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IndraLogic L40 03VRS
Register "E/A-Einstellungen"
Koppelbereich parametrieren
DOK-CONTRL-IC*L40*****-AW02-DE-P
Kommentar: Geben Sie hier einen beliebigen Kommentar zur
ausführlichen Beschreibung des Slaves ein.
Starten Sie hier die automatische Vergabe von E/A-Adressen.
Ab Ausgang / Ab Eingang: Gewünschte Startadressen für die
automatische Nummerierung des E/A-Koppelbereichs.
"Übernehmen": Nummeriert alle Aus-/Eingänge des E/A-Koppelbereichs
in aufsteigender Reihenfolge ab den angegebenen Startadressen (siehe
"Ab Ausgang / Ab Eingang") automatisch neu. Beachten Sie, dass
eventuell vorhandene Adresslücken bei diesem Vorgang geschlossen
werden!
Führt die automatische Nummerierung zu Kollisionen mit bereits
vergebenen Adressbereichen, zeigt IndraWorks die Kollisionsursache an
und ermittelt automatisch den nächsten freien Adressbereich.
Für den Datenaustausch zwischen der IndraLogic L40 als Ethernet/IP-
Slave und der übergeordneten Steuerung ist ein Koppelbereich
vorgesehen. Beim Koppelbereich handelt es sich um einen reservierten
E/A-Bereich
der
IndraLogic L40,
Diagnosedaten ausgetauscht werden können.
Standardmäßig ist die Datenbreite des Koppelbereichs auf 8 Byte Input
und 8 Byte Output plus 4 Byte Run Header voreingestellt. Die Datenbreite
lässt sich unabhängig für den Ein- und Ausgangsbereich in 8-Byte-
Schritten zwischen 0 und 128 Byte einstellen. Verwenden Sie dazu die
Funktion Modul ersetzen im Kontextmenü des "Ethernet/IP-Slave"-
Objekts, siehe Abb. 4-43.
Hinweis: Wird das Ein- und Ausgangsfeld mit Datenbreiten gleich 0
parametriert (Modul "0 Byte Input" und "0 Byte Output..."), ist
keine zyklische Kommunikation mehr möglich.
Abb. 4-43: Datenbreite für Ein- und Ausgangsfeld des Ethernet/IP-Slave wählen
Zur Konfiguration der Ein-/Ausgänge doppelklicken Sie im Projektexplorer
auf den entsprechenden Eintrag.
Projektieren und Programmieren
über
den
z. B.
4-37
Status-
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