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Bosch Rexroth IndraLogic L40 03VRS Bedienungs- Und Programmieranleitung Seite 49

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IndraLogic L40 03VRS
"Slave-Einstellungen"
DOK-CONTRL-IC*L40*****-AW02-DE-P
Abb. 4-27: Fenster eines Profibus DP-Slave (Beispiel)
Name: Gerätename laut GSD-Datei.
Busadresse:
Busdresse
IndraWorks die nächste freie Busadresse automatisch ein. Geben Sie
ggf. eine andere Adresse ein. Alternativ können Sie mit der Schaltfläche
"..." den Dialog "DP Busadressen" öffnen. Hier wird die komplette
Adressbelegung aller Profibus DP-Teilnehmer angezeigt. Mit einem
Doppelklick auf ein freies Feld der Tabellenspalte "Zustand" wird die
zugehörige Busadresse für den aktuell ausgewählten Slave übernommen.
Beachten Sie folgende Einschränkungen bei der Adresswahl:
Adresse "0":
reserviert für Projektierungsgeräte
Adresse "1":
reserviert für den Profibus DP-Master
Die Busadresse des Slaves erscheint auch im Projektexplorer, siehe Abb.
4-26.
Aktiv: Aktivieren Sie die Option, damit der Slave nach dem nächsten
Programmdownload (siehe Kapitel "Download und Inbetriebnahme" ab
Seite 4-65) am Profibus in Betrieb genommen wird. Deaktivieren Sie
diese Option, wenn der Slave zwar konfiguriert und archiviert, nicht aber
am Profibus in Betrieb genommen werden soll.
Die Einstellung (aktiv/nicht aktiv) lässt sich auch im Projektexplorer
erkennen bzw. vornehmen. Wenn der Mauszeiger auf dem Slave
positioniert wird, lässt sich die Einstellung durch Linksklick umschalten,
siehe folgende Abbildung (2).
(1)
Anzeige der Einstellungen "nicht aktiv" (erste Zeile) und "aktiv"
(zweite Zeile).
(2)
Anzeige der Einstellungen, wenn der Mauszeiger auf dem Slave
positioniert wird.
Abb. 4-28: Einstellung "aktiv"/"nicht aktiv" im Projektexplorer
Projektieren und Programmieren
des
Slaves
(FDL-Adresse).
4-25
Hier
trägt

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