 3 HE –Tiefe: ca.
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= 5 V ... 30 V ≈ Sensor Beschaltung mit Niederwechselspannung – Spannungsbereich = 6 V ... 24 V Hinweis: In der Online-Hilfe finden Sie die Übersicht zu den Grenzwerten, die bei der Konfiguration der OpenCom 100 zu beachten sind.
Hinweise für die Entsorgung 21. Hinweise für die Entsorgung Zur Vermeidung möglicher Auswirkungen bei der Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten enthaltenen gefährlichen Stoffen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit wurden die Richtlinien des Europäischen Parlamentes und des Rates ■ Richtlinie 2002/96/EG „Elektro- und Elektronik-Altgeräte“...
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Vorkonfiguration 88 Web-Konsole aufrufen 85 NAT 107 Konfigurationsbeispiele 96 NET-CAPI 184 Einführung TCP/IP 97 Netzausfall 52 OpenCom 100 in einem LAN mit IP- Netzteil (Erweiterungsbaugruppe) 29 fähigem Server 101 NTBA 203 OpenCom 100 in einem LAN ohne NTBBA 51 Server 98...
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Index Aktor/Sensor 36, 37, 38, 50, 58 Analog 36, 37, 50, 55 Lage 39 Offline-Konfiguration 180 LAN 51, 59 Online-Hilfe 87 LAN (Basisbaugruppe) 29, 36, 37, OpenCTI 187 OpenHotel 187 LAN1 29 OpenPhone 25 208 PCM 38, 52, 141 Outlook Express 190 S0 35, 37, 46, 54 S2M 73 TFE 36, 37, 38...