Betriebsart 2:
Diese bidirektionale Betriebsart ist nur mit dem Kanal A
möglich.
Mit
möglich, da für die Abwicklung des Datentransfers alle vier
Quittungssignale ARDY, ASTB, BRDY und BSTB benötigt werden.
ARDY und ASTB steuern die Ausgabe, die beiden anderen die
Eingabe.
Betriebsart 3:
In dieser Betriebsart kann innerhalb eines Tores jedem Bit
eine
beliebige
diese
Weise
Prozeß-Steuerungen aus- bzw. eingegeben werden.
2. Ein-/Ausgabe Maskenwort
Soll die Bitstelle eine Eingabeleitung sein, muß an dieser
Stelle eine 1 stehen, bei Ausgabe eine 0. Da dieses Steuer-
wort kein eigenes Kennzeichen besitzt, muß es unmittelbar
auf
das
Betriebsauswahlsteuerwort
Betriebsart 3 festgelegt worden, liest die PIO das nächste
Byte immer als E/A-Maskenwort.
3. Interruptvektor
Bit:
7
6
Belegung:
niederwertiger Teil des Interruptvektors
(s. 4.4.)
4. Interruptsteuerwort
Bit:
7
Belegung:
0
1
5. Interruptmaskenwort
Die Bitstelle der Eingabeleitungen, die Interrupt auslösen
sollen,
werden
Interrupt auslösen sollen, durch eine 1.
Kanal
B
ist
Datenflußrichtung
können
Stellsignale
5
4
3
2
1
6
5
4
3
2
0
1
0
, nächstes Steuerwort ist kein Masken-
wort
1
, nächstes Steuerwort wird als Masken-
wort erkannt
0
, Interrupt bei H -> L Flanke
1
, Interrupt bei L -> H Flanke
0
, die im folgenden Steuerwort festgelegten
Interrupt auslösenden Bits sind ODER-ver-
knüpft, d. h. eine dieser Leitungen kann
bereits Interrupt auslösen
1
, UND verknüpft, d. h. alle festgelegten
Stellen müssen gleichzeitig die mit Bit 5
festgelegte Interruptbedingung erfüllen
, Interrupt freigeben
, Interrupt gesperrt
durch
eine
dann
nur
noch
zugeordnet
und
Statusmeldungen
folgen.
0
0
Kennzeichen
1
0
1
1
Kennzeichen
0
gekennzeichnet,
31
Betriebsart
3
werden.
Auf
für
Ist
in
diesem
die
keinen