6-44
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Funktionsbausteine
Name
VAR_INPUT
REQ
ID
MLEN
DINFO_PTR
VAR_OUTPUT
VALID
ERROR
BUSY
STATUS
LEN
DP_RDIAG
Mit dem Funktionsbaustein DP_RDIAG werden die Diagnosedaten eines
Slaves
vom
DP-Master
Diagnosedaten muss bereitgestellt werden, um diesen über einen Zeiger
(POINTER) zu adressieren.
Abb. 6-93: DP_RDIAG
Typ
BOOL
DWORD
INT
POINTER TO
BYTE
BOOL
BOOL
BOOL
DWORD
INT
Abb. 6-94: Schnittstelle von DP_RDIAG
Byte
Inhalt
0
MASTER
1
SEGMENT
2
STATION
3
SLOT
Abb. 6-95: Slot-Handle: Parameter "ID"
Beispiel: Um den Slave mit der Busadresse 12 zu adressieren, hat die ID
den Wert 16#000C0000.
Um die ID aus den einzelnen Komponenten zu bilden, dient die Funktion
DP_ID.
(DPM1)
gelesen.
Kommentar
TRUE: Empfang starten
Slot Handle, siehe folgende Tabelle
Maximale Länge der zu lesenden Daten
Zeiger auf Datenpuffer der Slave-Diagnosedaten
nach Profibus DP-Norm
TRUE: Neue, gültige Diagnosedaten stehen zur
Verfügung
TRUE: Fehler ist/sind aufgetreten
TRUE: Der Funktionsbaustein ist beschäftigt.
Solange BUSY = TRUE ist, können die Daten noch
nicht ausgewertet werden.
Zuletzt ermittelter Status
Länge der Diagnosedaten in Byte
Beschreibung
ID des DP-Systems:
Hat fest den Wert 0, da die IndraLogic L40 genau
einen DP-Master beinhaltet.
Nummer des DP-Segmentes
Nummer des DP-Slaves (Busadresse)
Nummer des Slots innerhalb des Slaves
DOK-CONTRL-IC*L40*****-AW02-DE-P
IndraLogic L40 03VRS
Der
Datenpuffer
der