4-34
Projektieren und Programmieren
IndraLogic L40 03VRS
Dadurch öffnet sich im Arbeitsbereich ein Fenster:
Abb. 4-38: Koppelbereich eines "Profibus/S"-Objekts (Beispiel)
Name: Modulname (Feld links) und die interne Modulkennung (Feld
"Modul Informationen"
rechts).
Ordnen Sie hier den Koppelbereich den physikalischen Adressen der
Register "E/A-Adressen"
Steuerung (E/A-Adressen der SPS) zu. Es handelt sich dabei um die
lokalen E/A-Adressen der IndraLogic L40.
Bezeichner: Diese Spalte zeigt die Eingabe- (Input) und Ausgabe-
Struktur (Output). Mit dem Plus- bzw. Minus-Symbol lässt sich zwischen
Byte- und Bit-Darstellung umschalten.
Für jede absolute Adresse ist auch die Zuweisung einer symbolischen
Adresse möglich (Doppelklick auf das jeweilige Feld). Nach der Eingabe
wird die symbolische Adresse im SPS-Projekt automatisch als globale
Variable angelegt.
Die
symbolische
Adresse
eines
Knotens
erscheint
auch
im
Projektexplorer. Ein Beispiel bzgl. Onboard-E/A finden Sie in Abb. 4-17.
Adresse: E/A-Adresse. Geben Sie die gewünschte E/A-Adresse als
Byteadresse ein (z. B. %IB10). Kursiv dargestellte Einträge dienen nur zur
Anzeige und lassen sich nicht editieren.
Hinweis: Eine automatische Neu-Adressierung ist im Register "E/A-
Einstellungen" möglich.
Datentyp: Byte-Adressen sind mit "BYTE", Bit-Adressen mit "BOOL"
gekennzeichnet.
Kommentar: Geben Sie hier einen beliebigen Kommentar zu einer
Adresse ein.
DOK-CONTRL-IC*L40*****-AW02-DE-P