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Robotron Z 1013 Handbuch Seite 38

Teil 1/mikrorechnerbausatz
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starke
Belastung
angemessene Kühlung benötigt.
Die Spannung 5N wird mittels einer Z-Diode D4 stabilisiert.
Diese
einfache
geringen Leistungsbedarf ausreichend.
Um die Spannung 12P zu erzeugen, wird eine verdoppelte und
anschließend mit einer Widerstands/Z-Dioden-Kombination stabi-
lisierte Spannung der Basis eines Transistors V2 zugeführt.
Dadurch ist am Emitter dieses Transistors eine stabilisierte
Spannung verfügbar, die stärker belastet werden kann.
3.6. Bussystem
Die wichtigsten Signale des Mikrorechners Z1013 sind an den
Rand der Leiterplatte geführt und dort für den Anschluß von
Steckverbindern
folgende Bedeutung:
Xl: Systembus (Steckverbinder: StL 304-58 TGL 29331/03)
Enthält alle Signale des Systembusses und ist elektrisch
kompatibel zum K1520-Systembus. (Anlage 6)
X2: Prüfkamm und Tastaturanschlußpunkte (hier wird entsprechend
den Hinweisen von Pkt.1.2.4.1. und 1.4. der Bedienungsan-
leitung das Tastaturbandkabel oder die Buchsenleiste BuL
202-26 TGL 29331/04 angelötet)
X3: Wechselspannungszuführung (Flachsteckverbinder)
X4: PIO Kanal A (Steckverbinder: BuL 402-15 TGL 29331/04)
Hier werden die Anschlüsse des Kanals A der PIO heraus-
geführt.
Kanals A wurden auch die des Kanals B (BRDY und /BSTB) auf
den
Steckverbinder
tionale E/A realisieren zu können.
X5: Anschluß Magnetbandgerät (Diodenbuchse)
X6: HP-Ausgang des Modulators (Koaxialbuchse)
Die genaue Zuordnung der einzelnen Signale zu den jeweiligen
Anschlüssen ist der Anlage 6 zu entnehmen.
dieses
Widerstands/Z-Dioden-Kombination
vorbereitet.
Außer
den
Steuerleitungen
gelegt,
Bauelementes
Dabei
haben
um
die
35
erfolgt,
wird
ist
bei
diese
Anschlüsse
ARDY
und
/ASTB
Betriebsart
bidirek-
eine
dem
des

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