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Festplatte Sichern Über Norton Ghostr - Siemens SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanweisungen

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11 Datensicherung
11.8 Festplatte sichern über Norton GhostR
Backup/Restore über
Parallel–Kabel
Randbedingungen
Funktionsumfang
R
Norton Ghost
11-246
am PG/PC
S
PC/PG mit bidirektionaler Schnittstelle, Einstellung EPP
S
LapLink–Siemens–Parallelkabel (Best.–Nr. 6FX2002–1AA02–1AD03) oder
handelsübliches LapLink–Kabel
S
Bei PCU parallele Schnittstelle auf EPP einstellen (Bios), die Übertragungs-
geschwindigkeit der Parallelschnittstelle erhöht sich dadurch um ca. 10%.
1. Backup/ Restore auf Datei–Ebene erfolgt durch HMI–Advanced im Bereich-
bereich "Dienste", z. B. selektives Sichern von Inbetriebnahme–, Maschi-
nendaten etc. (über V.24, Netz, PC–Card)
2. Installation/ Nachinstallation einzelner Softwarekomponenten erfolgt entwe-
der über PC–Card oder Parallelschnittstelle (Interlnk/ InterSrv). Die Proble-
matik des BIOS–Update muss beachtet werden.
3. Bei Backup/Restore über Parallel–Schnittstelle oder Netzwerk muss die
Stromsparabschaltung des externen PC/PG abgeschaltet werden.
4. Nach Abschluss von Backup/Restore mit Ghost sollte das Parallelkabel wie-
der entfernt werden, um unvorhergesehene MHI Betriebszustände zu ver-
meiden.
5. Ist der externe PC mit einem AMD K6 Prozessor ausgerüstet, kann es Pro-
bleme mit der Parallelverbindung geben, wenn der Prozessortakt > 233
MHz ist. In diesem Fall sind beide Rechner (PCU und PC) mit der LPT Bios
Einstellung "ECP" zu betreiben.
6. Bei manchen PGs kommt es hin und wieder zu Zugriffsproblemen auf das
CDROM Laufwerk. In diesem Fall kann es zu einem Abbruch der Ghost–
Verbindung bei einem direkten Restore einer Imagedatei von CDROM kom-
men.
Abhilfe: Imagedatei von der CD auf die Festplatte des PGs kopieren.
S
Abspeichern von kompletten Festplatten in einer Image– Datei
S
Restaurieren von Festplatten aus einer Image– Datei
S
Komprimieren von Image–Dateien
S
Eingebaute Kopplung über LPT–Schnittstelle Master/ Slave, z. B. von PCU
mit PG (ohne Interlnk/ Intersrv)
S
Unterstützung von langen Dateinamen
S
Disk–Integrity und Image– File– Integrity Check
S
Zurückladen von Image–Dateien auf unformatierte Festplatte ("formats on
the fly")
S
Neue Ziel–Festplatte kann größer oder kleiner (wenn Datenmenge nicht zu
groß ist) sein als das Original
SINUMERIK 840D/810D Inbetriebnahmehandbuch (IADC) – Ausgabe 03/2006
© Siemens AG 2006 All Rights Reserved
03/2006

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