IndraLogic L40 03VRS
Register "E/A-Einstellungen"
DOK-CONTRL-IC*L40*****-AW02-DE-P
Die Busadresse des Slaves erscheint auch im Projektexplorer, siehe Abb.
4-53.
Aktiv: Aktivieren Sie die Option, damit der Slave nach dem nächsten
Programmdownload (siehe Abschnitt "Download und Inbetriebnahme" auf
Seite
4-65)
am
DeviceNet-Master
Deaktivieren Sie diese Option, wenn der Slave zwar konfiguriert und
archiviert, nicht aber am DeviceNet in Betrieb genommen werden soll.
Die Einstellung (aktiv/nicht aktiv) lässt sich auch im Projektexplorer
erkennen bzw. vornehmen. Wenn der Mauszeiger auf dem Slave
positioniert wird, lässt sich die Einstellung durch Linksklick umschalten,
siehe folgende Abbildung (2).
(1)
Anzeige der Einstellungen "nicht aktiv" (erste Zeile) und "aktiv"
(zweite Zeile).
(2)
Anzeige der Einstellungen, wenn der Mauszeiger auf dem Slave
positioniert wird.
Abb. 4-54: Einstellung "aktiv"/"nicht aktiv" im Projektexplorer
Basiert auf: Dateiname der zugrunde liegenden EDS-Datei.
Version: Hardware-Version laut EDS-Datei.
Schaltfläche "EDS Info": Zeigt den Inhalt der EDS-Datei an.
Schaltfläche "Erweitert":
• UCMM (Unconnected Message Manager for multiple connections):
Aktivieren Sie diese Option, damit der Verbindungsaufbau über UCMM
durchgeführt wird. Versteht der Slave kein UCMM, so verzögert sich
der
Verbindungsaufbau
Klassifizierungen: Group1 bis Group5. Standardeinstellung: Aktiviert,
Group3
• Start: Vorgabe von Prüfungen, die beim Start des Netzwerks für den
DeviceNet-Slave stattfinden sollen. Bei einer Prüfung vergleicht das
System die entsprechenden Daten des Moduls mit den in der EDS-
Datei enthaltenen Werten.
Kommentar: Geben Sie hier einen beliebigen Kommentar zur
ausführlichen Beschreibung des Slaves ein.
Starten Sie hier die automatische Vergabe von E/A-Adressen.
Ab Ausgang / Ab Eingang: Gewünschte Startadressen für die
automatische Nummerierung der Aus- bzw. Eingänge des DeviceNet-
Slaves.
Nummeriert alle Aus-/Eingänge der untergeordneten Module des
DeviceNet-Slaves in aufsteigender Reihenfolge ab den angegebenen
Startadressen (siehe "Ab Ausgang / Ab Eingang") automatisch neu.
Beachten Sie, dass eventuell vorhandene Adresslücken bei diesem
Vorgang geschlossen werden!
Führt die automatische Nummerierung zu Kollisionen mit bereits
vergebenen Adressbereichen, zeigt IndraWorks die Kollisionsursache an
und ermittelt automatisch den nächsten freien Adressbereich.
Hinweis: Die
automatische
Modulen lässt sich auch in der Modulkonfiguration vornehmen.
Projektieren und Programmieren
in
Betrieb
genommen
um
ca.
2
Sekunden.
Nummerierung
von
4-47
wird.
Mögliche
untergeordneten