IndraLogic L40 03VRS
Register "E/A-Adressen"
Register "E/A-Einstellungen"
DOK-CONTRL-IC*L40*****-AW02-DE-P
Ordnen Sie hier die E/A-Bereiche der Inline-Module den physikalischen
Adressen der Steuerung (E/A-Adressen der SPS) zu.
Bezeichner: Diese Spalte zeigt die Eingabe- (Input) und Ausgabe-
Struktur (Output). Mit dem Plus- bzw. Minus-Symbol lässt sich zwischen
Byte- und Bit-Darstellung umschalten.
Für jede absolute Adresse ist auch die Zuweisung einer symbolischen
Adresse möglich (Doppelklick auf das jeweilige Feld). Nach der Eingabe
wird die symbolische Adresse im SPS-Projekt automatisch als globale
Variable angelegt.
Die
symbolische
Adresse
Projektexplorer. Ein Beispiel bzgl. Onboard-E/A finden Sie in Abb. 4-17.
Adresse: E/A-Adresse. Geben Sie die gewünschte E/A-Adresse als
Byteadresse ein (z. B. %IB10). Kursiv dargestellte Einträge dienen nur zur
Anzeige und lassen sich nicht editieren.
Hinweis: Eine automatische Neu-Adressierung ist im Register "E/A-
Einstellungen" möglich.
Datentyp: Byte-Adressen sind mit "BYTE", Bit-Adressen mit "BOOL"
gekennzeichnet.
Kommentar: Geben Sie hier einen beliebigen Kommentar zu einer
Adresse ein.
Zustand: Physikalischer Zustand des Ein-/Ausgangs. Der Zustand wird
nur im Diagnosemodus bei Kommunikation zwischen IndraWorks und
IndraLogic L40 angezeigt.
Starten Sie hier die automatische Vergabe von E/A-Adressen.
Ab Ausgang / Ab Eingang: Aktuelle bzw. gewünschte Startadressen der
Aus- bzw. Eingänge. Entsprechend der verwendeten Inline-Modul-
Funktionalität (Modul mit Eingängen, Modul mit Ausgängen) werden nur
relevante Eingabefelder angezeigt. Parametrieren Sie beispielsweise ein
Inline-Modul, das nur Eingänge besitzt, fehlt das Eingabefeld "Ab
Ausgang".
"Übernehmen": Nummeriert alle Aus-/Eingänge des Inline-Moduls in
aufsteigender Reihenfolge ab den angezeigten Startadressen (siehe "Ab
Ausgang / Ab Eingang") automatisch neu. Beachten Sie, dass eventuell
vorhandene Adresslücken bei diesem Vorgang geschlossen werden!
Führt die automatische Nummerierung zu Kollisionen mit bereits
vergebenen Adressbereichen, zeigt IndraWorks die Kollisionsursache an
und ermittelt automatisch den nächsten freien Adressbereich.
Abb. 4-22: Inline-Modul neu adressieren
Projektieren und Programmieren
eines
Knotens
erscheint
4-19
auch
im