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YASKAWA SPEED7 CPU 313SC/DPM Handbuch Seite 49

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System 300S
5.5 Hardware-Konfiguration - CPU
Voraussetzung
Vorgehensweise
5.6 Hardware-Konfiguration - I/O-Module
Hardware-Konfiguration
der Module
HB140 | CPU-SC | 313-6CF23 | de | 19-02
Die Konfiguration der CPU erfolgt im "Hardware-Konfigurator" von Siemens. Der Hard-
ware-Konfigurator ist Bestandteil des Siemens SIMATIC Managers. Die Module, die hier
projektiert werden können, entnehmen Sie dem Hardware-Katalog, ggf. müssen Sie mit
"Extras è Katalog aktualisieren" den Hardware-Katalog aktualisieren.
Für die Projektierung werden fundierte Kenntnisse im Umgang mit dem Siemens
SIMATIC Manager und dem Hardware-Konfigurator vorausgesetzt!
Bitte beachten Sie, dass diese SPEED7-CPU 4 AKKUs besitzt. Nach
einer arithmetischen Operation (+I, -I, *I, /I, +D, -D, *D, /D, MOD, +R, -R,
*R, /R) wird der Inhalt des AKKUs 3 und 4 in die AKKUs 2 und 3 geladen.
Dies kann bei Programmen, die einen unveränderten AKKU 2 voraus-
setzen, zu Konflikten führen.
Nähere Informationen hierzu finden Sie im Handbuch "VIPA Operations-
liste SPEED7" unter "Unterschiede zwischen SPEED7 und 300V Pro-
grammierung".
Um kompatibel mit dem Siemens SIMATIC Manager zu sein, sind folgende Schritte
durchzuführen:
1.
Starten Sie den Hardware-Konfigurator von Siemens mit einem neuen Projekt.
2.
Fügen Sie aus dem Hardware-Katalog eine Profilschiene ein.
3.
Platzieren Sie auf "Slot" -Nummer 2 die Siemens CPU 313C-2DP (6ES7
313-6CF03-0AB0 V2.6).
4.
Über das Submodul X2 (DP) projektieren und vernetzen Sie den integrierten PRO-
FIBUS-DP-Master (Buchse X3).
Binden Sie nach der Hardware-Konfiguration der CPU beginnend mit Steckplatz 4 Ihre
System 300 Module auf dem Bus in der gesteckten Reihenfolge ein.
Einsatz CPU 313-6CF23
Hardware-Konfiguration - I/O-Module
49

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Diese Anleitung auch für:

300s+313-6cf23