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Überkleben Sie alle C-Röhrchen, die nicht mit Patientenproben verwendet werden, mit
einem Platzhalter für einen 2D-Sequenz-Barcode. Platzhalter für 2D-Sequenz-Barcodes
haben immer das Format @000–000–000.
Das Gerät fügt jedem C-Leerröhrchen Dichtereagenz hinzu, um die Zentrifuge
auszubalancieren.
Wenn der Modus für den korrekten Verarbeitungsablauf auf „Keine" gesetzt ist, prüft das
Gerät nicht, ob Barcodes auf den C-Leerröhrchen oder fehlende Röhrchen vorhanden
sind. Bei fehlenden Röhrchen müssen Maßnahmen ergriffen werden, ansonsten treten
Gerätefehler auf.
Platzieren Sie die Barcodes nach links ausgerichtet auf dem
C-Röhrchen, wobei jede Lücke oder Überlappung des Barcode-
Etiketts nach rechts zeigt (wegzeigend vom Barcode des
Probenträgers). Auf diese Weise kann das Gerät den Barcode
Abbildung 4-13 – Platzierung von C-Röhrchen und C-Röhrchen-Barcodes im Probenträger
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Probengefäße 15 ± 5 Sekunden lang bei 3.000 UpM vortexieren.
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Überprüfen Sie die Gefäße visuell auf Anzeichen von Leckagen oder zu geringem
Volumen (Probengefäße enthalten 10 ml BD SurePath™-Konservierungsflüssigkeit).
Wenn der Füllstand in einem Gefäß niedrig ist, verwenden Sie es nicht; die Übertragung
von zu wenig Probenmaterial kann dazu führen, dass in der präparierten Probe zu wenig
Zielmaterial vorhanden ist.
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Zur korrekten Objektträgerverarbeitung müssen sich die abnehmbaren Köpfe der
Probenentnahmevorrichtung im Probengefäß befinden.
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Stellen Sie sicher, dass sich der Kopf der Probenentnahmevorrichtung in der größeren
Öffnung des Probengefäßes befindet. Durch die kleinere Öffnung dringt das Gerät in die
Spritzpipette ein.
HINWEIS
während der Verarbeitung lesen.
4 – Betrieb
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Fehlerbehebung
